CH370995A - Verfahren zum Herstellen eines gelochten Scherblattes für ein Trockenrasiergerät und nach diesem Verfahren hergestelltes Scherblatt - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines gelochten Scherblattes für ein Trockenrasiergerät und nach diesem Verfahren hergestelltes Scherblatt

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CH370995A
CH370995A CH6577858A CH6577858A CH370995A CH 370995 A CH370995 A CH 370995A CH 6577858 A CH6577858 A CH 6577858A CH 6577858 A CH6577858 A CH 6577858A CH 370995 A CH370995 A CH 370995A
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CH
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foil
base
etching
etched
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CH6577858A
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Geert Moen Willem Hendrik
Johannes Van De Water Gerardus
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Philips Nv
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    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


  Verfahren zum Herstellen     eines    gelochten     Scherblattes    für     ein        Trockenrasiergerät     und nach     dieseln    Verfahren hergestelltes     Scherblatt       Die     Erfind-ung    bezieht sich auf ein Verfahren zum       Herstellen    eines     gefochten        Scherblattes    für ein     Trok-          kenrasiergerät,    bei .dem unter Verwendung eines       schützenden     (Schutzlack)

   auf chemischem  oder elektrochemischem Wege     Öffnungen    in einer  Metallfolie     aaätzt    werden, und auf ein nach diesem       Verfahren    hergestelltes     Sch,;        rblatt.     



  Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend       erwähnten    Art wird die     Metallfolie    auf einer Seite völ  lig mit einem     Ätzgrund    abgedeckt, während auf die  andere Seite     photographisch    oder in einer anderen,  aus der     Dilicktechnik    bekannten Weise ein     Ätzgrund,     gemäss einem sich gegebenenfalls wiederholenden Mu  ster     aufgebracht        wird,    das regelmässig angeordnete,  den erwünschten Öffnungen in der Folie     entspre-          chendc    Teile der     Folienoberfläche    frei lässt.

   Es ist  auch möglich, das Muster des     Ätzgrundes    auf beiden  Seiten der Folie gleich zu gestalten, so     d'ass    die bei  derseitig freigelassenen Teile der Folie einander ent  sprechen. Letzteres hat den Vorteil, dass das Ätzen       der    Folie von beiden Seiten     erfolgt,    wodurch die     Atz-          zeit    verkürzt wird.  



  Die Erfindung     betrifft    ein von den     bekannten     abweichendes Verfahren, mittels dessen auf einfache  Weise ein     Scherblatt    erhalten wird, das     verschiedene     Vorteile aufweist.  



  Gemäss der     Erfindung    wird die     Metallfolie        auf     der beim Gebrauch des     Scherblattes    äusseren Seite  mit einem     Ätzgrund    versehen, der die Folie an den  Stellen der     erwünschten    Öffnungen frei     lässt,    und auf  der beim     Gebrauch    messerseitigen, inneren Seite mit       einem        Ätzgrund,    der die Folie im     wesentlichen    nur  an denjenigen Stellen abdeckt, die den erwünschten  Öffnungen entsprechen,

   wobei diese abgedeckten Stel-         len    wenigstens gleich gross wie die auf der äusseren  Seite der Folie vom     Ätzgrund    freigelassenen Partien  sind und die Folie auf der inneren Seite bis zu     einer     Tiefe von weniger als der Hälfte ihrer Stärke geätzt  und von der äusseren Seite her ganz     durchgeätzt    wird,  so dass sich Öffnungen ergeben, die auf der inneren       Folienseite    durch einen vorstehenden Rand des Me  tallen der Folie umgeben sind.  



  Das nach der n Verfahren gemäss der     Erfindung     hergestellte     Scherblatt    soll derart im Rasiergerät an  geordnet werden, dass das Messer bzw. die Messer  schar an der     Innenseite    des     Scherblattes    entlang  bewegt wird, die mit die     öffnungen    umgebenden Er  höhungen     versehen    ist.

   Der Vorteil dieser     Anordnung     ist der,     dass    die Abnutzung geringer ist, als wenn das  Messer     mit    der ganzen     Oberfläche    des     Scherblattes     in     Berührung        kommen    würde, während weiter das  Messer besser     am        Scherblatt    anliegt.  



