CH372456A - Schalungselement - Google Patents
SchalungselementInfo
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- E04G11/40—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
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Description
Schalungselement Bei der Herstellung von Mauerwerk oder anderen Bauteilen, wie z. B. Kanalisationsrohren, aus einem teigigen oder losen Füllmaterial, insbesondere Beton, muss dieses Material in formhaltige Schalungen ein gebracht werden, die besonders bei hohem Druck der Füllmasse sehr widerstandsfähig sein müssen. Bisher werden für diesen Zweck hauptsächlich Holz- oder Stahlschalungen oder auch Schalungselemente aus Hartfaserplatten verwendet, die zusammen mit der erforderlichen Stützkonstruktion relativ teuer sind und deren Kosten deshalb nur durch mehrmalige Ver wendung der Schalung auf ein wirtschaftlich trag bares Mass herabgesetzt werden können. Für soge nannte verlorene Schalungen, die nach Fertigstellung des Bauteiles an diesem verbleiben, werden auch ver schiedene Leichtbauplatten verwendet, deren Kosten trotz nur einmaliger Verwendung dadurch gerecht fertigt sind, dass diese Platten am fertigen Bauwerk bestimmte Funktionen, insbesondere eine Schall und Wärmedämmung, ausüben. Die vorliegende Erfindung betrifft ein für die gleichen Zwecke anwendbares Schalungselement, das sich in verschiedenen Ausführungen an sich für die mehrmalige Verwendung eignet, dessen Kosten aber sich so gering halten lassen, dass es vor allem für sogenannte verlorene Schalungen in Betracht kommt, wobei besondere Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit schaffen, Teile der verlorenen Scha lung als mittragende Bewehrung des Füllbauwerkes zu verwenden. Ein gemäss der Erfindung ausgebil detes Schalungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein von zwei gekreuzten Stabscharen gebil detes, grobmaschiges Traggitter und eine mit diesem Traggitter zu einer Einheit vereinigte, wenigstens an nähernd parallel zur Traggitterfläche verlaufende Schalungshaut aufweist, die aus einer Folie und einem der Folie einverleibten oder anliegenden, ge- genüber dem Traggitter feinmaschigeren Stützgitter zusammengesetzt ist. Das grobmaschige Traggitter hat vorzugsweise Maschenweiten von 100-280 mm (im Quadrat). Bei einem solchen .Schalungselement übernimmt die dichte Folie, die z. B. aus Papier, Kunststoff, Dachpappe oder dergleichen bestehen kann, auf eine geringe Spannweite die Drücke des Füllmaterials. Diese geringe Spannweite wird durch die hochfesten Drähte des feinmaschigen Stützgitters festgelegt, so dass die Spannweite der Folie mit der Maschenweite des feinmaschigen Stützgitters über einstimmt. Die zulässige Maschenweite des Stützgitters hängt von der Festigkeit der Folie und von der Grösse des Druckes ab, den das Füllmaterial ausübt. Im allgemeinen kommen Stützgitter mit einer Ma schenweite von 3-50 mm (im Quadrat) in Betracht. Das Stützgitter für die Folie hat seinerseits ebenfalls nur begrenzte Widerstandsfähigkeit gegen Durchbie- gung und ist deshalb mit einem kräftigeren Trag gitter verbunden, das vorteilhaft aus dicken Stahl stäben oder Stahldrähten besteht. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schalungshaut, also die Folie samt dem z. B. an ihr anliegenden Stützgitter, als Zwischenlage zwischen den beiden Stabscharen des grobmaschigen Traggit ters angeordnet, wobei die beiden Stabscharen des Traggitters und die Zwischenlage durch Schwei- ssung vereinigt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Stäbe des Traggitters im fertigen Bauwerk nicht an der Trag wirkung der Stahlbetonkonstruktion beteiligt. Durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungs gemässen Schalungselemente ist es aber möglich, zu gewährleisten, dass das Traggitter bei Ausfüllung der geschalten Form eine ausreichende Betondeckung erhält, so dass dieses als Bewehrung für die Stahl betonkonstruktion wirkt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Folie