CH371760A - Reiterloser Webschaft - Google Patents
Reiterloser WebschaftInfo
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- CH371760A CH371760A CH6543458A CH6543458A CH371760A CH 371760 A CH371760 A CH 371760A CH 6543458 A CH6543458 A CH 6543458A CH 6543458 A CH6543458 A CH 6543458A CH 371760 A CH371760 A CH 371760A
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
Reiterloser Webschaft Die Erfindung betrifft einen reiterlosen Web- schaft mit U-hakenförmige Enden aufweisenden Webelitzen, die in Frontalrichtung zur Ebene des Schaftes in diesen einsetzbar und von diesem weg nehmbar sind. Durch die Erfindung ist es möglich, in ein fachster Weise ein Litzenstapel vom Webschaft ab- zustossen bzw. diesem zuzuführen, ohne dass die Litzenstapel im abgenommenen Zustand auseinan- derfallen. Anhand der Zeichnung werden rein beispiels weise einige Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Webschaft in Frontansicht, Fig. 2 eine in eine Litzenführungsschiene einge hängte und gegen Herausfallen gesicherte Webelitze, Fig. 3 die verschobene Litzenführungsschiene, zwecks Freilegung der Litzenhaken bzw. der Litzen selbst, Fig. 4 eine Ausführung, gemäss welcher die Litzenführungsschiene im Webschaftrahmen nach unten verschiebbar ist, um die Litzen, wie in Fig. 3 dargestellt, freizulegen. Fig. S eine Seitenansicht nach Fig. 4 im Schnitt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Ver- schiebungsmöglichkeit der Litzenführungsschiene im Sinne der Freilegung der Litzen nach Fig. 3, Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6 im Schnitt, Fig. 8 eine Ausführung, bei der die Litzen führungsschiene mit dem Tragstab fest verbunden ist und dieser sich in den Seitenstützen zwecks Frei legung der Litzen verschieben lässt. Fig. 9 eine Einzelheit zu Fig. 8, Fig. 1a eine Ausführungsform, bei welcher durch einen Bajonettverschluss die Litzenführungs- schiene in Frontalrichtung vom Webschaft wegnehm- bar und in diesen einsetzbar ist, wobei die Litzen führungsschiene einen Doppelhaken zur Aufnahme zweier hintereinanderliegender Litzenstapel aufweist. Fig. 11 eine Frontalansicht zu Fig. 10, Fig. 12 eine Einzelheit zu Fig. 11, Fig. 13 eine Ausführungsform, bei welcher die Litzenführungsschiene zweiteilig ausgebildet ist, Fig. 14 eine entsprechende Frontalansicht, Bei den Beispielen nach den Fig. 1-7 handelt es sich um Webschäfte, bei denen von den Trag stäben 1 getrennte Litzenführungsschienen 2 vorge sehen sind und wobei diese Litzenführungsschienen 2 einander genähert werden können, um die Litzen freizulegen. Hierbei kann nur eine Litzenschiene z. B., die obere, nach unten verschiebbar sein, es, können aber auch beide Litzenschienen verschieb bar im Rahmen gelagert sein, um sie zwecks Frei legung der Litzen gegenseitig annähern zu können. Sind die Litzen auf diese Weise an ihren haken förmigen Enden freigelegt, so können sie in Frontal richtung zur Ebene des Webschaftes sehr einfach herausgehoben werden. Solche Litzen können eben falls in der gleichen einfachen Weise wieder einge setzt werden, indem man sie bei einander genäher- ten Litzenführungsschienen auf diese auflegt und dann die Schienen wieder voneinander entfernt, so dass die Haken der Schienen die Haken der Litzen untergreifen und diese gegen Herausfallen sichern. Bei den Beispielen nach den Fig. 1-7 erfolgt die Freilegung der Litzen bzw. deren Einhängen und Sicherung in den Litzenführungsschienen in der in den Fig. 2 und 3 generell gezeichneten Weise. lm Arbeitszustand sind die Litzen 6 mit ihren Haken 6a in die U-förmigen Haken der Litzen führungsschienen 2 eingehängt. (Fig. 2). Durch Ver schiebung einer oder beider Litzenführungsschienen 2 im Sinne einer gegenseitigen Annäherung, wird der Haken 6n jeder eingehängten Litze 6 freigelegt, so dass die Litzen 6 in Frontalrichtung zur Rahmen ebene des Schaftes herausgehoben werden können. Sie werden in umgekehrter Weise wieder eingesetzt und hierbei die Litzenführungsschienen 2 wieder von einander entfernt, so dass die Haken der Litzen und der Haken der Schiene ineinandergreifen. Das Freilegen und Herausnehmen der Litzen im Sinne der vorerwähnten Massnahmen, hat