CH371760A - Riderless heald - Google Patents

Riderless heald

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Publication number
CH371760A
CH371760A CH6543458A CH6543458A CH371760A CH 371760 A CH371760 A CH 371760A CH 6543458 A CH6543458 A CH 6543458A CH 6543458 A CH6543458 A CH 6543458A CH 371760 A CH371760 A CH 371760A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heald
support rod
heald frame
frame according
guide rail
Prior art date
Application number
CH6543458A
Other languages
German (de)
Inventor
Froehlich Ernst
Original Assignee
E Froehlich Ag Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Froehlich Ag Fa filed Critical E Froehlich Ag Fa
Publication of CH371760A publication Critical patent/CH371760A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  

  Reiterloser     Webschaft       Die     Erfindung    betrifft einen reiterlosen     Web-          schaft    mit     U-hakenförmige    Enden aufweisenden       Webelitzen,    die in Frontalrichtung zur Ebene des  Schaftes in diesen einsetzbar und von diesem weg  nehmbar sind.  



  Durch die Erfindung ist es     möglich,    in ein  fachster Weise     ein        Litzenstapel    vom Webschaft     ab-          zustossen    bzw. diesem zuzuführen, ohne dass die       Litzenstapel    im     abgenommenen    Zustand     auseinan-          derfallen.     



  Anhand der     Zeichnung    werden rein beispiels  weise einige Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes erläutert.  



  Es zeigen       Fig.    1     einen    Webschaft in Frontansicht,       Fig.    2 eine in eine     Litzenführungsschiene    einge  hängte und gegen Herausfallen gesicherte     Webelitze,          Fig.    3 die verschobene     Litzenführungsschiene,     zwecks Freilegung der     Litzenhaken    bzw.

   der Litzen  selbst,       Fig.    4 eine Ausführung, gemäss welcher die       Litzenführungsschiene        im        Webschaftrahmen    nach  unten verschiebbar ist, um die Litzen, wie in     Fig.    3  dargestellt,     freizulegen.     



       Fig.    S eine Seitenansicht nach     Fig.    4 im Schnitt,       Fig.    6 eine weitere Ausführungsform der     Ver-          schiebungsmöglichkeit    der     Litzenführungsschiene    im  Sinne der Freilegung der Litzen nach     Fig.    3,       Fig.    7 eine Seitenansicht der     Fig.    6 im Schnitt,       Fig.    8 eine Ausführung, bei der die Litzen  führungsschiene mit dem Tragstab fest verbunden  ist und dieser sich     in    den Seitenstützen zwecks Frei  legung der Litzen verschieben lässt.  



       Fig.    9 eine     Einzelheit    zu     Fig.    8,       Fig.        1a    eine Ausführungsform, bei welcher  durch einen Bajonettverschluss die     Litzenführungs-          schiene    in Frontalrichtung vom     Webschaft    wegnehm-    bar und in diesen     einsetzbar    ist, wobei die Litzen  führungsschiene einen     Doppelhaken    zur     Aufnahme     zweier     hintereinanderliegender        Litzenstapel    aufweist.

         Fig.    11     eine        Frontalansicht    zu     Fig.    10,       Fig.    12 eine     Einzelheit    zu     Fig.    11,       Fig.    13 eine     Ausführungsform,    bei welcher die       Litzenführungsschiene        zweiteilig    ausgebildet ist,       Fig.    14 eine entsprechende Frontalansicht,  Bei den Beispielen nach den     Fig.    1-7 handelt  es sich um     Webschäfte,

      bei denen von den Trag  stäben 1     getrennte        Litzenführungsschienen    2 vorge  sehen sind und wobei diese     Litzenführungsschienen     2 einander genähert werden können, um die Litzen  freizulegen. Hierbei kann nur eine     Litzenschiene     z. B., die obere, nach unten verschiebbar sein, es,  können aber auch beide     Litzenschienen    verschieb  bar im Rahmen gelagert sein, um sie zwecks Frei  legung der Litzen gegenseitig annähern zu können.  Sind die Litzen auf diese Weise an ihren haken  förmigen Enden freigelegt, so können sie in Frontal  richtung zur Ebene des Webschaftes sehr einfach  herausgehoben werden.

