CH370228A - Fördereinrichtung an zwei aus Zellen bestehenden Gebäudetrakten - Google Patents

Fördereinrichtung an zwei aus Zellen bestehenden Gebäudetrakten

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CH370228A
CH370228A CH6818959A CH6818959A CH370228A CH 370228 A CH370228 A CH 370228A CH 6818959 A CH6818959 A CH 6818959A CH 6818959 A CH6818959 A CH 6818959A CH 370228 A CH370228 A CH 370228A
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CH
Switzerland
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cabin
guide
mast
conveyor device
conveyor
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Application number
CH6818959A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Dipl-Ing Bian Edoardo
Original Assignee
Silopark S A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/181Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions the cars rolling freely from the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description


  Fördereinrichtung an zwei aus Zellen bestehenden Gebäudetrakten    Gegenstand der Erfindung ist eine Fördereinrich  tung an zwei aus neben- und übereinander angeord  neten Zellen bestehenden Gebäudetrakten, mit zwi  schen diesen vertikal und horizontal fahrbarer     För-          derkabine.     



  Derartige Fördereinrichtungen können sich für  mechanische Garagen mittlerer Höhe eignen     zur          Beförderung    der Förderkabine von der Einfahrt  stelle bis     zu    einer     Abstellboxe    der z. B. etwa in 8  bis 12 Stockwerken übereinander angeordneten       Boxenreihen.     



  Zur Bedienung der     Abstellboxen    mechanischer  Garagen genannter Grösse sind bereits Fördereinrich  tungen vorgeschlagen worden, welche beispielsweise  einen turmartigen Führungsschacht aufweisen, wel  cher an einem über den Gebäudetrakten angeordne  ten, horizontal verschiebbaren Oberwagen aufgehängt  ist und als     Führung    für die Förderkabine dient. In  andern bekannten Einrichtungen obliegt das Führen  der Kabine     fachwerkartigen        Führungsmasten,    welche  vom Oberwagen an beiden Seiten der Kabine herun  terhängen. Solche Einrichtungen sind jedoch über  mässig schwer und erfordern einen verlängerten  Schacht zwischen den Gebäudetrakten.

   Konstruktio  nen, bei welchen zur     Verminderung    des Gewichtes  die     Führungsschächte    bzw.     -masten    in Leichtbau  weise ausgeführt wurden, haben sich zufolge     ihrer     Flexibilität für hohe Fahrgeschwindigkeiten und bei  engen Toleranzen als unbrauchbar erwiesen.

   Ein  Verzicht auf     Führungsorgane,    wenigstens an einer  Kabinenseite zur Herabsetzung der notwendigen  Länge des Zwischenschachtes der Gebäudetrakten,  konnte bei den bekannten Einrichtungen nicht an  gestrebt werden, da die     Führungsorgane    gleichzeitig  mit den Fangorganen zusammenwirkten und in einer  Weise angeordnet werden mussten, welche auch beim    Abfangen der unter Umständen fallenden     Kabine    das  Entstehen eines Kippmomentes ausschliesst.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Ver  meiden der genannten Nachteile. Die Einrichtung  gemäss der Erfindung besitzt einen über den Ge  bäudetrakten in     horizontaler        Richtung    fahrbaren  Oberwagen mit     einem    sich     vertikal    nach unten er  streckenden     einzigen        Führungsmast,    welcher als ein  seitige     Führung    einer am Oberwagen heb- und senk  bar aufgehängten     Förderkabine    dient, und dessen  unteres Ende     mit    dem Oberwagen synchron angetrie  ben     ist.     