nur dann einen wirklich praktischen Sinn, wenn die freige legten Litzen gesamthaft als Stapel herausgenommen werden können, ohne dass sie auseinanderfallen. Sie sollen auch gesamthaft im Stapel wieder eingesetzt werden können. Hierzu dient ein Organ 20, welches die Litzen im Stapel unter sich zusammenhält. Dieses Organ ist in den Fig. 2 und 3 rein beispielsweise an gedeutet. Die Litzen weisen gegen ihre Enden zu je eine Durchbrechung z. B. in Form eines runden Loches 6b auf. Die Litzen lassen sich durch diese Löcher z. B. auf einen Stab oder Draht 20 auf reihen; wenn sie durch gegenseitige Annäherung der Litzenführungsschienen 2 freigelegt sind, lassen sie sich an den aufgereihten Drähten sehr einfach vom Webschaft wegnehmen und ebensoleicht in den Webschaft wieder einsetzen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 erfolgt die Verschiebung der Litzenführungsschiene 2 durch eine oder mehrere Winkelführungen 5. Diese Winkelführungen 5 sind als Durchbrechungen in je einem Lappen 4 des in den Tragstab 1 eingewalzten Tragstabteiles la angebracht. Auf den Litzen führungsschienen 2 sitzt ein Bolzen 3 fest, der die Durchbrechungen 5 durchsetzt, und somit die Litzen- führungsschiene 2 am Tragstab 1, la, 4 verschieb bar lagert. Die Winkelführung 5 hat einen horizon talen und einen sich daran anschliessenden verti kalen Teil. In einem mit der Seitenstütze 21 ver bundenen Stück 22 ist eine Feder 23 angeordnet, die zusammen mit einer in der gegenüberliegenden (nicht gezeichneten) Seitenstütze vorhandenen ähn lichen, aber stärkeren Feder die seitliche Stellung der Litzenführungsschiene fixiert in der die Bolzen 3 gegen das Schlitzende gedrückt werden. Fig. 4 zeigt die Litzenführungsschiene 2 in Arbeitsstellung, d. h. in derjenigen Stellung, wie sie in Fig. 5 ge zeigt ist, in der die Litzen 6 mit ihren Haken 6a in die Haken der Litzenführungsschiene 2 einge hängt sind. Zum Verschieben der Litzenführungs- schiene 2 zwecks Freilegung der Litzen, wird die Schiene 2 mit den Bolzen 3 nach rechts gedrückt, bis der Bolzen 3 in den Vertikalteil der Führung 5 einfällt und sich die Schiene 2 somit um so viel senken bzw. sich der gegenüberliegenden Schiene 2 nähern kann, dass die Litzen freigelegt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 erfolgt die Verschiebung der Litzenführungs- schiene bzw. deren Annäherung auf folgende Weise Nach Fig. 6 befindet sich die Litzenführungs- schiene 2 in der Stellung, in der sie die Litzen frei- legt. Fig. 7 zeigt hingegen die Arbeitslage. Die Win- kelführung 7 bei dem Beispiel nach Fig. 6 ist etwas anders gestaltet als diejenige nach Fig. 4. Die Füh rung 7 besteht im wesentlichen aus einem schrägen Schlitz mit zwei ausser der Achse, im Winkel zu dieser liegenden Rasten<I>7a, 7b,</I> in die der Bolzen 3 an der Litzenführungsschiene 2 einfallen kann. Die Rasten bestimmen die obere und die untere Stellung der Litzenführungsschiene 2. Um den Bol zen 3 der Litzenführungsschiene 2 in die eine oder andere Rast hineinzudrücken, ist eine Schrauben feder 9 vorgesehen, die sich zwischen dem Teil la des Tragstabes 1 und der Litzenführungsschiene 2 abstützt. Die Feder 9 ist in Haken 8a einer Aus stanzung in der Schiene 2 eingesetzt, um die Teile 1 a und 2 auseinanderzudrücken. Zum Verschieben der Litzenführungsschiene 2 in die obere Stellung genügt es, diese entgegen dem Druck der Feder 9 anzuheben, bis sie in die obere Rast einfällt. In der oberen Rast hat die Schiene 2 ihre Arbeitsstellung, in der die Haken der Litzen gegen Herausfallen derselben gesichert sind. Mit der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 erreicht man also ebenso wie mit der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 eine Verschiebung bzw. ge genseitige Annäherung der Litzenführungsschienen zwecks Freilegung der Litzen. Bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 ist der Tragstab 1, la zusammen mit der an ihm starr befestigten Litzenführungsschiene 2 verschiebbar im Sinne der generellen Ausführungen nach den Fig. 2 und 3. Die Litzenführungsschiene 2 ist hierbei z. B. an den Punkten 14 mit dem Teil la des Tragstabes, verschweisst. Im hohlen Tragstab 