   Solche Litzen können eben  falls in der gleichen einfachen Weise wieder einge  setzt werden, indem man sie bei einander     genäher-          ten        Litzenführungsschienen    auf diese auflegt und  dann die Schienen wieder     voneinander    entfernt, so  dass die Haken der Schienen die     Haken    der Litzen       untergreifen    und diese gegen Herausfallen sichern.  



  Bei den Beispielen nach den     Fig.    1-7 erfolgt  die Freilegung der Litzen bzw. deren Einhängen  und Sicherung in den     Litzenführungsschienen        in    der  in den     Fig.    2 und 3 generell gezeichneten Weise.  lm     Arbeitszustand    sind die Litzen 6 mit ihren  Haken 6a in die U-förmigen Haken der Litzen  führungsschienen 2 eingehängt.     (Fig.    2).

   Durch Ver  schiebung einer oder beider     Litzenführungsschienen     2 im Sinne einer gegenseitigen Annäherung, wird der      Haken     6n        jeder    eingehängten Litze 6 freigelegt, so  dass die Litzen 6     in    Frontalrichtung zur Rahmen  ebene des Schaftes herausgehoben werden     können.     Sie werden in     umgekehrter    Weise wieder eingesetzt  und hierbei die     Litzenführungsschienen    2 wieder von  einander entfernt, so dass die Haken der Litzen und  der Haken der Schiene     ineinandergreifen.     



  Das Freilegen und Herausnehmen der Litzen im  Sinne der     vorerwähnten    Massnahmen, hat nur dann  einen wirklich praktischen Sinn, wenn die freige  legten Litzen gesamthaft als Stapel herausgenommen  werden können, ohne dass sie     auseinanderfallen.    Sie  sollen auch gesamthaft im Stapel wieder eingesetzt  werden können.     Hierzu    dient ein Organ 20, welches  die Litzen im Stapel unter sich     zusammenhält.    Dieses  Organ ist in den     Fig.    2 und 3 rein beispielsweise an  gedeutet. Die Litzen weisen gegen ihre Enden zu  je eine     Durchbrechung    z. B. in Form eines     runden     Loches 6b auf. Die Litzen lassen sich durch diese  Löcher z.

   B. auf einen Stab oder Draht 20 auf  reihen; wenn sie durch gegenseitige     Annäherung    der       Litzenführungsschienen    2 freigelegt     sind,    lassen sie  sich an den aufgereihten     Drähten    sehr einfach vom       Webschaft    wegnehmen und     ebensoleicht    in den       Webschaft    wieder einsetzen.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    4 und 5       erfolgt    die Verschiebung der     Litzenführungsschiene     2 durch eine oder mehrere     Winkelführungen    5. Diese       Winkelführungen    5 sind als     Durchbrechungen    in je  einem Lappen 4 des in den Tragstab 1 eingewalzten       Tragstabteiles    la angebracht.

   Auf den Litzen  führungsschienen 2 sitzt ein     Bolzen    3 fest, der die       Durchbrechungen    5 durchsetzt, und somit die     Litzen-          führungsschiene    2 am Tragstab 1, la, 4 verschieb  bar lagert. Die     Winkelführung    5 hat einen horizon  talen und einen sich daran anschliessenden verti  kalen Teil.

   In einem mit der Seitenstütze 21 ver  bundenen Stück 22 ist eine Feder 23 angeordnet,  die zusammen mit einer in der gegenüberliegenden  (nicht gezeichneten) Seitenstütze vorhandenen ähn  lichen, aber stärkeren Feder die seitliche Stellung  der     Litzenführungsschiene    fixiert in der die     Bolzen     3 gegen das Schlitzende gedrückt werden.     Fig.    4  zeigt die     Litzenführungsschiene    2 in Arbeitsstellung,  d. h. in derjenigen Stellung, wie sie in     Fig.    5 ge  zeigt ist, in der die Litzen 6 mit ihren Haken     6a     in die Haken der     Litzenführungsschiene    2 einge  hängt sind.

