CH372456A - Schalungselement - Google Patents

Schalungselement

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CH372456A
CH372456A CH7137459A CH7137459A CH372456A CH 372456 A CH372456 A CH 372456A CH 7137459 A CH7137459 A CH 7137459A CH 7137459 A CH7137459 A CH 7137459A CH 372456 A CH372456 A CH 372456A
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CH7137459A
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Josef Dr Ing Ritter
Wilhelm Dr Ing Boyer
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Avi Alpenlaendische Vered
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Description


      Schalungselement       Bei der Herstellung von Mauerwerk oder anderen  Bauteilen, wie z. B. Kanalisationsrohren, aus einem  teigigen oder losen Füllmaterial, insbesondere Beton,  muss dieses Material in formhaltige Schalungen ein  gebracht werden, die besonders bei hohem     Druck    der  Füllmasse sehr widerstandsfähig sein müssen. Bisher  werden für diesen Zweck hauptsächlich     Holz-    oder  Stahlschalungen oder auch     Schalungselemente    aus  Hartfaserplatten verwendet, die zusammen mit der  erforderlichen     Stützkonstruktion    relativ teuer sind  und deren Kosten deshalb nur durch mehrmalige Ver  wendung der Schalung auf ein wirtschaftlich trag  bares Mass herabgesetzt werden können.

   Für soge  nannte verlorene Schalungen, die nach Fertigstellung  des Bauteiles an diesem verbleiben, werden auch ver  schiedene     Leichtbauplatten    verwendet, deren Kosten  trotz nur einmaliger Verwendung dadurch gerecht  fertigt sind, dass diese Platten am fertigen Bauwerk  bestimmte Funktionen, insbesondere eine Schall  und Wärmedämmung, ausüben.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein für die  gleichen Zwecke anwendbares     Schalungselement,    das  sich in verschiedenen Ausführungen an sich für die  mehrmalige Verwendung eignet, dessen Kosten aber  sich so gering halten lassen, dass es vor allem für  sogenannte verlorene Schalungen in Betracht kommt,  wobei besondere     Ausführungsformen    der     Erfindung     die Möglichkeit schaffen, Teile der verlorenen Scha  lung als mittragende Bewehrung des Füllbauwerkes  zu verwenden.

   Ein gemäss der Erfindung ausgebil  detes     Schalungselement    ist dadurch gekennzeichnet,  dass es ein von zwei gekreuzten     Stabscharen    gebil  detes, grobmaschiges Traggitter und eine mit diesem  Traggitter zu einer Einheit vereinigte, wenigstens an  nähernd parallel zur     Traggitterfläche    verlaufende       Schalungshaut    aufweist, die aus einer Folie und  einem der Folie einverleibten oder anliegenden, ge-         genüber    dem Traggitter feinmaschigeren Stützgitter  zusammengesetzt ist. Das grobmaschige Traggitter  hat vorzugsweise Maschenweiten von 100-280 mm  (im Quadrat). Bei einem solchen     .Schalungselement     übernimmt die dichte Folie, die z.

   B. aus Papier,  Kunststoff, Dachpappe oder dergleichen bestehen  kann, auf eine geringe Spannweite die Drücke des       Füllmaterials.    Diese geringe Spannweite wird durch  die hochfesten Drähte des feinmaschigen Stützgitters  festgelegt, so dass die Spannweite der Folie mit der  Maschenweite des feinmaschigen Stützgitters über  einstimmt. Die zulässige Maschenweite des Stützgitters  hängt von der Festigkeit der Folie und von der  Grösse des Druckes ab, den das Füllmaterial ausübt.  Im allgemeinen kommen Stützgitter mit einer Ma  schenweite von 3-50 mm (im Quadrat) in Betracht.

    Das Stützgitter für die Folie hat seinerseits ebenfalls  nur begrenzte Widerstandsfähigkeit gegen     Durchbie-          gung    und ist deshalb mit einem kräftigeren Trag  gitter verbunden, das vorteilhaft aus dicken Stahl  stäben oder Stahldrähten besteht.  



  Nach einer     Ausführungsform    der     Erfindung    ist  die     Schalungshaut,    also die Folie samt dem z. B. an  ihr anliegenden Stützgitter, als Zwischenlage zwischen  den beiden     Stabscharen    des grobmaschigen Traggit  ters angeordnet, wobei die beiden     Stabscharen    des  Traggitters und die Zwischenlage durch     Schwei-          ssung    vereinigt sind.  