  Bei     einer        bevorzugten        Ausführungsform        d'es    Ver  fahrens gemäss der     Erfindung    wird' der     Atzgrund    auf  der äusseren Seite ein Muster aus Gruppen nahe bei  einanderlieb     nder,    mehr oder     weniger        runder    Öff  nungen     aufweisen,    Während, der     Ätzgrund    auf der  inneren Seite aus Inseln besteht,

   die in     Umriss    und  Lage je     einer        Gruppe    solcher     Öffnungen    im     Ätzgrund     der     äusseren    Seite     entsprechen;

      das Ätzen von der  äusseren Seite her kann so lange fortgesetzt     werden,     bis an     dier        Stelle    einer Gruppe von     Öffnungen    im       Ätzgrund    in der     Folie    eine     einzige        Öffnung        mit        ge-          zahntem    Rand erzeugt ist.  



       Scherblätter        mit        ähnlich    geformten Öffnungen mit       gezahntem    Rand sind zwar bekannt, aber bei diesen  bekannten     Scherblättem    werden die     Öffnungen        nicht     durch     Ätzen,        sondern    durch     Stanzen    hergestellt.      Die     Erfindung    wird     nachstehend        an    Hand eines  in der     Zeichnung    d'argestel'lten Ausführungsbeispiels  näher     erläutert.     



  In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht     eines    Teiles     eines        mit        Ätz-          grund    versehenen     Metallfolienband'es,          Fig.2        einen        Querschnitt    dieses Bandes gemäss  der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 den gleichen Querschnitt nach einem     ersten          Ätzvorgang,

      während       Fig.4    diesen     Querschnitt    nach beendeter     Ätz-          bearbeitung,    jedoch vor der     Entfernung    des     Ätzgrun-          des    zeigt.  



       Fig.5    stellt in isometrischer Projektion einen  Teil des Bandes nach der     Ätzbearbeitung    und der       Entfernung    des     Ätzgrundes    von der Innenseite ge  sehen dar.  



       Beim    zu     erläuternden    Beispiel wird     auf        bekannte     Weise von     einem        Metallfolienband    1 ausgegangen,  das beispielsweise aus     gewalztem    Federstahl mit einer  Stärke von 50 bis 100     Mikron    besteht.

   Die in     Fig.    1  sichtbare     Vorderseite    dieses Bandes -     beim    Gebrauch  des     Scherblattes    die Aussenseite - wird mit einer  Schicht eines Schutzlackes, dem sogenannten     Ätzgrund     2 überzogen, die in einem regelmässigen Muster ange  ordnete, in     Gruppen    von je drei     zueinandergehö-          rende    Öffnungen 3 aufweist.

   Der Durchmesser der       Öffnungen    3 ist etwa 400     Mikron.    Die Öffnungen 3       sind    in Gruppen 5 vorgesehen, die je     drei    dieser auf  einer Geraden nahe     beieinanderlicgenden        Öffnungen     enthalten. Der     Abstand    der Mittellinien     zweier        auf-          einanderfolgenden    Öffnungen 3 kann etwa 650     Mi-          kron    sein.  



  Die     innere,    das heisst in     Fig.    1 die dem Betrach  ter abgewandte, Seite des Bandes 1 ist mit einem       Ätzgrund    in Form     einer        Vielzahl    gesonderter     Inseln    6  überzogen. Die Lage einer jeden dieser     Inseln    ent  spricht     einer        Gruppe    5     zueinandergehöriger    Öffnun  gen 3 im     Ätzgrund    auf der Aussenseite des Bandes.

    Die Abmessungen der Inseln 6 sind     derartig,    dass der  Rand dieser     Inseln    auf einer Breite von etwa 200 Mi  kros über den Rand der Öffnungen 3 der entspre  chenden     Gruppe    5 vorsteht. Der Umriss dieser     Inseln     ist in     Fig.    1 gestrichelt     angegeben.     