   Zum Verschieben der     Litzenführungs-          schiene    2 zwecks Freilegung der Litzen, wird die  Schiene 2 mit den     Bolzen    3 nach rechts gedrückt,  bis der     Bolzen    3 in den Vertikalteil der     Führung    5  einfällt und sich die Schiene 2     somit    um so viel  senken bzw. sich der gegenüberliegenden Schiene 2       nähern    kann, dass die Litzen freigelegt werden, wie  dies in     Fig.    3 gezeigt ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    6 und  7 erfolgt die Verschiebung der     Litzenführungs-          schiene    bzw. deren     Annäherung    auf folgende Weise  Nach     Fig.    6 befindet sich die     Litzenführungs-          schiene    2 in der Stellung, in der sie die Litzen frei-    legt.     Fig.    7 zeigt hingegen die Arbeitslage. Die     Win-          kelführung    7 bei dem Beispiel nach     Fig.    6 ist etwas  anders gestaltet als diejenige nach     Fig.    4.

   Die Füh  rung 7 besteht im wesentlichen aus einem schrägen  Schlitz mit zwei ausser der Achse, im Winkel zu  dieser liegenden Rasten<I>7a, 7b,</I> in die der     Bolzen     3 an der     Litzenführungsschiene    2 einfallen kann.  Die Rasten bestimmen die obere und die untere  Stellung der     Litzenführungsschiene    2. Um den Bol  zen 3 der     Litzenführungsschiene    2 in die eine oder  andere Rast hineinzudrücken, ist eine Schrauben  feder 9 vorgesehen, die sich zwischen dem Teil la  des Tragstabes 1 und der     Litzenführungsschiene    2  abstützt. Die Feder 9 ist in Haken 8a einer Aus  stanzung in der Schiene 2 eingesetzt, um die Teile 1 a  und 2     auseinanderzudrücken.     



  Zum Verschieben der     Litzenführungsschiene    2  in die obere Stellung genügt es, diese entgegen dem       Druck    der Feder 9 anzuheben, bis sie in die obere  Rast einfällt. In der oberen Rast hat die Schiene 2  ihre Arbeitsstellung, in der die Haken der Litzen  gegen Herausfallen derselben     gesichert    sind.  



  Mit der     Ausführung    nach den     Fig.    6 und 7  erreicht man also ebenso wie mit der     Ausführung     nach den     Fig.    4 und 5 eine Verschiebung bzw. ge  genseitige     Annäherung    der     Litzenführungsschienen     zwecks Freilegung der Litzen.  



  Bei der     Ausführung    nach den     Fig.    8 und 9 ist  der Tragstab 1, la zusammen mit der an ihm starr  befestigten     Litzenführungsschiene    2 verschiebbar im  Sinne der generellen     Ausführungen    nach den     Fig.     2 und 3. Die     Litzenführungsschiene    2 ist hierbei  z. B. an den Punkten 14     mit    dem Teil la des  Tragstabes, verschweisst. Im hohlen Tragstab 1 sitzt  an jedem Ende ein Passtück 11 fest. Die Trag  stäbe werden an den Seitenstützen 10 mittels Schrau  ben 12 befestigt.

   Die Schrauben 12 durchsetzen je  ein Langloch 13 in der Seitenstütze 10, so dass beim  Lösen der Schrauben der Tragstab 1 mit der Litzen  führungsschiene 2 zusammen als Einheit im Lang  loch verschoben und in den betreffenden Verschiebe  stellungen wieder festgestellt werden kann. Zur       Sicherung    der oberen, d. h. der Arbeitsstellung dient  im obersten Loch 13 eine Rast 13a für einen Bund  12a der oberen Schraube 12. Ist diese Schraube  fest eingeschraubt, so sichert diese Verbindung 12a,  13a die Eckverbindung. Zum Verschieben des Trag  stabes 1 zusammen mit der     Litzenführungsschiene    2  muss die obere Schraube 12 so weit herausge  schraubt werden, bis der Bund 12a die Rast 13a  freigibt.  