  Bei dieser Ausführungsform sind die Stäbe des  Traggitters im fertigen Bauwerk nicht an der Trag  wirkung der     Stahlbetonkonstruktion    beteiligt. Durch  eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungs  gemässen     Schalungselemente    ist es aber möglich, zu  gewährleisten, dass das Traggitter bei Ausfüllung der  geschalten     Form    eine ausreichende Betondeckung  erhält, so dass dieses als     Bewehrung    für die Stahl  betonkonstruktion wirkt.

   Diese     Ausführungsform    der      Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,     dass    die aus  der Folie und dem feinmaschigen Stützgitter zusam  mengesetzte     Schalungshaut    mit Abstand ausserhalb  des Traggitters angeordnet und mit dem Traggitter  durch     Distanzstücke    verbunden ist.

   Die Folie liegt  auf der dem Traggitter zugekehrten Seite der     Scha-          lungshaat.    Die Distanzstücke können durch ein     zwi-          sehen    den beiden     miteinader    verschweissten Stab  scharen des Traggitters eingreifendes, um die Stäbe  der einen Schar wellen-, zickzack- oder     mäander-          förig    gebogenes Drahtgitter gebildet werden, an  dessen vorspringenden Teilen die     Schalungshaut     z. B. durch     Schweissung    befestigt ist.

   Anstelle eines  durchgehenden Drahtgitters kann zur Verbindung  und     Distanzhaltung    zwischen der     Schalungshaut    und  dem Traggitter auch eine Mehrzahl von wellen-,     zick-          zack-    oder     mäanderförmig    gebogenen Blech- oder  Gitterstreifen verwendet werden. Durch das zwischen       Schalungshaut    und Traggitter angeordnete Distanz  element wird in beiden Fällen der für die Stahl  betonkonstruktion notwendige Abstand des Traggit  ters von der     Schalungshaut    geschaffen, so dass die  Stäbe des Traggitters in die Füllmasse eingebettet  werden und ihr Stahlquerschnitt daher als Beton  bewehrung voll in Rechnung gestellt werden kann.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere  zweckmässige Massnahmen, die im Rahmen der Er  findung getroffen werden können, sollen nunmehr  unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer be  schrieben werden.  



       Fig.l    zeigt einen in Richtung der einen Stab  schar des Traggitters verlaufenden Querschnitt durch  ein     Schalungselement    gemäss der Erfindung.  



  Die     Fig.   <I>2a, 2b</I> und 2c stellen verschiedene Mög  lichkeiten zur     Verschweissung    der einzelnen Teile des       Schalungselementes    dar.  



       Fig.3    zeigt ein für die Verschalung der Unter  seite einer Rippendecke zurechtgebogenes     Schalungs-          element    gemäss der Erfindung.  



  Die     Fig.    4 und 5 stellen in ähnlichen Querschnitten  wie     Fig.    1 abgewandelte Ausführungsformen von er  findungsgemässen     Schalungselementen    dar, wobei be  sonders bei der Ausführung nach     Fig.5    die Stäbe  des Traggitters als     Bewehrungsstäbe        mitverwendet     werden können.  



       Fig.6    zeigt schliesslich in     perspektivischer    Dar  stellung einen Teil eines erfindungsgemässen     Scha-          lungselementes,    das nach dem gleichen     Prinzip    wie  jenes nach     Fig.5    ausgebildet ist, bei dem aber an  stelle eines durchgehenden,     abstandhaltenden    Gitter  systems einzelne Gitterstreifen verwendet werden.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte     Schalungselement    be  sitzt ein Traggitter, das aus relativ dicken Längs  stäben 1 und Querstäben 2 zusammengesetzt ist und  eine grosse Maschenweite M von z. B. 100-280 mm  (im Quadrat) aufweist. Zwischen den beiden Stab  scharen 1 und 2 dieses Traggitters sind eine durch  gehende und dichte Folie 3, z. B. aus Papier, Pappe,       Kunststoff    oder dergleichen, und ein schematisch  durch eine unterbrochene Linie 4 angedeutetes    Drahtgitter mit kleiner Maschenweite m angeordnet.  Die     Stabscharen    1 und 2 des Traggitters sind an ihren  Kreuzungspunkten 5 miteinander verschweisst.

   Durch  diese     Verschweissung    der beiden aussen liegenden       Stabscharen    wird die aus der Folie 3 und dem fein  maschigen Gitter 4 zusammengesetzte     Schalungshaut     im Gitterwerk festgehalten.  