  Der     Ätzgrund    2 auf der Vorderseite und die  Inseln 6 auf der Hinterseite der Folie 1     werden    nach  einer der üblichen     Methoden    aufgebracht, beispiels  weise durch Drucken mit einem Seidenschirm oder       plhotographisch.        Letzteres    ist zu bevorzugen, weil  hierbei eine schärfere     Begrenzung    des Musters     möb          lieh    ist.  



  Nach der     Aufbringung    des     Ätzgrundes        auf    beide  Seiten der     Folie    1 wird, erforderlichenfalls nach einer       thermischen        Härtung    des     Ätzgrundes,    die Folie in  ein     Ätzbad    gebracht und geätzt.

   Diese     Ätzung        wird     unterbrochen, wenn auf der Seite der     Inseln    6 das       Foliematerial    zwischen diesen     Inseln    bis zu     einer    Tiefe  von weniger als der     Hälfte    der     Stärke    der Folie 1       weggeätzt    ist.

   Es haben sich dann auf der Seite der       Inseln        zwischen    diesen     Vertiefungen    7     gebildet            (Fig.3),    die beispielsweise eine Tiefe von 10 bis  40     Mikron,        in    Abhängigkeit von der Stärke der  Folie 1, aufweisen können. Das Ätzen erfolgt vor  zugsweise elektrochemisch, beispielsweise     dadurch,     dass die Folie     als    Anode durch eine     gesättigte    Koch  salzlösung geführt wird.  



  Einen Schnitt durch die Folie nach dieser ersten  Atzung     zeigt        Fig.3.    Nach Spülen und Trocknen  wird die Innenseite der Folie mit den     Inseln    6 völlig       mit    einer     Ätzgrundschicht    8 abgedeckt, die beispiels  weise aus einem     Nitrozel'luloselack    besteht, so     d'ass     auch die Oberfläche der Vertiefungen 7 bedeckt wird.  



  Dann wird die Folie erneut in das     Ätzbadge-          bracht.    Bei der jetzt folgenden Ätzung ergeben sich       an    den     Stellen    der     Öffnungen    3 in der Schicht 2  Löcher     ih    der Folie.

   Das Ätzen wird so lange fort  gesetzt, bis für jede Gruppe 5     nebenein:anderliegen-          der    Öffnungen 3 die Löcher 9 ineinander übergehen  und so eine einzelne,     langgestreckte    Öffnung 10 mit       gezahntem    Rand     bilden.    Dieses     Ineinanderübergehen     der Löcher 9 ist eine Folge der Tatsache, dass beim  Ätzen. die Folie auch in ihrer Längsrichtung     ange-          griffen    wird.

   Die Folie wird aus dem     Ätzbad    ent  fernt, sobald durch das     Ineinanderübergehen    der Lö  cher 9 an der Stelle des     L7berganges        scharfe        Zähne    11  erzeugt     sind.    Die: Form der erzielten Öffnungen 9  bzw. 10 ist in     Fig.    1     gestrichelt    angegeben.  



       Diesem        Ätzverfahren    folgt auf übliche Weise ein  Spülen der geätzten Folie und die beiderseitige Ent  fernung     des        Ätzgrundes    mit Hilfe eines geeigneten  Lösungsmittels.  



       Ein,        Teil    der so erhaltenen gelochten Folie ist in       Fig.5    in isometrischer Projektion dargestellt. Die  gezahnten Öffnungen 10 sind nun auf einer Seite der  Folie von einem vorstehenden Rand 12 umgeben, der  75 bis 100     Mikron        breit    ist. Dieser Rand 12 ist  durch die erste     Ätzbehandlung    der Folie erzielt wor  den, bei der ihre Innenseite nur örtlich durch die  Inseln 6     abgedeckt    war.  



  Das gelochte     Folienband:    1 wird nach der Besei  tigung des     Ätzgrundas        in    kongruente Stücke geschnit  ten, die gleiche Länge aufweisen und mit einer im glei  chen Muster angeordneten Anzahl Öffnungen 10 ver  sehen sind. Jedes dieser Stücke     bildet    ein     Scherblatt     für ein     Trockenrasiergerät,    wobei dann beim Ge  brauch das Messer an der Seite des die Öffnungen 10       umgebenden,    vorstehenden Randes 12 an diesem       Scherblatt        entlangbewegt    wird.