  Gemäss     einerweiteren    Möglichkeit kann die Litzen  führungsschiene 2 in Längsrichtung in und aus dem  Webschaft bzw. den Seitenstützen verschiebbar an  geordnet sein. Man kann also bei aufgereihten  Litzen, die durch die Drähte 20 zu einem Stapel  vereinigt sind, die     Litzenführungsschienen    2 heraus  ziehen, sodass das     Litzenstapel    frontal vom     Web-          schaft        weggenommen    werden     kann.    Desgleichen  kann das     Litzenstapel    wieder eingesetzt werden,

        indem man die     Litzenführungsschienen    2 in die  Haken<I>6a</I> des     Litzenstapels        einschiebt.     



  In den     Fig.    10-12 ist     eine    Ausführungsform dar  gestellt, bei welcher die     Litzenführungsschiene    (zu  sammen mit den in ihr eingehängten Litzen) in  Frontalrichtung zum     Webschaftrahmen        heraushebbar     und wieder einsetzbar ist. An dem unteren Teil des       Tragstabteiles    la sind Längsschlitze     1b    angebracht,  in die ein entsprechender Haken 15a einer Litzen  führungsschiene 15 einhaken kann. Im vorliegenden  Beispiel ist dies an einer     Litzenführungsschiene    mit       Doppelhaken    16 gezeigt. Der Schlitz 1b ist etwas  länger als der Haken 15a.

   Dieser weist eine Nase  15b auf     (Fig.    12), welche den entsprechenden Teil  des Tragstabes 1, la     hintergreifen    kann.  



  In     Fig.    11 ist die     Litzenführungsschiene    15 mit  den Haken 15a in Frontalrichtung in die Schlitze       1b    eingehängt. Zur     Sicherung    dieser Stellung     wird     die Schiene 15 etwas nach     links    verschoben, bis die  Nase 15b den Teil la     hintergreift        (Fig.    12). Dies  ist die Arbeitsstellung der     Litzenführungsschiene    2,  in welche die Litzen eingehängt sind.  



  Zum Wegnehmen der     Litzenführungsschiene    15  zusammen mit den darauf aufgereihten Litzen wer  den die     Litzenschienen    in der     gezeigten    Darstellung  etwas nach rechts     (Fig.    11 und 12) gerückt, so dass  der Haken<I>15b</I> das frontale Herausnehmen der  Schienen 15 mit den Litzen nicht mehr hindert.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    13 und 14 ist das  Herausnehmen des     Litzenstapels    in frontaler Rich  tung dadurch möglich, dass die hakenförmige Litzen  führungsschiene aus zwei Teilen<I>2a</I> und<I>2b</I> besteht,  von denen der eine Teil 2a fest mit dem Tragstab 1,  la verbunden ist, während der andere Teil 2b an  dem festen Teil 2a längsverschiebbar     geführt    ist.

    Hierzu weist der feste Teil 2a an einigen Stellen       hakenartige        Führungen    2c auf, zwischen denen und  der     abgekröpften    Unterkante des Teiles 2a der be  wegliche Teil<I>2b</I> mit einer unteren     Abkröpfung   <I>2d</I>  in Längsrichtung     geführt    ist. Um die Litzen 6 mit  ihren Haken 6a freizulegen, wird der     bewegliche    Teil  2b der Schiene 2 in der Längsrichtung verschoben  und aus dem     Webschaft    herausgezogen. Die im  Stapel auf einen Draht 20 aufgereihten Litzen kön  nen dann in Frontrichtung zur Rahmenebene des  Schaftes abgehoben werden.

   Zum Einsetzen des       Litzenstapels    legt man diesen wieder auf den Rahmen  und schiebt die Schiene 2b unter den Haken 6a  der Litzen durch, so dass die Litzen wieder ihre nor  male, gegen Herausfallen     gesicherte    Führung haben.  



  Durch die dargestellten Einrichtungen an     Web-          schäften    können die Litzen im Stapel in     einfacher     und rascher Weise vom Rahmen des Schaftes weg  genommen und     Litzenstapel    wieder eingesetzt wer  den.



  Riderless heald frame The invention relates to a riderless heald frame with heald heddles having U-hook-shaped ends, which can be inserted into and removed from the shaft in the frontal direction to the plane of the shaft.



