CH370618A - Hydraulisch gesteuerte Stanzpresse - Google Patents

Hydraulisch gesteuerte Stanzpresse

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CH370618A
CH370618A CH7031459A CH7031459A CH370618A CH 370618 A CH370618 A CH 370618A CH 7031459 A CH7031459 A CH 7031459A CH 7031459 A CH7031459 A CH 7031459A CH 370618 A CH370618 A CH 370618A
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CH
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hold
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punching press
pressure
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Application number
CH7031459A
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Schmid Heinrich
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Almatic Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/16Shoulder or burr prevention, e.g. fine-blanking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description


  .Hydraulisch gesteuerte     Stanzpresse       Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  hydraulisch gesteuerte     Stanzpresse,    deren     Stanzwerk-          zeug    einen     durchden        Pressbär    betätigten Stempel und  einen gegenüber diesem verschiebbaren Niederhalter  aufweist.  



  Beim Stanzen von     Stanzteilen        holler    Genauigkeit  und     Schnittflächengüte,    insbesondere beim Feinstan  zen, ist es notwendig, den     Stanzstreifen    während des       Stanzvorganges    im ganzen, dem Stempel benachbarten  Bereich mit hoher Präzision festzuhalten. Hierzu dient  der Niederhalter, der bei     Stanzpressen    der in Frage  stehenden Art mit einem separaten Antrieb aus  gerüstet ist.

   Auch bei komplizierten und ausgedehnten       Stanzformen        muss    der steuerbare     Niederhalterdruck    an  jeder Stelle der Arbeitsfläche Überall praktisch gleich  gross sein, wenn nicht die Qualität des Schnittes be  einträchtigt werden soll.  



  Bei bisher bekannten Pressen dieser Art, bei  welchen die Antriebsmittel für den Niederhalter um  den     Pressbär    herum angeordnet sind und daher den  Druck nur peripher auf die     NiedeThalter    übertragen,  entstehen deshalb unvermeidliche     Durchbiegungspro-          bleme,    die das Erzielen einer Schnittpräzision über  ein gewisses Mass hinaus verunmöglichen. Die vor  liegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer       Stanzpresse,    welche diese Nachteile weitgehend     ver-          m        ei        idet.     



  Die Erfindung besteht darin,     dass    der Antriebs  kolben für den Niederhalter im Innern des     Pressbärs     angeordnet ist und über Druckbolzen auf den Nieder  halter wirkt, wobei diese Druckbolzen eine unmittel  bar auf dem Stempel aufsitzende Brücke durchsetzen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  erfindungsgemässen     Stanzpresse    im Vertikalschnitt  dargestellt, wobei nur die zur Erläuterung der Erfin  dung notwendigen Teile gezeichnet sind.    Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> das erste Beispiel mit einem zentralen  Stempel, einem hydraulisch betätigten     Pressbär    und  einem ebenfalls hydraulisch gesteuerten     Niederhalter-          kolben,          Fig.    2 eine     variante    Ausführung zu     Fig.   <B>1,</B> wobei  ein zweiteiliger Stempel vorgesehen ist,

   und       Fig.   <B>3</B> eine vergrösserte Darstellung des     Werk-          zeuges    einer weiteren     varianten        Ausführung,.     



  Alle drei Beispiele stellen hydraulisch gesteuerte       Stanzpressen    dar, bei welchen der     Niederhalterkolben     mit Hilfe eines hydraulischen Druckkissens in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der Geschwindigkeit des Stempels       bzw.    des     Pressbärs        beaufschlagt    wird.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit<B>1</B> der     Pressbär    bezeichnet, der  verschiebbar im Maschinenständer gelagert und über  die Leitungen 2 und<B>3</B> hydraulisch     stenerbar    ist. Mit  4 ist der Druckraum für den     Pressbär    bezeichnet. Der       Pressbär   <B>1</B> wirkt unmittelbar auf eine horizontale  Brücke<B>5,</B> die den Stempel<B>6</B> trägt.

   Der Stempel<B>6</B>  schneidet den     Stanzling   <B>7</B> aus dem Werkstück oder       Stanzstreifen   <B>8</B> aus, der auf der Matrize<B>9</B> aufruht,  und drückt gegen einen Gegenhalter<B>10,</B> der seiner  seits über einen Kolben<B>11</B> unter dem Druck eines  hydraulischen Mediums 12 steht, das zwecks Steue  rung des Gegendrucks über die Leitung<B>13</B> vorzugs  weise mit dem hydraulischen Steuersystem kommuni  ziert.  