und dem feinmaschigen Stützgitter zusam mengesetzte Schalungshaut mit Abstand ausserhalb des Traggitters angeordnet und mit dem Traggitter durch Distanzstücke verbunden ist. Die Folie liegt auf der dem Traggitter zugekehrten Seite der Scha- lungshaat. Die Distanzstücke können durch ein zwi- sehen den beiden miteinader verschweissten Stab scharen des Traggitters eingreifendes, um die Stäbe der einen Schar wellen-, zickzack- oder mäander- förig gebogenes Drahtgitter gebildet werden, an dessen vorspringenden Teilen die Schalungshaut z. B. durch Schweissung befestigt ist. Anstelle eines durchgehenden Drahtgitters kann zur Verbindung und Distanzhaltung zwischen der Schalungshaut und dem Traggitter auch eine Mehrzahl von wellen-, zick- zack- oder mäanderförmig gebogenen Blech- oder Gitterstreifen verwendet werden. Durch das zwischen Schalungshaut und Traggitter angeordnete Distanz element wird in beiden Fällen der für die Stahl betonkonstruktion notwendige Abstand des Traggit ters von der Schalungshaut geschaffen, so dass die Stäbe des Traggitters in die Füllmasse eingebettet werden und ihr Stahlquerschnitt daher als Beton bewehrung voll in Rechnung gestellt werden kann. Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere zweckmässige Massnahmen, die im Rahmen der Er findung getroffen werden können, sollen nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer be schrieben werden. Fig.l zeigt einen in Richtung der einen Stab schar des Traggitters verlaufenden Querschnitt durch ein Schalungselement gemäss der Erfindung. Die Fig. <I>2a, 2b</I> und 2c stellen verschiedene Mög lichkeiten zur Verschweissung der einzelnen Teile des Schalungselementes dar. Fig.3 zeigt ein für die Verschalung der Unter seite einer Rippendecke zurechtgebogenes Schalungs- element gemäss der Erfindung. Die Fig. 4 und 5 stellen in ähnlichen Querschnitten wie Fig. 1 abgewandelte Ausführungsformen von er findungsgemässen Schalungselementen dar, wobei be sonders bei der Ausführung nach Fig.5 die Stäbe des Traggitters als Bewehrungsstäbe mitverwendet werden können. Fig.6 zeigt schliesslich in perspektivischer Dar stellung einen Teil eines erfindungsgemässen Scha- lungselementes, das nach dem gleichen Prinzip wie jenes nach Fig.5 ausgebildet ist, bei dem aber an stelle eines durchgehenden, abstandhaltenden Gitter systems einzelne Gitterstreifen verwendet werden. Das in Fig. 1 dargestellte Schalungselement be sitzt ein Traggitter, das aus relativ dicken Längs stäben 1 und Querstäben 2 zusammengesetzt ist und eine grosse Maschenweite M von z. B. 100-280 mm (im Quadrat) aufweist. Zwischen den beiden Stab scharen 1 und 2 dieses Traggitters sind eine durch gehende und dichte Folie 3, z. B. aus Papier, Pappe, Kunststoff oder dergleichen, und ein schematisch durch eine unterbrochene Linie 4 angedeutetes Drahtgitter mit kleiner Maschenweite m angeordnet. Die Stabscharen 1 und 2 des Traggitters sind an ihren Kreuzungspunkten 5 miteinander verschweisst. Durch diese Verschweissung der beiden aussen liegenden Stabscharen wird die aus der Folie 3 und dem fein maschigen Gitter 4 zusammengesetzte Schalungshaut im Gitterwerk festgehalten. Wie Fig.2a im grösseren Massstab zeigt, kann die Verschweissung der beiden Stabscharen 1 und 2 an den Kreuzungsstellen unmittelbar zwischen die sen Stäben in einer Öffnung zwischen den Maschen m des feinmaschigen Gitters 4 erfolgen. Das feinma schige Gitter kann auch, wie Fig.2b zeigt, sowohl auf einer Seite (bei 6) oder auf beiden Seiten (bei 5 und 5') an den aussenliegenden Stabscharen ange schweisst sein und so seinerseits diese beiden Stab scharen zusammenhalten. Bevorzugt erfolgt gemäss Fig.2c die Vereinigung der Stäbe 1 und 2 und des Gitters 4 an den Kreuzungsstellen der Stäbe 1 und 2 durch eine gemeinsame Schweissstelle 5. Die Folie kann an der Schweissstelle vorgelocht sein oder aber in der Hitze des Schweissvorganges gelocht werden. Schalungselemente der in Fig. 1 dargestellten Art