   Dadurch,     d'ass    das  Messer nur     mit    den vorstehenden Rändern 12 und  somit nicht mit der ganzen Oberfläche des     Scherblat-          tes    in Berührung steht, wird die Abnutzung auf ein  Mindestmass beschränkt.  



  Dadurch, dass die Öffnungen 10 durch das Weg  ätzen des Materials der Folie von der beim Gebrauch  des     Scherblattes    äusseren Seite her,     die    der Seite mit  den     vorstehenden    Rändern 12 gegenüberliegt,     erzeugt     worden     sind,    schliessen die Wände der Öffnungen 10  mit der Ebene der Ränder 12 einen Winkel     ein,    der  praktisch stets etwas kleiner als 90  ist, so dass eine  gute     Scherwirkung    erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Herstellen eines gelochten Scber- blattes für ein Trockenrasiergerät, bei dem unter Anwendung eines Ätzgrundes auf chemischem oder elektrochemischem Wege Öffnungen in einer Metall- folie geätzt werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Metallfolie auf der beim Gebrauch des Scherblattes äusseren Seite mit einem Ätzgrund versehen wird, der die Folie an den Stellen;
    der erwünschten öffnungen frei lässt, und auf ier beim Gelbrauch messerseitigen, inneren Seite mit einem Ätzgrund, der die Folie im wesentlichen nur an denjenigen Stellen abdeckt, die den erwünschten Öffnungen entsprechen, wobei diese abgedeckten Stellen wenigstens gleich gross wie die auf der äusseren Seite der Folie vom Ätzgrund frei gelassenen Partien sind und,
    die Folie auf der inne ren Seite bis zu einer Tiefe von weniger als der Hälfte ihrer Stärke geätzt und von der äusseren Seite her ganz durchgeätzt wird:, so dass sich Öffnungen er geben, die auf der inneren Fol'ienseite durch einen vorstehenden Rand des Metallei der Folie umgeben sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ,ge- kennzeichnet, d!ass auf der äusseren Seite ein Äizgrund erzeugt wird, der ein Muster aus Gruppen nahe bei- einanderhegender, mehr oder weniger runder öff- nungen aufweist,
    während auf der inneren Seihe ein Ätzgrund aus einzelhen Inseln erzeugt wird, die je einer Gruppe solcher öf±nungen irn. Ätzgrund der äusseren Seite entsprechen, und dass das Atzen. von der äusseren Seite her so lauge fortgesetzt wird,
    bis an der Stelle eiher Gruppe von, Öffnungen im Ätz grund in der Folie eine einizige Öffnung mit gezahn- tem Rand, erzeugt ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter- anspruch 1, d'ad'urch gekennzeichnet, dass die innere Seihe der Folie bis zu einer Tiefe zwischen 5 und 40 Mikron geätzt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seite der Folie mit eitem Afzgrund abgedeckt wird, der auf einer Brente von 75 bis 150 Mikron über die Ränder der erwünschten Öffnungen vorsteht.
    PATENTANSPRUCH 1I Gelochtes Sch@erblatt für ein Trockenrasiergerät, das gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I her gestellt worden ist.
CH6577858A 1957-11-07 1958-11-04 Verfahren zum Herstellen eines gelochten Scherblattes für ein Trockenrasiergerät und nach diesem Verfahren hergestelltes Scherblatt CH370995A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0781587A1 (de) 1995-12-29 1997-07-02 Glatt Gmbh Einrichtung zum Entstauben von Gas
EP0781585A1 (de) 1995-12-29 1997-07-02 Glatt Gmbh Einrichtung zum Entstauben von Gas sowie Verfahren zum Reinigen mindestens eines Filters der Einrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0781587A1 (de) 1995-12-29 1997-07-02 Glatt Gmbh Einrichtung zum Entstauben von Gas
EP0781585A1 (de) 1995-12-29 1997-07-02 Glatt Gmbh Einrichtung zum Entstauben von Gas sowie Verfahren zum Reinigen mindestens eines Filters der Einrichtung

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