  The invention makes it possible to push off a heald pile from the heald shaft or to feed it to the heald frame in a very simple manner without the heald stacks falling apart in the removed state.



  Based on the drawing, some embodiments of the subject invention are explained purely as an example.



  1 shows a front view of a heddle frame, FIG. 2 shows a heddle heald that is hung in a heddle guide rail and secured against falling out, FIG. 3 shows the shifted heddle guide rail for the purpose of exposing the heddle hooks or

   of the heddles themselves, FIG. 4 shows an embodiment according to which the heddle guide rail can be displaced downward in the heald frame in order to expose the heddles, as shown in FIG.



       5 shows a sectional side view according to FIG. 4, FIG. 6 shows a further embodiment of the displacement possibility of the strand guide rail in the sense of exposing the strands according to FIG. 3, FIG. 7 shows a sectional side view of FIG. 6, FIG a version in which the strand guide rail is firmly connected to the support rod and this can be moved in the side supports to expose the strands.



       9 shows a detail of FIG. 8, and FIG. 1a shows an embodiment in which the heald guide rail can be removed from the heald shaft in the frontal direction by means of a bayonet lock and can be inserted into the heald shaft, the heald guide rail having a double hook for receiving two stacks of healds lying one behind the other .

         11 shows a front view of FIG. 10, FIG. 12 shows a detail of FIG. 11, FIG. 13 shows an embodiment in which the strand guide rail is designed in two parts, FIG. 14 shows a corresponding front view, in the examples according to FIGS. 7 are heald frames,

      in which rods from the support 1 separate strand guide rails 2 are easily seen and these strand guide rails 2 can be approached to expose the strands. Here, only one stranded rail z. B., the upper, be slidable downwards, but it is also possible for both stranded rails to be mounted displaceably in the frame in order to be able to bring them closer together for the purpose of exposing the strands. If the strands are exposed in this way at their hook-shaped ends, they can be very easily lifted out in the frontal direction to the level of the heald frame.

   Such strands can also be reinserted in the same simple way by placing them on the strand guide rails that are sewn together and then removing the rails from one another so that the hooks of the rails reach under the hooks of the strands and prevent them from falling out to back up.



  In the examples according to FIGS. 1-7, the exposure of the strands or their hanging and securing in the strand guide rails takes place in the manner generally shown in FIGS. 2 and 3. In the working state, the strands 6 are suspended with their hooks 6a in the U-shaped hooks of the strand guide rails 2. (Fig. 2).

   By shifting one or both strand guide rails 2 in the sense of a mutual approach, the hook 6n of each suspended strand 6 is exposed so that the strands 6 can be lifted out in the frontal direction to the frame plane of the shaft. They are reinserted in the opposite way and the strand guide rails 2 are removed from one another again, so that the hooks of the strands and the hook of the rail interlock.



  The exposure and removal of the strands in the sense of the aforementioned measures only has a really practical sense if the exposed strands can be taken out as a whole as a stack without them falling apart. They should also be able to be used again in their entirety in the stack. An element 20 is used for this purpose, which holds the strands together in the stack. This organ is purely indicated in Figs. 2 and 3, for example. The strands have against their ends to each an opening z. B. in the form of a round hole 6b. The strands can be z.

   B. on a rod or wire 20 on rows; if they are exposed by the mutual approach of the heddle guide rails 2, they can be removed very easily from the heald frame on the strung wires and just as easily reinserted into the heald frame.



  In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the strand guide rail 2 is displaced by one or more angled guides 5. These angled guides 5 are attached as openings in a tab 4 of the support rod part 1 a rolled into the support rod 1.

   A bolt 3 is firmly seated on the strand guide rails 2 and penetrates the openings 5 and thus supports the strand guide rail 2 on the support rod 1, 1 a, 4 in a displaceable manner. The angle guide 5 has a horizon tal and an adjoining verti cal part.

   In a ver with the side support 21 a related piece 22 a spring 23 is arranged, which, together with a similar but stronger spring present in the opposite (not shown) side support, fixes the lateral position of the strand guide rail in which the bolts 3 are pressed against the end of the slot will. Fig. 4 shows the strand guide rail 2 in the working position, i. H. in the position as shown in FIG. 5 ge, in which the strands 6 with their hooks 6a in the hooks of the strand guide rail 2 are suspended.