können nicht nur zur Errichtung von Füllmauer werk, sondern auch als Behälterelemente Verwen dung finden. Vor allem können solche Schalungs- elemente auch zur Rohrform oder in beliebig an dere Kurvenform gebogen werden. Ein Beispiel für ein gebogenes Schalungselement ist in Fig.3 darge stellt. Die Endteile des im wesentlichen ebenflächi- gen Schalungselementes sind schräg nach unten ge bogen, so dass das gesamte Schalungselement als untere Schalung für Betonrippendecken verwendet werden kann. In Fig.3 sind die beiden Bestandteile der Schalungshaut, nämlich die Folie 3 und das fein maschige Stützgitter 4, deutlich erkennbar. Zur Vergrösserung der zulässigen Spannweite eines einzelnen Schalungselementes kann eine der beiden Stabscharen des Traggitters aus biegesteifen Elementen bestehen bzw. können einzelne Stäbe einer Stabschar durch biegesteife Elemente ersetzt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist die durch die Folie 3 und das feinmaschige Stützgitter 4 gebildete Schalungshaut aussen an eine der beiden Stabscharen 1 und 2 des Traggitters angeschweisst, so dass die andere Stabschar völlig in Beton ein gebettet werden kann. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 ist die Schalungshaut mit Abstand vom Traggitter angeordnet, so dass das Traggitter bei der Errichtung des Füllmauerwerkes in die Füllmasse eingebettet wird und hernach als Bewehrung dient. Beim Bei spiel nach Fig.5 ist angenommen, dass als Distanz halter zwischen Traggitter 1. 2 und Schalungshaut 3, 4 ein durchgehendes, feinmaschiges Drahtgitter 7 dient, das in ähnlicher Weise wie bei der Ausfüh rungsform nach Fig. 1 an den Kreuzungspunkten 5 zwischen den beiden Stabscharen 1 und 2 des Trag gitters eingeschweisst, aber um die Stäbe der Stab- schar 2 wellen-, zickzack- oder mäanderförmig, im dargestellten Beispiel insbesondere nach einer Tra- pezwelle, durchgebogen ist. An den vorspringenden Teilen des durchgebogenen Drahtgitters 7 ist die Schalungshaut 3, 4 z. B. an den Schweisspunkten 8 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist statt eines durchgehenden Drahtgitters 7 eine Mehrzahl von Gitterstreifen 7a, <I>7b</I> usw. vorgesehen. Diese Gitterstreifen verlaufen parallel zur Stabschar 1 und sind in ähnlicher Weise wie das Drahtnetz 7 @in Fig. 5 um die Stäbe 2 der anderen Stabschar gebogen. Es kann hierbei eine lose Umschlingung angewendet werden, weil die Schalungshaut unter dem Druck des Füllmaterials nach aussen gedrängt wird und daher nur der maximale Abstand zwischen Trag gitter und Schalungshaut festgelegt werden muss. Zur Erleichterung des Transportes ist es aber auch mög lich, die Streifen<I>7a, 7b</I> usw. an den Berührungs stellen mit den Stäben 2 an diese anzuschweissen. Die Erfindung lässt noch verschiedene weitere Abwandlungen zu. Beispielsweise kann anstelle eines feinmaschigen Drahtgitters 4 als Stützgitter auch Streckmetall Anwendung finden. Das Stützgitter kann auch dem Material der Folie 3 einverleibt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schalungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es ein von zwei gekreuzten Stabscharen (1 und 2) gebildetes, grobmaschiges Traggitter und eine mit diesem Traggitter zu einer Einheit vereinigte, wenig stens annähernd parallel zur Traggitterfläche ver laufende Schalungshaut aufweist, die aus einer Folie (3) und einem der Folie einverleibten oder anliegen den, gegenüber dem Traggitter feinmaschigeren Stütz gitter (4) zusammengesetzt ist.UNTERANSPRüCHE 1. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folie (3) und das an ihr anliegende Stützgitter (4) als Zwischenlage zwi schen den beiden Stabscharen (1 und 2) des grob maschigen Traggitters angeordnet sind, wobei die beiden Stabscharen des Traggitters und die Zwischen lage durch Schweissung vereinigt sind (Fig. 2a, 2b, 2c).2. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stütz gitter (4.) zumindest auf einer Seite (6; 5, 5') mit der anliegenden Stabschar (1; 1, 2) des grobmaschigen Traggitters verschweisst,ist (Fig. <I>2a, 2b).