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    schematisch  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine erste Fördereinrichtung teilweise ge  schnitten in einem Querschnitt der Gebäudetrakte,       Fig.    2 die teilweise geschnittene Fördereinrich  tung von der Seite gesehen,       Fig.    3 einen Horizontalschnitt der Einrichtung  der     Fig.    2,       Fig.    4 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung,       Fig.    5 die Darstellung von Teilen einer Einrich  tung entsprechend der     Fig.    3, jedoch in grösserem  Massstab,

         Fig.    6, 7 und 8 einige     Einzelheiten    in grösserem  Massstab,       Fig.    9     eine    Variante der     Kabinenführung,          Fig.    10 eine     modifizierte    Befestigung des Füh  rungsmastes am Oberwagen,       Fig.    11, 12 und 13 eine für im Bogen verlau  fende Gebäudetrakte geeignete     Ausführung    des Ober  wagens,       Fig.    14 einen Querschnitt eines Gebäudekom  plexes     mit    einer weiteren     Fördereinrichtung,

            Fig.    15 die Seitenansicht und ein Detail der Ein  richtung gemäss der     Fig.    14,           Fig.    16 eine Stirn- und     Fig.    17 eine Seitenansicht  einer weiteren Einrichtung mit den Gebäudetrakten  im Querschnitt und die       Fig.    18-20 Einzelheiten.  



  Gemäss den     Fig.        1-4    sind zwei mit der Stirn  seite     zueinandergekehrte    Baukörper 1 und 1' vor  gesehen, zwischen welchen sich ein Schacht 2 be  findet. Die     einzelnen    Stockwerke der Baukörper sind  mit auf der Schachtseite offenen Zellen 1" versehen.  Auf über den obersten Stockwerken der Baukörper  1 bzw. 1' angeordneten Schienen 3, 3' läuft     mittels     Laufrädern 4, 4' ein Oberwagen 5, welcher ein aus  einem Motor und einem Getriebe bestehendes Hub  werk 6 enthält. Dieses treibt über eine Treibscheibe  7 eine Aufzugskabine 8 an, wobei ein Gegengewicht  9 bewegt wird.

   Die Kabine 8 und das Gegengewicht  sind somit, was die     vertikalen    Kräfte anbetrifft, über  die     Treibscheibe    7 vollständig am Oberwagen 5 auf  gehängt und befestigt. Damit bei einer Bewegung  des Oberwagens 5 an seinen Schienen 3, 3' die Ka  bine 8 ihre Relativlage bezüglich des Oberwagens  beibehält, das heisst weder kippen noch seitlich aus  weichen und pendeln kann, ist am Oberwagen 5  das obere Ende eines vertikalen Führungsmastes 10  mit     Hilfe    eines Gelenkes 11 befestigt, während das  untere Ende desselben eine     Führungsrolle    12 trägt,  die an einer am Schachtboden angeordneten Schiene  13 geführt und in später erläuterter Weise synchron  mit dem Oberwagen angetrieben ist.

   Während der  vertikalen Bewegung wird die Kabine 8 an einer  Seite in den Führungen 14, 14' dem     Führungsmast     10 entlang geführt.  



  Die Kabine 8 ist     mit    einer     Sicherheitsabfang-          vorrichtung    15 mit Klemmorganen 18, 18' ausge  rüstet, welche im Falle des Reissens des Tragseiles  in Funktion tritt und das Herabfallen der Kabine  verhindert. Diese Abfangvorrichtung wirkt nun nicht  in üblicher Weise auf die     Kabinenführungen,    son  dern auf zwei von der     Kabinenführung    unabhängige  Zuganker, vorzugsweise in der Form von Abfang  seilen 16, 16', welche an ihren obern Enden am  Oberwagen 5 aufgehängt sind und an ihren untern  Enden durch am Mast 10 befestigte Ausleger 17 ge  spannt gehalten werden.

   Die Abfangseile 16, 16'  sind bezüglich der Aufzugskabine diagonal angeord  net, so dass der Schwerpunkt der Kabine und der  Nutzlast sich in der Ebene der beiden Abfangseile  vorzugsweise in gleicher Entfernung von den Ab  fangseilen befindet, so dass beim Abfangen der Ka  bine 8 beide Seile 16, 16' gleichmässig belastet wer  den und kein Kippmoment entsteht.  



  Für die     Horizontalbewegung    weist der Ober  wagen 5 einen Antriebsmotor 19 auf, welcher eine  Achse 20 zweier Tragräder des Oberwagens 5 an  treibt. Mittels einem     Tragseilstrang    21 ist die Ka  bine 8 und das Gegengewicht 9 aufgehängt.  