   To move the strand guide rail 2 for the purpose of exposing the strands, the rail 2 with the bolts 3 is pushed to the right until the bolt 3 falls into the vertical part of the guide 5 and the rail 2 is lowered by as much or the opposite one Rail 2 can approach that the strands are exposed, as shown in Fig. 3.



  In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, the shifting of the strand guide rail or its approach takes place in the following way. According to FIG. 6, the strand guide rail 2 is in the position in which it exposes the strands. However, Fig. 7 shows the working position. The angular guide 7 in the example according to FIG. 6 is configured somewhat differently than that according to FIG. 4.

   The guide 7 consists essentially of an inclined slot with two notches 7a, 7b, located outside the axis, at an angle to this, into which the bolt 3 on the strand guide rail 2 can fall. The notches determine the upper and lower position of the strand guide rail 2. To push the bolt 3 of the strand guide rail 2 into one or the other rest, a helical spring 9 is provided, which is supported between the part la of the support rod 1 and the strand guide rail 2 . The spring 9 is used in hook 8a from a punching in the rail 2 to push the parts 1 a and 2 apart.



  To move the strand guide rail 2 into the upper position, it is sufficient to lift it against the pressure of the spring 9 until it falls into the upper detent. In the upper detent, the rail 2 has its working position in which the hooks of the strands are secured against falling out.



  With the embodiment according to FIGS. 6 and 7, as with the embodiment according to FIGS. 4 and 5, a displacement or mutual approach of the strand guide rails for the purpose of exposing the strands is achieved.



  In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the support rod 1, la is displaceable together with the strand guide rail 2 rigidly attached to it in the sense of the general explanations according to FIGS. 2 and 3. The strand guide rail 2 is here, for. B. at the points 14 with the part la of the support rod, welded. A fitting 11 is firmly seated at each end in the hollow support rod 1. The support rods are attached to the side supports 10 by means of screws 12 ben.

   The screws 12 each penetrate an elongated hole 13 in the side support 10, so that when loosening the screws, the support rod 1 with the stranded guide rail 2 moved together as a unit in the elongated hole and can be determined again in the relevant displacement positions. To secure the upper, d. H. the working position is provided in the uppermost hole 13 with a catch 13a for a collar 12a of the upper screw 12. If this screw is screwed in firmly, this connection 12a, 13a secures the corner connection. To move the support rod 1 together with the strand guide rail 2, the upper screw 12 must be unscrewed so far that the collar 12a releases the catch 13a.



  According to a further possibility, the heald guide rail 2 can be arranged to be displaceable in the longitudinal direction in and out of the heald frame or the side supports. In the case of strands which are lined up and are combined to form a stack by the wires 20, the heald guide rails 2 can be pulled out so that the heald stack can be removed frontally from the heald shaft. The strand stack can also be used again,

        by inserting the strand guide rails 2 into the hooks <I> 6a </I> of the strand stack.



  10-12 an embodiment is shown in which the heddle guide rail (together with the heddles suspended in it) can be lifted out in the frontal direction to the heald frame and can be used again. On the lower part of the support rod part la longitudinal slots 1b are attached, into which a corresponding hook 15a of a strand guide rail 15 can hook. In the present example this is shown on a strand guide rail with double hook 16. The slot 1b is slightly longer than the hook 15a.

   This has a nose 15b (Fig. 12), which can engage behind the corresponding part of the support rod 1, la.



  In Fig. 11, the strand guide rail 15 is hung with the hooks 15a in the frontal direction in the slots 1b. To secure this position, the rail 15 is shifted slightly to the left until the nose 15b engages behind the part la (Fig. 12). This is the working position of the strand guide rail 2 in which the strands are suspended.



  To remove the strand guide rail 15 together with the strands lined up on it, the strand rails are moved slightly to the right in the illustration shown (FIGS. 11 and 12), so that the hook <I> 15b </I> also allows the rails 15 to be removed from the front no longer prevents the strands.