</I> 3. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stäbe der beiden Stabscharen (1 und 2) des grobmaschigen Traggitters im Bereiche von Maschenöffnungen des feinmaschi- geren Stützgitters (4) unmittelbar miteinander ver schweisst sind (Fig.2a). 4.Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gakennzeichnet, dass an Kreuzungsstellen der Stäbe der beiden Stabscharen (1 und 2) des grobma schigen Traggitters diese Stäbe und das feinmaschi- gere Stützgitter (4) durch gemeinsame @Schweissstel- len (5) miteinander verbunden sind (Fig.2c). 5.Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folie (3) und das an ihr anliegende Stützgitter (4) an der Aussenseite einer der beiden Stabscharen (2) des Traggitters ange schweisst sind (Fig.4). 6.Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus der Folie (3) und dem feinmaschigeren Stützgitter (4) zusammenge setzte Schalungshaut mit Abstand ausserhalb des Traggitters angeordnet und mit dem Traggitter durch Distanzstücke (7) verbunden ist, wobei die Folie auf der dem Traggitter zugekehrten Seite der Schalungs- haut liegt (Fig. 5).7. Schalungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke durch ein zwischen den beiden mitein ander verschweissten Stabscharen (1 und 2) des Trag gitters eingreifendes, um die Stäbe der einen Schar (2) wellen-, zickzack- oder mäanderförmig geboge nes Drahtgitter (7) gebildet sind, an dessen vor springenden Teilen die Schalungshaut (3, 4) z. B. durch Schweissung, befestigt ist (Fig. 5).B. Schalungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke durch parallel zu der einen Stabschar (1) des geschweissten Traggitters verlaufende, um die Stäbe der anderen Stabschar (2) wellen-, zick- zack- oder mäanderförmig gebogene Blech- oder Gitterstreifen<I>(7a, 7b)</I> gebildet sind, an deren vor springenden Teilen die Schalungshaut (3, 4) z. B.durch Schweissung, befestigt ist (Fig.6). 9. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stütz gitter (4) ein geschweisstes Drahtgitter ist. 10. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stütz gitter (4) aus Streckmetall besteht. 11. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Folie (3) aus einer Materialbahn, z. B. aus Papier, Kunststoff, Dach pappe besteht.12. Schalungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das feinmaschigere Stützgitter (4) dem Folienmatersal (3) einverleibt ist. 13. Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Stabschar (1) des Traggitters durch biegesteife Tragelemente gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT334258A AT211993B (de) | 1958-05-08 | 1958-05-08 | Schalungselement für verlorene Schalungen, insbesondere für Füllbetonmauerwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH372456A true CH372456A (de) | 1963-10-15 |
Family
ID=3549081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7137459A CH372456A (de) | 1958-05-08 | 1959-03-28 | Schalungselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT211993B (de) |
CH (1) | CH372456A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2472063A2 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Saret | Plancher-plafond |
DE102007021826A1 (de) * | 2007-05-07 | 2008-11-13 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Schalungselement |
-
1958
- 1958-05-08 AT AT334258A patent/AT211993B/de active
-
1959
- 1959-03-28 CH CH7137459A patent/CH372456A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2472063A2 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Saret | Plancher-plafond |
DE102007021826A1 (de) * | 2007-05-07 | 2008-11-13 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Schalungselement |
DE102007021826B4 (de) * | 2007-05-07 | 2009-04-09 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Schalungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT211993B (de) | 1960-11-25 |
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