1 sitzt an jedem Ende ein Passtück 11 fest. Die Trag stäbe werden an den Seitenstützen 10 mittels Schrau ben 12 befestigt. Die Schrauben 12 durchsetzen je ein Langloch 13 in der Seitenstütze 10, so dass beim Lösen der Schrauben der Tragstab 1 mit der Litzen führungsschiene 2 zusammen als Einheit im Lang loch verschoben und in den betreffenden Verschiebe stellungen wieder festgestellt werden kann. Zur Sicherung der oberen, d. h. der Arbeitsstellung dient im obersten Loch 13 eine Rast 13a für einen Bund 12a der oberen Schraube 12. Ist diese Schraube fest eingeschraubt, so sichert diese Verbindung 12a, 13a die Eckverbindung. Zum Verschieben des Trag stabes 1 zusammen mit der Litzenführungsschiene 2 muss die obere Schraube 12 so weit herausge schraubt werden, bis der Bund 12a die Rast 13a freigibt. Gemäss einerweiteren Möglichkeit kann die Litzen führungsschiene 2 in Längsrichtung in und aus dem Webschaft bzw. den Seitenstützen verschiebbar an geordnet sein. Man kann also bei aufgereihten Litzen, die durch die Drähte 20 zu einem Stapel vereinigt sind, die Litzenführungsschienen 2 heraus ziehen, sodass das Litzenstapel frontal vom Web- schaft weggenommen werden kann. Desgleichen kann das Litzenstapel wieder eingesetzt werden, indem man die Litzenführungsschienen 2 in die Haken<I>6a</I> des Litzenstapels einschiebt. In den Fig. 10-12 ist eine Ausführungsform dar gestellt, bei welcher die Litzenführungsschiene (zu sammen mit den in ihr eingehängten Litzen) in Frontalrichtung zum Webschaftrahmen heraushebbar und wieder einsetzbar ist. An dem unteren Teil des Tragstabteiles la sind Längsschlitze 1b angebracht, in die ein entsprechender Haken 15a einer Litzen führungsschiene 15 einhaken kann. Im vorliegenden Beispiel ist dies an einer Litzenführungsschiene mit Doppelhaken 16 gezeigt. Der Schlitz 1b ist etwas länger als der Haken 15a. Dieser weist eine Nase 15b auf (Fig. 12), welche den entsprechenden Teil des Tragstabes 1, la hintergreifen kann. In Fig. 11 ist die Litzenführungsschiene 15 mit den Haken 15a in Frontalrichtung in die Schlitze 1b eingehängt. Zur Sicherung dieser Stellung wird die Schiene 15 etwas nach links verschoben, bis die Nase 15b den Teil la hintergreift (Fig. 12). Dies ist die Arbeitsstellung der Litzenführungsschiene 2, in welche die Litzen eingehängt sind. Zum Wegnehmen der Litzenführungsschiene 15 zusammen mit den darauf aufgereihten Litzen wer den die Litzenschienen in der gezeigten Darstellung etwas nach rechts (Fig. 11 und 12) gerückt, so dass der Haken<I>15b</I> das frontale Herausnehmen der Schienen 15 mit den Litzen nicht mehr hindert. Beim Beispiel nach den Fig. 13 und 14 ist das Herausnehmen des Litzenstapels in frontaler Rich tung dadurch möglich, dass die hakenförmige Litzen führungsschiene aus zwei Teilen<I>2a</I> und<I>2b</I> besteht, von denen der eine Teil 2a fest mit dem Tragstab 1, la verbunden ist, während der andere Teil 2b an dem festen Teil 2a längsverschiebbar geführt ist. Hierzu weist der feste Teil 2a an einigen Stellen hakenartige Führungen 2c auf, zwischen denen und der abgekröpften Unterkante des Teiles 2a der be wegliche Teil<I>2b</I> mit einer unteren Abkröpfung <I>2d</I> in Längsrichtung geführt ist. Um die Litzen 6 mit ihren Haken 6a freizulegen, wird der bewegliche Teil 2b der Schiene 2 in der Längsrichtung verschoben und aus dem Webschaft herausgezogen. Die im Stapel auf einen Draht 20 aufgereihten Litzen kön nen dann in Frontrichtung zur Rahmenebene des Schaftes abgehoben werden. Zum Einsetzen des Litzenstapels legt man diesen wieder auf den Rahmen und schiebt die Schiene 2b unter den Haken 6a der Litzen durch, so dass die Litzen wieder ihre nor male, gegen Herausfallen gesicherte Führung haben. Durch die dargestellten Einrichtungen an Web- schäften können die Litzen im Stapel in einfacher und rascher Weise vom Rahmen des Schaftes weg genommen und Litzenstapel wieder eingesetzt wer den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Reiterloser Webschaft mit U-hakenförmige Enden aufweisenden Webelitzen, die in Frontalrichtung zur Ebene des Schaftes in diesen einsetzbar und weg nehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragstab (1, la) und/oder mindestens ein Teil einer Litzenführungsschiene (2) relativ zu den hakenför migen Enden (6a) verschiebbar gehaltert ist, das Ganze derart, dass durch eine solche Verschiebung die hakenförmigen Enden (6a) der durch ein Organ (20) im Stapel zusammengehaltenen Litzen (6) ge meinsam freigelegt oder gesichert werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei mit den Tragstäben (1, la) zu Einheiten fest verbundenen Litzenführungsschie- nen (2) mindestens die eine der beiden Einheiten in den Seitenstützen (10) in Richtung gegen die an dere oder von ihr weg verschiebbar und in den Verschiebelagen feststellbar ist (Fig. 8 und 9). 2. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Litzenführungsschienen (2) in ihrer Längsrichtung in und aus den Seitenstützen (10) verschiebbar sind. 3.Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die eine Litzenfüh- rungsschiene (2) aus zwei Teilen<I>(2a, 2b)</I> besteht, von denen der eine Teil (2a) fest mit dem Tragstab (1, la) verbunden ist, während der andere, die Haken (6a) der Litzen (6) untergreifende Teil (2b) an dem festen Teil (2a) in Längsrichtung in und aus dem Webschaft (1, la) verschiebbar ist (Fig. 13, 14).4. Webschaft nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine der beiden Litzenführungsschienen (2) durch einen an ihr sitzenden Bolzen (3) in mindestens einer Führung (5) am Tragstab (1, la) gelagert ist, welche Füh rung (5) aus einem horizontalen und einem sich daran anschliessenden vertikalen Schlitzteil im Trag stab besteht (Fig. 4, 5). 5.Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an mindestens einer der Litzen- führungsschienen (2) mindestens ein Bolzen (3) be festigt ist, der in eine Führung (7) am Tragstab (1, la) eingreift, welche aus einem im Tragstab an geordneten Schrägschlitz mit an dessen Enden abge winkelten Rasten<I>(7a, 7b)</I> besteht, in deren jede eine zwischen dem Tragstab und der Führungs schiene abgestützte Feder (9) den Bolzen (3)hineinzudrücken vermag (Fig. 6, 7). 6. Webschaft nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei mit den Litzen führungsschienen fest verbundenen Tragstäben diese in den Seitenstützen verschiebbar und feststellbar sind (Fig. 9). 7.Webschaft nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die hohlen Tragstäbe an deren Enden Passtücke (11) fest eingesetzt sind, an denen die Seitenstützen (10) durch Schrauben (12) lösbar befestigt sind, deren Schäfte Langlöcher (13) in den Seitenstützen (10) durchsetzen (Fig. 8 und 9).B. Webschaft nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Langloch (13) in den Seitenstützen (10) eine Endrast (13a) auf weist, in die ein Bund (12a) der zugehörigen Schraube (12) sich einpassen kann, um die obere, als Arbeitsstellung dienende Stellung der betreffenden Litzenführungsschiene (2) zu sichern (Fig. 8 und 9). 9.Webschaft nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Litzenführungs- schienen durch einen Bajonettverschluss (la, 15a, 15b) an den Tragstäben (1, la) gehalten sind, so dass die Schienen in Frontalrichtung in den Schaft einsetzbar und von diesem wegnehmbar sind, wo bei der Bajonettverschluss mindestens einen an der Litzenführungsschiene (15) angeordneten Haken (15a) mit seitlicher Nase<I>(15b)</I> sowie einen mit dem Haken zusammenwirkenden Schlitz (1b) in einem Teil (la) des Tragstabes (1) aufweist, in welchen Schlitz der Haken (15a) einführbar und durch seit liche Verschiebung der Schiene (15)infolge Hin tergreifen des den Schlitz (1b) aufweisenden Trag stabteiles (la) sicherbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT697157A AT209827B (de) | 1957-10-28 | 1957-10-28 | Reiterloser Webschaft |
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CH371760A true CH371760A (de) | 1963-08-31 |
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ID=3591532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1957
- 1957-10-28 AT AT697157A patent/AT209827B/de active
-
1958
- 1958-10-24 CH CH6543458A patent/CH371760A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT209827B (de) | 1960-06-25 |
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