  Im Innern des     Pressbärs   <B>1</B> ist ein weiterer Druck  raum 14 ausgespart, in welchem der     Niederhalter-          kolben   <B>15</B> verschiebbar gelagert ist. Der Kolben<B>15</B>  wirkt direkt auf zwei oder mehrere Druckbolzen<B>16,</B>  welche die Brücke<B>5</B> durchsetzen und unmittelbar auf  den Niederhalter<B>17</B> wirken.  



  Der Druckraum 14 steht über eine, Leitung<B>18</B> mit  einer im     Pressbär   <B>1</B> ausgesparten Kammer<B>19</B> in Ver-           bindung,    welche über eine Leitung 20 im festen  Maschinenständer mit dem hydraulischen Steuer  system kommuniziert und beispielsweise zu einem     Ab-          strömregler    führt, dessen Strömungswiderstand auf  den     Niederhalterkolben   <B>15</B> zurückwirkt. Der     Nieder-          halter-Druckraum    14 steht somit über einen in allen  Arbeitslagen des     Pressbärs    offenen Durchgang mit  dem hydraulischen     Steuersystern    in Verbindung.  



  Während der Druck des     Niederhalterkolbens   <B>15</B>  über die Bolzen<B>16</B> geradlinig und direkt auf den  Niederhalter<B>17</B> wirkt, wird der Stempeldruck vom       Pressbär   <B>1</B> über die Brücke<B>5</B> auf den eigentlichen  Stempel<B>6</B> übertragen, also in einer gebrochenen       Kraftflusslinie.    In der Brücke<B>5</B> des Stempelsystems  können daher     Durchbiegungen    auftreten, die jedoch  für die einwandfreie Funktion des zentralen Stempels  <B>6</B> praktisch gar keine Rolle spielen.  



  Beim Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> überdeckt der     Nieder-          halterkolben   <B>15</B> die ganze Arbeitsfläche des Werk  stücks<B>8</B> in dessen Bearbeitungslage. Bei     Stanzstreifen     von grösserer Ausdehnung kann es jedoch vorkom  men,     dass    der     Niederhalterkolben    selbst nicht mehr  das ganze Werkstück überdeckt. In diesen Fällen  kann eine     Druckverteilungsplatte    zu Hilfe genommen  werden, von welcher der     Niederhalterdruck    wiederum  über Druckbolzen geradlinig auf besonders günstig  <B>C im</B>  ausgewählte Stellen des Niederhalters übertragen  wird.

   Ein solches Beispiel ist in     Fig.    2 dargestellt.  



  Der     Pressbär   <B>25</B> ist wiederum im Maschinen  ständer verschiebbar gelagert und analog zu     Fig.   <B>1</B>  'hydraulisch     betätigbar.    Er wirkt unmittelbar auf eine  Brücke<B>26,</B> die ihrerseits den Stempeldruck auf die  beiden Stempel<B>27</B> überträgt. Die beiden dargestellten  Stempelteile<B>27</B> können auch miteinander zu einem  Stempel, beispielsweise in Ringform, vereinigt sein.  Mit<B>28</B> sind auch hier Gegenhalter oder Teile eines  Gegenhalters angedeutet.  



  Die Brücke<B>26</B> wird auch hier von mehreren  Druckbolzen<B>30</B> durchsetzt, die auf die verschiedenen  Teile oder Bereiche des Niederhalters<B>31</B> wirken, der  das Werkstück<B>32</B> an für den     Stanzvorgang    besonders  günstigen Stellen festhält. Da bei diesem Beispiel  diese Stellen so weit     auseinanderliegen,        dass    ein gerad  liniger Druck durch den     Niederhalterkolben   <B>33</B> wegen  dessen zu kleinem Durchmesser nicht mehr möglich  ist, ist hier eine     Druckverteilplatte    34 eingeschaltet,  welche ihrerseits den     Niederhalterdruck    über die Bol  zen<B>30</B> geradlinig auf den Niederhalter<B>31</B> -überträgt.

    Vorzugsweise ist die     Druckverteilplatte    34 von der  Stempelbrücke<B>26</B> im     Grundriss    vollständig umschlos  sen.  



  An der Brücke<B>26</B> des     Stempelsysteins    ist hier  zudem ein     Rückhaltering   <B>35</B> befestigt, der den Nieder  halter<B>31</B> zwecks Begrenzung von dessen Hub inner  halb des Stempelsystems und zu dessen Halterun<B><U>g</U></B> bei  der     Rückzuäsbewegung    des Stempels     untergreift.     