  Wie     Fig.2a    im grösseren Massstab zeigt, kann  die     Verschweissung    der beiden     Stabscharen    1 und 2  an den Kreuzungsstellen unmittelbar zwischen die  sen Stäben in einer Öffnung zwischen den Maschen m  des feinmaschigen Gitters 4 erfolgen. Das feinma  schige Gitter kann auch, wie     Fig.2b    zeigt, sowohl  auf einer Seite (bei 6) oder auf beiden Seiten (bei  5 und 5') an den aussenliegenden     Stabscharen    ange  schweisst sein und so seinerseits diese beiden Stab  scharen zusammenhalten. Bevorzugt erfolgt gemäss       Fig.2c    die Vereinigung der Stäbe 1 und 2 und des  Gitters 4 an den Kreuzungsstellen der Stäbe 1 und 2  durch eine gemeinsame Schweissstelle 5.

   Die Folie  kann an der Schweissstelle vorgelocht sein oder aber  in der Hitze des Schweissvorganges gelocht werden.  



       Schalungselemente    der in     Fig.    1 dargestellten Art  können nicht nur zur Errichtung von Füllmauer  werk, sondern auch als Behälterelemente Verwen  dung finden. Vor allem können solche     Schalungs-          elemente    auch zur Rohrform oder in beliebig an  dere Kurvenform gebogen werden. Ein Beispiel für  ein gebogenes     Schalungselement    ist in     Fig.3    darge  stellt.

   Die Endteile des im wesentlichen     ebenflächi-          gen        Schalungselementes    sind schräg nach unten ge  bogen, so dass das gesamte     Schalungselement    als  untere Schalung für     Betonrippendecken    verwendet  werden kann. In     Fig.3    sind die beiden Bestandteile  der     Schalungshaut,    nämlich die Folie 3 und das fein  maschige Stützgitter 4, deutlich erkennbar.  



  Zur Vergrösserung der zulässigen Spannweite  eines einzelnen     Schalungselementes    kann eine der  beiden     Stabscharen    des Traggitters aus biegesteifen  Elementen bestehen bzw. können einzelne Stäbe  einer     Stabschar    durch biegesteife Elemente ersetzt  werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.4    ist die  durch die Folie 3 und das feinmaschige Stützgitter  4 gebildete     Schalungshaut    aussen an eine der beiden       Stabscharen    1 und 2 des Traggitters angeschweisst,  so dass die andere     Stabschar    völlig in Beton ein  gebettet werden kann.  



  Bei den Ausführungsformen nach den     Fig.    5 und  6 ist die     Schalungshaut    mit Abstand vom Traggitter  angeordnet, so dass das Traggitter bei der Errichtung  des Füllmauerwerkes in die Füllmasse eingebettet  wird und hernach als Bewehrung dient.

   Beim Bei  spiel nach     Fig.5    ist angenommen, dass als Distanz  halter zwischen Traggitter 1. 2 und     Schalungshaut     3, 4 ein durchgehendes, feinmaschiges Drahtgitter 7  dient, das in ähnlicher Weise wie bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 an den Kreuzungspunkten 5  zwischen den beiden     Stabscharen    1 und 2 des Trag  gitters eingeschweisst, aber um die Stäbe der Stab-      schar 2 wellen-, zickzack- oder     mäanderförmig,    im  dargestellten Beispiel insbesondere nach einer     Tra-          pezwelle,    durchgebogen ist. An den vorspringenden  Teilen des durchgebogenen Drahtgitters 7 ist die       Schalungshaut    3, 4 z.

   B. an den Schweisspunkten 8  befestigt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.6    ist statt  eines durchgehenden Drahtgitters 7 eine Mehrzahl  von Gitterstreifen     7a,   <I>7b</I> usw. vorgesehen. Diese  Gitterstreifen verlaufen parallel zur     Stabschar    1 und  sind in ähnlicher Weise wie das Drahtnetz 7     @in        Fig.    5  um die Stäbe 2 der anderen     Stabschar    gebogen. Es  kann hierbei eine lose Umschlingung angewendet  werden, weil die     Schalungshaut    unter dem     Druck     des Füllmaterials nach aussen gedrängt wird und  daher nur der maximale Abstand zwischen Trag  gitter und     Schalungshaut    festgelegt werden muss.

   Zur  Erleichterung des Transportes ist es aber auch mög  lich, die Streifen<I>7a, 7b</I> usw. an den Berührungs  stellen mit den Stäben 2 an diese anzuschweissen.  