  In the example according to FIGS. 13 and 14, the removal of the strand stack in the frontal direction is possible in that the hook-shaped strand guide rail consists of two parts <I> 2a </I> and <I> 2b </I>, of which the one part 2a is firmly connected to the support rod 1, la, while the other part 2b is guided on the fixed part 2a in a longitudinally displaceable manner.

    For this purpose, the fixed part 2a has hook-like guides 2c at some points, between which and the angled lower edge of part 2a the movable part <I> 2b </I> is guided in the longitudinal direction with a lower bend <I> 2d </I> is. In order to expose the heddles 6 with their hooks 6a, the movable part 2b of the rail 2 is displaced in the longitudinal direction and pulled out of the heald frame. The strands lined up in the stack on a wire 20 can then be lifted off in the front direction to the frame plane of the shaft.

   To insert the strand stack, it is placed back on the frame and the rail 2b is pushed through under the hook 6a of the strands so that the strands again have their normal guide secured against falling out.



  By means of the devices shown on heald frames, the healds in the stack can be removed from the frame of the heald in a simple and rapid manner and heald stacks can be reinserted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reiterloser Webschaft mit U-hakenförmige Enden aufweisenden Webelitzen, die in Frontalrichtung zur Ebene des Schaftes in diesen einsetzbar und weg nehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragstab (1, la) und/oder mindestens ein Teil einer Litzenführungsschiene (2) relativ zu den hakenför migen Enden (6a) verschiebbar gehaltert ist, das Ganze derart, dass durch eine solche Verschiebung die hakenförmigen Enden (6a) der durch ein Organ (20) im Stapel zusammengehaltenen Litzen (6) ge meinsam freigelegt oder gesichert werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Riderless heald frame with heald healds having U-hook-shaped ends which can be inserted and removed in the frontal direction to the level of the heald, characterized in that a support rod (1, la) and / or at least part of a heald guide rail (2) relative to the hook-shaped ends (6a) is held displaceably, the whole in such a way that the hook-shaped ends (6a) of the strands (6) held together in the stack by an element (20) can be exposed or secured together by such a displacement. SUBCLAIMS 1. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei mit den Tragstäben (1, la) zu Einheiten fest verbundenen Litzenführungsschie- nen (2) mindestens die eine der beiden Einheiten in den Seitenstützen (10) in Richtung gegen die an dere oder von ihr weg verschiebbar und in den Verschiebelagen feststellbar ist (Fig. 8 und 9). 2. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Litzenführungsschienen (2) in ihrer Längsrichtung in und aus den Seitenstützen (10) verschiebbar sind. 3. Heald frame according to patent claim, characterized in that with the heald guide rails (2) firmly connected to the support rods (1, la) to form units, at least one of the two units in the side supports (10) in the direction towards or away from the other is displaceable and lockable in the shifting positions (Fig. 8 and 9). 2. Heald frame according to claim, characterized in that the heald guide rails (2) are displaceable in their longitudinal direction in and out of the side supports (10). 3. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die eine Litzenfüh- rungsschiene (2) aus zwei Teilen<I>(2a, 2b)</I> besteht, von denen der eine Teil (2a) fest mit dem Tragstab (1, la) verbunden ist, während der andere, die Haken (6a) der Litzen (6) untergreifende Teil (2b) an dem festen Teil (2a) in Längsrichtung in und aus dem Webschaft (1, la) verschiebbar ist (Fig. 13, 14). Heald frame according to claim, characterized in that at least one strand guide rail (2) consists of two parts <I> (2a, 2b) </I>, of which one part (2a) is fixed to the support rod (1, la) is connected, while the other part (2b) engaging under the hooks (6a) of the heddles (6) on the fixed part (2a) is displaceable in the longitudinal direction in and out of the heald frame (1, la) (Fig. 13, 14). 4. Webschaft nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine der beiden Litzenführungsschienen (2) durch einen an ihr sitzenden Bolzen (3) in mindestens einer Führung (5) am Tragstab (1, la) gelagert ist, welche Füh rung (5) aus einem horizontalen und einem sich daran anschliessenden vertikalen Schlitzteil im Trag stab besteht (Fig. 4, 5). 