  Auch hier wird der     Niederhalterkolben   <B>33</B> durch  ein hydraulisches     D#ruckkissen    analog zu     Fig.   <B>1</B> an  getrieben, das durch die Pfeile P angedeutet ist.    In     Fig.   <B>3</B> ist der Oberteil des ganzen     Stanzwerk-          zeuges    vergrössert dargestellt. Der     Pressbär    40 wirkt  direkt auf die Stempelbrücke 41, die ihrerseits diesen  Druck auf den Ringstempel 42, der mittels Schrauben  43 an ihr befestigt ist, überträgt.

   Im     Pressbür    40 ist  in bereits beschriebener Weise der     Niederhalterkolben     44 eingeschlossen, der über Druckbolzen 45 gerad  linig auf den ebenfalls ringförmigen Niederhalter 46  wirkt, der in an sich bekannter Weise mit mindestens  einer scharfkantigen Schneide oder Zarge 47 ver  sehen ist, deren innere Schrägfläche das Material  während des     Stanzvorganges    gegen den Stempel hält       bzw.    drängt.  



  Dieses Werkzeug ist zur     Ausstanzung    eines Flach  rings 48 aus dem     Stanzstreifen    49 bestimmt, wobei  in der Mitte eine Rondelle<B>50</B> verbleibt, die ihrerseits  aus dem     Stanzling    48 ausgenommen werden     muss.     Diese Arbeit besorgt ein im nicht dargestellten Unter  teil des Werkzeuges gelagerter Lochstempel. Diesem  Lochstempel ist ein     Gegenhalter   <B>51</B> im Oberteil des  Werkzeuges zugeordnet, der ebenfalls die Stempel  brücke 41 sowie auch den Stempel 42 durchsetzt -und  sich auf den     Niederhalterkolben    44 abstützt. Der Hub  des Gegenhalters<B>51</B> bezüglich des Stempels 42 ist  mindestens angenähert gleich jenem zwischen Stempel  42 und Niederhalter 46.

   Der Gegenhalter<B>51</B> dient  bei der Rückzugsbewegung des Stempels als Aus  werfer für den innersten Teil des     Stanzstreifens.     



  An der Stempelbrücke 41 ist mittels Schrauben  <B>52</B> ein     Rückhaltering   <B>53</B> befestigt, der eine Ring  schulter 54 des Niederhalters 46     untergreift.    Dieser       Rückhaltering    begrenzt einerseits den Hub des Nieder  halters und zieht diesen anderseits bei der Aufwärts  bewegung des Stempelsystems mit.  



  Nachstehend wird kurz die Wirkungsweise des  Werkzeuges gemäss     Fig.   <B>3</B> erläutert. Zu diesem Zweck  ist das     Niederhaltersystem    in zwei durch die Sym  metrieachse     S-S    getrennten Endlagen dargestellt.  



  <B>Zu</B> Beginn des     Stanzvorgangs    bewegt sich das  ganze Werkzeug unverändert nach unten und nähert  sich dem     Stanzstreifen    49, wobei Niederhalter, Gegen  halter und     Niederhalterkolben    sich in der unteren  Endlage 44a     bzw.    46a     bzw.    51a befinden. Nach dem  Auftreffen auf den     Stanzstreifen    setzt dieser zunächst  dem Niederhalter und dem Gegenhalter einen Wider  stand entgegen.

   Durch das weitere Senken des     Stein-          pelsystems    unter dem Druck des     Pressbärs    40 wird  einerseits der Stempel 42 in das Material eingedrückt  und anderseits ein hydraulischer Druck auf dem     Nie-          derhalterkolben    44 aufgebaut.

   Entsprechend der  Stempelgeschwindigkeit drückt sich die Zarge 47 in  den     Stanzstreifen    ein (vergleiche die Spur<B>55),</B> wäh  rend der Stempel den     Stanzstreifen    durchdringt und  den     Stanzling    48     aussehneidet.    Während dieses Vor  gangs hat der Lochstempel die Rondelle<B>50</B> nach oben  ausgedrückt, auf welcher nur der Gegenhalter<B>51</B>  unter dem     Einfluss    des kleineren     Niederhalterdruckes     lastet.