  Die Erfindung lässt noch verschiedene weitere  Abwandlungen zu. Beispielsweise kann anstelle eines  feinmaschigen Drahtgitters 4 als Stützgitter auch  Streckmetall Anwendung finden. Das Stützgitter  kann auch dem Material der Folie 3 einverleibt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es ein von zwei gekreuzten Stabscharen (1 und 2) gebildetes, grobmaschiges Traggitter und eine mit diesem Traggitter zu einer Einheit vereinigte, wenig stens annähernd parallel zur Traggitterfläche ver laufende Schalungshaut aufweist, die aus einer Folie (3) und einem der Folie einverleibten oder anliegen den, gegenüber dem Traggitter feinmaschigeren Stütz gitter (4) zusammengesetzt ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folie (3) und das an ihr anliegende Stützgitter (4) als Zwischenlage zwi schen den beiden Stabscharen (1 und 2) des grob maschigen Traggitters angeordnet sind, wobei die beiden Stabscharen des Traggitters und die Zwischen lage durch Schweissung vereinigt sind (Fig. 2a, 2b, 2c).
    2. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stütz gitter (4.) zumindest auf einer Seite (6; 5, 5') mit der anliegenden Stabschar (1; 1, 2) des grobmaschigen Traggitters verschweisst,ist (Fig. <I>2a, 2b).</I> 3. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stäbe der beiden Stabscharen (1 und 2) des grobmaschigen Traggitters im Bereiche von Maschenöffnungen des feinmaschi- geren Stützgitters (4) unmittelbar miteinander ver schweisst sind (Fig.2a). 4.
    Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gakennzeichnet, dass an Kreuzungsstellen der Stäbe der beiden Stabscharen (1 und 2) des grobma schigen Traggitters diese Stäbe und das feinmaschi- gere Stützgitter (4) durch gemeinsame @Schweissstel- len (5) miteinander verbunden sind (Fig.2c). 5.
    Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folie (3) und das an ihr anliegende Stützgitter (4) an der Aussenseite einer der beiden Stabscharen (2) des Traggitters ange schweisst sind (Fig.4). 6.
    Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus der Folie (3) und dem feinmaschigeren Stützgitter (4) zusammenge setzte Schalungshaut mit Abstand ausserhalb des Traggitters angeordnet und mit dem Traggitter durch Distanzstücke (7) verbunden ist, wobei die Folie auf der dem Traggitter zugekehrten Seite der Schalungs- haut liegt (Fig. 5).
    7. Schalungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke durch ein zwischen den beiden mitein ander verschweissten Stabscharen (1 und 2) des Trag gitters eingreifendes, um die Stäbe der einen Schar (2) wellen-, zickzack- oder mäanderförmig geboge nes Drahtgitter (7) gebildet sind, an dessen vor springenden Teilen die Schalungshaut (3, 4) z. B. durch Schweissung, befestigt ist (Fig. 5).
    B. Schalungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke durch parallel zu der einen Stabschar (1) des geschweissten Traggitters verlaufende, um die Stäbe der anderen Stabschar (2) wellen-, zick- zack- oder mäanderförmig gebogene Blech- oder Gitterstreifen<I>(7a, 7b)</I> gebildet sind, an deren vor springenden Teilen die Schalungshaut (3, 4) z. B.
    durch Schweissung, befestigt ist (Fig.6). 9. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stütz gitter (4) ein geschweisstes Drahtgitter ist. 10. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stütz gitter (4) aus Streckmetall besteht. 11. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folie (3) aus einer Materialbahn, z. B. aus Papier, Kunststoff, Dach pappe besteht.
    12. Schalungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stützgitter (4) dem Folienmatersal (3) einverleibt ist. 13. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Stabschar (1) des Traggitters durch biegesteife Tragelemente gebildet ist.
CH7137459A 1958-05-08 1959-03-28 Schalungselement CH372456A (de)

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AT334258A AT211993B (de) 1958-05-08 1958-05-08 Schalungselement für verlorene Schalungen, insbesondere für Füllbetonmauerwerk

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CH7137459A CH372456A (de) 1958-05-08 1959-03-28 Schalungselement

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472063A2 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Saret Plancher-plafond
DE102007021826A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-13 Max Frank Gmbh & Co. Kg Schalungselement

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FR2472063A2 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Saret Plancher-plafond
DE102007021826A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-13 Max Frank Gmbh & Co. Kg Schalungselement
DE102007021826B4 (de) * 2007-05-07 2009-04-09 Max Frank Gmbh & Co. Kg Schalungselement

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AT211993B (de) 1960-11-25

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