  In der     Fig.    5 ist die Aufzugskabine und der       Führungsmast    in grösserem Massstab dargestellt. Im  Kabinenrahmen 25 sind zwei vom     Tragseilstrang    27  umschlungene Tragrollen 26 gelagert. Am Kabinen-         boden    28 ist ein Führerstand 29 angeordnet. 30 und  30' sind die unabhängigen Abfangseile. Ferner wir  ken Führungsschuhe 31, 31' mit     Führungsschienen     32, 32' zusammen, welche am Führungsmast ange  ordnet sind. Gegengewicht 34 mit Seilscheibe 35 und       Führungen    36, 36' des Gegengewichtes befinden sich  innerhalb des Mastes 33.  



  Die     Fig.    6, 7 und 8 stellen Details der     Führung     der Kabine 38 an einem Führungsmast 40 dar. Die  Kabine 38 weist einen Kabinenrahmen 39 mit Füh  rungsschuhen 42 auf, welche mit am     Führungsmast     40 befestigten Führungsschienen 41 zusammenwir  ken, während am Kabinenrahmen 39     gelagerte,    auf  Mastgurten laufende Rollen 43 eine zusätzliche       Stabilisierung    der     Führung    darstellen, um die Hori  zontallage der Längsachse der Kabine zu gewähr  leisten.  



       Fig.    9 zeigt eine alternative, nur durch Rollen  bewerkstelligte Führung der Kabine, wobei die Auf  gaben des Führungsschuhes 42 der vorangehenden       Ausführung    durch die Rollen 44, 44' übernommen  werden, welche ein seitliches Kippen und Ausweichen  der Kabine verhindern. Für die Stabilität der hori  zontalen Lage der Längsachse sind bei dieser Va  riante ebenfalls Rollen 43 vorgesehen.  



       Fig.    10 zeigt eine gelenkige Befestigungsart des       Führungsmastes    45, welcher vermittels eines     Gleit-          steines    46 um eine am Oberwagen 47 befestigte  Achse 48 schwenkbar und gleichzeitig vertikal be  wegbar befestigt ist. Infolge dieser, eine vertikale Be  wegung zulassenden Befestigung des Führungsmastes  wird die Führungsrolle 12 (siehe     Fig.    1 und 2) durch  den Mast auf die Schiene 13 gedrückt, so dass sie,  wenn in geeigneter Weise angetrieben, als Reibungs  trieb die der bezüglichen Bewegung des Oberwagens  synchrone Horizontalbewegung des untern Mast  endes bewerkstelligt.  



       Fig.    11, 12 und 13 zeigen die     Ausführung    des  Oberwagens für bogenförmige Gebäudetrakte. Beid  seits eines bogenförmigen Liftschachtes 50 befinden  sich auf den Gebäudetrakten Schienen 51, 51', auf  denen     Laufräderpaare    52, 52' des Oberwagens 53  abrollen, deren Achsen auf einem     Oberwagenrahmen     konvergierend derart angeordnet sind, dass sich ihre       Verlängerungen    im     Krümmungsmittelpunkt    des  Schachtes 50 schneiden.

   Ein Laufrad 52 ist mit  einem Laufrad 52' durch eine gemeinsame     Treib-          achse    verbunden, und sinngemäss verhalten sich die  Durchmesser der äussern Räder 52 und der innern  52' im Verhältnis der Biegeradien 55, 55' der zu  geordneten Schienen 51, 51'.  



  Diese Anordnung ergibt eine präzise und rei  bungsfreie     Führung.        Einfachheitshalber    empfiehlt es  sich, die Schiene 51' um die     Radiusdifferenz    höher  zu legen als die Schiene 51, so dass die Achsen 56  horizontal gerichtet sind.  