5. 4. Heald frame according to claim, characterized in that at least one of the two heddle guide rails (2) is supported by a bolt (3) seated on it in at least one guide (5) on the support rod (1, la), which guide ( 5) consists of a horizontal and an adjoining vertical slot part in the support rod (Fig. 4, 5). 5. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an mindestens einer der Litzen- führungsschienen (2) mindestens ein Bolzen (3) be festigt ist, der in eine Führung (7) am Tragstab (1, la) eingreift, welche aus einem im Tragstab an geordneten Schrägschlitz mit an dessen Enden abge winkelten Rasten<I>(7a, 7b)</I> besteht, in deren jede eine zwischen dem Tragstab und der Führungs schiene abgestützte Feder (9) den Bolzen (3) Heald frame according to claim, characterized in that at least one bolt (3) is fastened to at least one of the heddle guide rails (2) which engages in a guide (7) on the support rod (1, la) which consists of a in the support rod an orderly inclined slot with angled notches <I> (7a, 7b) </I> at the ends, in each of which a spring (9) supported between the support rod and the guide rail supports the bolt (3) hineinzudrücken vermag (Fig. 6, 7). 6. Webschaft nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei mit den Litzen führungsschienen fest verbundenen Tragstäben diese in den Seitenstützen verschiebbar und feststellbar sind (Fig. 9). 7. able to push in (Fig. 6, 7). 6. Heald frame according to claim, characterized in that when the guide rails are firmly connected to the strands, they can be moved and locked in the side supports (FIG. 9). 7th Webschaft nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die hohlen Tragstäbe an deren Enden Passtücke (11) fest eingesetzt sind, an denen die Seitenstützen (10) durch Schrauben (12) lösbar befestigt sind, deren Schäfte Langlöcher (13) in den Seitenstützen (10) durchsetzen (Fig. 8 und 9). Heald frame according to the patent claim, characterized in that fitting pieces (11) are firmly inserted into the hollow support rods at their ends, to which the side supports (10) are detachably fastened by screws (12), the shafts of which have elongated holes (13) in the side supports ( 10) enforce (Fig. 8 and 9). B. Webschaft nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Langloch (13) in den Seitenstützen (10) eine Endrast (13a) auf weist, in die ein Bund (12a) der zugehörigen Schraube (12) sich einpassen kann, um die obere, als Arbeitsstellung dienende Stellung der betreffenden Litzenführungsschiene (2) zu sichern (Fig. 8 und 9). 9. B. heald frame according to dependent claim 7, characterized in that at least one elongated hole (13) in the side supports (10) has an end catch (13a) into which a collar (12a) of the associated screw (12) can fit to the to secure upper, serving as the working position of the strand guide rail (2) concerned (Fig. 8 and 9). 9. Webschaft nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Litzenführungs- schienen durch einen Bajonettverschluss (la, 15a, 15b) an den Tragstäben (1, la) gehalten sind, so dass die Schienen in Frontalrichtung in den Schaft einsetzbar und von diesem wegnehmbar sind, wo bei der Bajonettverschluss mindestens einen an der Litzenführungsschiene (15) angeordneten Haken (15a) mit seitlicher Nase<I>(15b)</I> sowie einen mit dem Haken zusammenwirkenden Schlitz (1b) in einem Teil (la) des Tragstabes (1) aufweist, in welchen Schlitz der Haken (15a) einführbar und durch seit liche Verschiebung der Schiene (15) Heald frame according to the patent claim, characterized in that the heald guide rails are held by a bayonet lock (la, 15a, 15b) on the support rods (1, la) so that the rails can be inserted into and removed from the shaft in the frontal direction , where in the bayonet lock at least one hook (15a) with a lateral nose <I> (15b) </I> arranged on the strand guide rail (15) and a slot (1b) cooperating with the hook in a part (la) of the support rod ( 1), in which slot the hook (15a) can be inserted and by lateral displacement of the rail (15) infolge Hin tergreifen des den Schlitz (1b) aufweisenden Trag stabteiles (la) sicherbar ist. as a result of the back grip of the slot (1b) having the supporting rod part (la) can be secured.
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