CH370221A - Drahtbündel-Verankerung mit aufgestauchten Drahtenden für Spannbetonkonstruktionen - Google Patents

Drahtbündel-Verankerung mit aufgestauchten Drahtenden für Spannbetonkonstruktionen

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CH370221A
CH370221A CH7315059A CH7315059A CH370221A CH 370221 A CH370221 A CH 370221A CH 7315059 A CH7315059 A CH 7315059A CH 7315059 A CH7315059 A CH 7315059A CH 370221 A CH370221 A CH 370221A
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CH7315059A
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Antonio Dipl Ing Brandestini
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Antonio Dipl Ing Brandestini
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


      Drahtbündel-Verankerung    mit     aufgestauchten    Drahtenden für     Spannbetonkonstruktionen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine       Drahtbündel-Verankerung    mit     aufgestauchten    Draht  enden für     Spannbetonkonstruktionen.     



  Die Verankerung von hochwertigen Stahldrähten  von Spanngliedern, deren Drähte durch Bohrungen  in Ankerplatten     ragen    und mittels an den Enden auf  gestauchter Köpfchen auf der Ankerplatte aufliegen,  ist bekannt. Bei Verwendung dieser     Verankerungsart     ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, dass alle Drähte  eines Drahtbündels     zunächst    durch den eigentlichen  Ankerkörper hindurchgestossen werden müssen, be  vor die einzelnen Köpfchen     aufgestaucht    werden kön  nen.

   Dies hat     zur    Folge, dass die     Spannglieder    fertig       vorfabriziert    werden müssen, d. h. vor dem Verlegen  der Spannglieder in die Schalung müssen die Anker  körper an den beiden Enden und die     Metallhülle,    die  das Drahtbündel auf die ganze Länge umschliesst,  am Spannglied angebracht sein.

   Dieses Erfordernis ist  oft     unerwünscht    und mit Nachteilen verbunden; die  Spannglieder müssen dabei auf die genau     richtige     Länge zugeschnitten werden und es ist nicht möglich,  ein Spannglied durch ein bestehendes     zylindrisches     Loch von verhältnismässig kleinem Durchmesser     hin.-          durchzustossen,    da auch der Ankerkörper durch:  dieses Loch hindurchgestossen werden müsste.  



  In der Praxis müssen jedoch sehr oft Spannglie  der durch     zylindrische    Aussparungen von Betonteilen  hindurchgestossen werden, z. B. für die     nachträgliche     Verbindung von zwei oder mehreren     Betonteilen    mit  tels eines gespannten Drahtbündels. Die vorliegende  Erfindung ermöglicht es dem     Konstrukteur,        eine    Ver  ankerung mit     aufgestauchten    Köpfchen auch für     die     Lösung der obigen Aufgabe zu verwenden.

   Zu die  sem Zweck ist die     Drahtbündel-Verankerung    nach  vorliegender Erfindung dadurch gekennzeichnet,     dass     jedes     aufgestauchte    Drahtende je     zum    Teil auf min  destens zwei     Stahlplattenelementen    aufliegt, welche    in Richtung der Drahtachse verlaufende     Ausnehmun-          gen    für den Draht aufweisen und diesen hinter dem       aufgestauchten        Drahtende    mindestens teilweise um  schliessen.    Damit die Plattenelemente in ihrer endgültigen  Lage verbleiben, sind sie z. B. durch Schrauben mit  einander verbunden.

   Damit an den Plattenelementen  eine     Vorspanneinrichtung    angreifen kann, können  diese Schultern aufweisen oder sie können     in    einen       zylindrischen    Körper mit ein Aussengewinde aufwei  sendem     Auflagerring        eingesetzt    sein, an den eine       Vorspanneinrichtung        angeschraubt    werden kann.  



  Nach dem Spannen können     zwischen    die Beton  konstruktion und den Ankerkörper     Distanzstücke        ein-          gelegt    werden, die das Bündel in gespanntem Zu  stande erhalten.  



  Durch Verwendung einer     geteilten    Ankerplatte       lässt    sich     diese    ohne weiteres     nach:    erfolgtem Auf  stauchen der Drahtenden bzw. nach dem Durch  stossen des Drahtbündels durch eine relativ enge       öffnung    der Betonkonstruktion anbringen.  