       Fig.    14 und 15 zeigen eine etwas modifizierte  Anordnung, bei welcher das untere Ende des Mastes  nicht durch die     Führungsrolle    mit separatem Antrieb  angetrieben wird. Für den synchronen Antrieb beider      Mastenden werden die Seile 60 und 60' verwendet,  welche in Form des Buchstabens Z gegengleich von  einem Ende 61 des Schachtes oben zum andern  Ende 61' des Schachtes unten gespannt sind, wobei  das Seil 60 am Punkte 62 der einen Schachtwan  dung verankert, über eine Rolle 63 des Oberwagens  65 vertikal nach unten und um die     Umlenkrolle    64  am untern Mastende zum dem Punkte 62 diagonal  gegenüberliegenden Befestigungspunkt 62' an der an  dern Schachtwandung geführt ist.

   Analog wird Seil  60' von seinem Befestigungspunkt 66 in der einen  Schachtwandung über eine     Umlenkrolle    67 des un  tern Mastendes vertikal nach oben über eine Um  lenkrolle 68 des Oberwagens 65 zum andern Be  festigungspunkt 66' geführt. In dieser Weise führt  bei     horizontaler    Bewegung des Oberwagens 65 der  mit einer Rolle 69 abgestützte Mastfuss dieselbe Be  wegung synchron aus.  



  In den     Fig.    16 und 17 ist 70 das Gebäude,  welches aus zwei Zellentrakten 71 mit dazwischen  liegendem Aufzugschach besteht. Am Oberwagen  72 ist die Kabine 73 aufgehängt und der Führungs  mast 74' gelenkig befestigt. Das untere Ende des  Führungsmastes 74' ist durch ein Antriebsaggregat  75     vermittels    der Rollen 76, 76' auf einer Schiene  geführt und synchron mit dem Oberwagen angetrie  ben.  



  In der     Fig.    18 ist der Oberwagen 72 im Grund  riss dargestellt. Dieser weist eine von     einem    Hub  antriebsaggregat 73 angetriebene Treibscheibe 74 für  die Hubbewegung der Aufzugskabine sowie ein An  triebsaggregat 75 auf, welches mit einer Achse 76  mit zwei Tragrädern 77 in Wirkungsverbindung  steht. Für die     Gradführung    des Oberwagens wirken       Führungsrollenpaare    79, 79' mit einer Schiene 78  zusammen. In dieser Weise     verursacht    die Parallel  führung keine direkte Reibung.  



       Fig.    19 zeigt die Kabine 73 mit dem Führer  stand 80 in einer raumsparenden Anordnung. Das  Gegengewicht 81 läuft im Innern des Führungs  mastes 74. Mit 75 und 75' sind die unabhängigen  Abfangseile bezeichnet.  



  Aus der     Fig.    20 ist ein am Fuss des Führungs  mastes gelenkig befestigter Rahmen 77 ersichtlich,  in welchem ebenfalls gelenkig ein Fahrantriebs  aggregat 78 angeordnet ist. Am gleichen Rahmen  77 sind auch Ankerorgane 79, 79' für die untern  Enden der Abfangseile 75, 75' vorgesehen. Eine der       Führungsrollen    76, 76' des Mastes ist vom Aggre  gat 78 synchron mit dem Oberwagen angetrieben.  



  Bei den beschriebenen Fördereinrichtungen  nimmt der Oberwagen sämtliche     Vertikalkräfte     (Hubkräfte und Abfangkräfte) allein auf, während  der vertikale     Führungsmast    von sämtlichen vertikalen  Massenkräften entlastet wird. Dieser dient einzig  und allein der vertikalen     Führung    der Aufzugskabine  und hat nur die     horizontalen        Reaktions-    und Stabi  lisierungskräfte aufzunehmen. Die Kabine ist an sich  vollständig am     Oberwagen    aufgehängt und wird    durch zwei auf der gleichen     Kabinenseite    liegende  Führungen     am    Mast geführt.  