   In der Endlage des     Stempelsystenis    befinden  ,sich Niederhalter, Gegenhalter und     Niederhalterkolben     in der oberen relativen Endlage 44b     bzw.    46b     bzw.         <B><I>51b.</I></B> Nun beginnt die Rückzugsbewegung des     Steni-          pelsystems    (beispielsweise durch Einströmen des  hydraulischen Antriebsmediums durch die Leitung<B>3</B>  in     Fig.   <B>1),</B> wobei durch, die hydraulische Steuerung der  Druck über dem     Niederhalterkolben    wieder ver  grössert und das     Niederhaltersystern    im Stempel  system wieder nach unten gedrückt wird.

   Hierbei  dient der Niederhalter 46 als Abstreifer für den       Stanzstreifen    49 und der Gegenhalter<B>51</B> als Aus  werfer für die Rondelle<B>50,</B> die aus dem Ringstempel  42     herausgeschoben    wird. Der     Rückhaltering   <B>53</B> zieht  den Niederhalter 46 mit sich, während das ganze  Werkzeug in die Ausgangslage zurückkehrt.  



  Auch bei dem zuletzt beschriebenen Beispiel wirkt  der     Niederhalterkolben    44 über die Druckbolzen 45  geradlinig auf den Niederhalter 46, während der     Press-          bär    40 den Stempel 42 durch Vermittlung der     Stern-          pelbrÜcke    41 betätigt.  



  Selbstverständlich ist die beschriebene Ausbildung  bei jeder Art von hydraulisch gesteuerten     Stanz-          pressen    und für sämtliche praktisch vorkommenden       Stanzformen    anwendbar.  



  Um auch von unten her eine maximale Halterung  des     Stanzstreifens    und gegebenenfalls ein Verdrängen  des Materials gegen den Stempel zu erzielen, kann  auch die Matrize<B>(9</B> in     Fig.   <B>1)</B> mit einer Zarge ver  sehen sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Hydraulisch gesteuerte Stanzpresse, deren Stanz- werkzeug einen vom Pressbär betätigten Stempel und einen gegenüber diesem verschiebbaren Niederhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebs kolben (44) für den Niederhalter (46) im Innern des Pressbärs (40) angeordnet ist und über Druckbolzen (45) auf den Niederhalter wirkt, wobei diese Druck bolzen eine unmittelbar auf dem Stempel (42) auf sitzende Brücke (41) durchsetzen.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Stanzpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Pressbär (40), der die Stempel brücke (41) trägt, einen in ständiger Verbindung mit dem hydraulischen Steuersystem stehenden Nieder- halter-Druckraum aufweist. 2. Stanzpresse nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Nieder- halterkolben <B>(33)</B> das ganze Werkstück<B>(32)</B> in dessen Bearbeitungslage überdeckt.
    <B>. 3.</B> Stanzpresse nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Niederhalterkolben (44) und den auf den Niederhalter (46) wirkenden Druckbolzen (30#) eine von der Brücke<B>(26)</B> umschlossene Druckver- teilplatte- (34) vorgesehen ist.
    4. Stanzpresse nach Patentansprach und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an der Brücke (41) ein Rückhaltering <B>(53)</B> befestigt ist, der den Niederhalter (46) zu dessen# Hubbegrenzung und zu dessen Halterung bei der Rückzugsbewegung des Stempels (42) untergreift. <B>5.</B> Stanzpresse nach Patentanspruch Bund Unter anspruch<B>1,</B> zum Ausstanzen ringförmiger Stanzlinge, gekennzeichnet durch einen mit einem Lochstempel im Werkzeugunterteil zusammenwirkenden Gegen halter<B>(51),
    </B> der innerhalb des ringförmig ausgebildeten Stempels (42) frei verschiebbar gelagert ist. <B>6.</B> Stanzpresse nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Gegenhalters<B>(51)</B> bezüglich des Stempels (42) mindestens angenähert gleich jenem zwischen Stempel und Niederhalter (46) ist. <B>7.</B> Stanzpresse nach Patentanspruch und Unter- ansprächen <B>1</B> und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter<B>(5 1)</B> gemeinsam mit den Druckbolzen (45) vom Niederhalterkolben (44) betätigbar ist.
CH7031459A 1959-03-04 1959-03-04 Hydraulisch gesteuerte Stanzpresse CH370618A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6240818B1 (en) * 1996-03-28 2001-06-05 Feintool International Holding Ag Precision blanking press with knife-edged ring and counter cylinder

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US6240818B1 (en) * 1996-03-28 2001-06-05 Feintool International Holding Ag Precision blanking press with knife-edged ring and counter cylinder

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