  Die     Sicherheitsabfangvorrichtung    wirkt auf von  dem     Führungsmast    vollständig unabhängige Abfang  anker oder Abfangseile. Diese sind so angeordnet,  dass sich der Massenschwerpunkt der Kabine und  der Kabinennutzlast in der durch sie bestimmten  Ebene     equidistant    von denselben befindet, so dass  beim Abfangen keinerlei sekundäre Kippmomente  erzeugt werden. Diese Zuganker können sehr leicht  ausgeführt werden, da sie nur Zugkräften ausge  setzt sind und somit insbesondere die bei Seil- und  Schwebebahnen üblichen geschlossenen hochfesten  Drahtseile verwendet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördereinrichtung an zwei aus neben- und über einander angeordneten Zellen bestehenden Gebäude trakten, mit zwischen diesen vertikal und horizontal fahrbarer Förderkabine, gekennzeichnet durch einen über den Gebäudetrakten (1) in horizontaler Rich tung fahrbaren Oberwagen (5) mit einem sich verti kal nach unten erstreckenden einzigen Führungsmast (10), welcher als einseitige Führung einer am Ober wagen heb- und senkbar aufgehängten Förderkabine (8) dient, und dessen unteres Ende mit dem Ober wagen synchron angetrieben ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsmast (10) einenends am Wagen (5) gelenkig befestigt ist und andemends eine angetriebene Führungsrolle (12) trägt, die an einer Schiene (13) geführt ist. 2. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberwagen (5) einen Antriebsmotor (19) für die Horizontalbewegung aufweist, und die Kabine mittels eines Tragseilstranges (21) aufgehängt ist, welcher ein Gegengewicht (9) trägt. 3.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsmast (45) am Oberwagen an einer quer zur horizontalen Fahrtrichtung stehenden und vertikal verschiebbaren Achse (48) schwenkbar befestigt ist, und das.untere Mastende mittels eines eigenen Antriebsmotors mit dem Oberwagen gleichlaufend angetrieben wird. 4.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Mastende durch mindestens zwei entgegen gesetzt Z-förmig geführte Seile (60, 60') mit dem Oberwagen zwangsweise gekoppelt ist, wobei die Seilenden an diagonal entgegengesetzten Stellen der Schachtendwände verankert sind. 5. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (9) im Innern des Führungsmastes (10) angeordnet und geführt ist. 6.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kabine eine Sicher- heitsabfangvorrichtung (15) aufweist, welche auf zwei von der Kabinenführung unabhängige Zuganker (16, 16') wirkt, welche an ihren obern Enden am Ober wagen (5) energieabsorbierend, z. B. federnd nach giebig, stossdämpfend aufgehängt und an ihren un tern Enden durch am Mast (10) befestigte Ausleger (17) gespannt gehalten werden. 7.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (16, 16') bezüglich des Aufzugskabinen- Grundrisses diagonal angeordnet sind, so dass der Schwerpunkt der Kabine und der Nutzlast sich in der Ebene der beiden Zuganker befindet. B. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kabinenrahmen (25) mit Führungsschuhen (31, 31') ausgerüstet ist, welche mittels am Führungsmast (33) angeordneten Führungsschienen (32, 32') geführt sind.
    9. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, da durch -gekennzeichnet, dass zur Führung der Kabine am Mast Rollen (44, 44') vorgesehen sind, wobei zusätzlich am Kabinenrahmen (39) befestigte Stabi lisierungsrollen (43) die Stabilität der Horizontallage der Kabinenlängsachse bewirken. 10.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei von den Gebäude trakten gebildetem bogenförmig gekrümmtem För derschacht (50) die Achsen (56) der Laufräder (52, 52') des Oberwagens (53) radial auf den Mittel punkt des Schachtkrümmungskreises ausgerichtet sind, und die Durchmesser der bezüglich der Krüm mung innern und äussern Laufräder im gleichen Ver hältnis zueinander stehen wie ihre Abstände vom Mittelpunkt des Schachtkrümmungskreises. 11.
    Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schiene (51') um die Radiusdifferenz der innern und äussern Laufräder höher liegt als die äussere Schiene (51), so dass die Radachsen (56) horizontal gerichtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607175A1 (fr) * 1986-11-24 1988-05-27 Comau Spa Parc de stationnement mecanise automatise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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