       In    der beiliegenden Zeichnung     sind    Ausführungs  beispiele der     erfindungsgemässen    Verankerung dar  gestellt; es zeigt:       Fig.    1 im     Axialschnitt        ein    erstes Beispiel während  des     Anbringens    der     Plattenelemente,          Fig.    2 im     Axialschnitt    die fertig montierte Ver  ankerung nach     Fig.1.        Fig.    3 die Verankerung nach     Fig.    2 in     Vordbr-          ansicht,

            Fig.    4 und 5 im     Axialschnitt        ein    zweites  Beispiel vor dem Vorspannen     bzw.    nach     denn    Ab  stützen des vorgespannten     Spanngliedes    an der Be  tonkonstruktion,       Fig.    6 die     Verankerung    nach     Fig.    5 in Vorder  ansicht,           Fig.    7 und 8 im     Axialschnitt    ein drittes Beispiel  vor dem Vorspannen bzw. nach dem Abstützen und       Fig.    9 eine Vorderansicht der Verankerung nach       Fig.    B.  



  Bei der in den     Fig.    1-3 gezeigten     Drahtbündel-          Verankerung    ragen die freien Endteile der Bündel  drähte 1 durch eine relativ enge Öffnung einer in die  Stirnwand der Betonkonstruktion 2 eingelassenen       Abstützplatte    3.

   Bei der Montage des Spanngliedes  wird in diesem     Fall    das Drahtbündel von der andern  Seite der Betonkonstruktion her durch den für das  Drahtbündel frei gelassenen Kanal so weit vorgesto  ssen, bis die     mit        angestauchten        Köpfchern    4     versehe-          nen        Drahtendteile    genügend weit aus der Öffnung  der     Abstützplatte    3 herausragen.

   Das vorangehende       Anstauchen    der Ankerköpfchen 4 erfolgte zweck  mässig kalt und durch frontalen     Pressdruck.    Durch  das     Aufstauchen    dieser Köpfchen gegen eine ebene       Unterlagsplatte    haben sie auf der Drahtseite eine  ebene, senkrecht     zur    Drahtachse liegende Auflager  ringfläche und eine     annähernd        kugelabschnittförmige     Umfangsfläche erhalten. Es sind vier Reihen von je  vier Drähten 1 vorgesehen.

   Die Drähte 1 jeder Reihe  werden zwischen je     zwei    Elemente 5 einer fünfteili  gen     Ankerplatte    gelegt; diese Plattenelemente 5 be  sitzen in Richtung der Drahtachse halbzylindrische       Ausnehmungern    6     (Fig.    1) für die Drähte.

   Anschlie  ssend werden die Drähte 1 von der andern Seite der  Betonkonstruktion 1 her so weit angezogen, bis die  Plattenelemente 5, von welchen nun je zwei jeden  einzelnen Draht unmittelbar hinter dem Ankerköpf  chen 4 umschliessen, gegen die     Abstützplatte    3 anlie  gen, während die Ankerköpfchen 4 mit ihrer     ebenen          Auflagerringfläche    je zur     Hälfte    gegen die Stirn  fläche der beiden, den betreffenden Draht umschlie  ssenden Plattenelemente 5 anliegen     (Fig.2).    Die  Plattenelemente 5 sind nun zu einer     rechteckförmigen     Ankerplatte     zusammengefügt    und werden mittels  Schrauben 7 fest zusammengehalten.

   Das Drahtbün  del kann nun von der andern Seite der Beton  konstruktion 1 her gespannt werden. Es ist aus der  Zeichnung leicht ersichtlich, dass die Öffnung in der       Abstützplatte    3 bzw. der Kanal in der Betonkon  struktion erheblich kleinere Querschnittabmessungen  aufweisen muss, als wenn die Ankerplatte schon vor  dem Durchstossen des Bündels auf die mit     ange-          stauchten    Köpfchen versehenen Drähte aufgesteckt  werden müsste.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    4 handelt es sich     im     Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Beispiel  um eine bewegliche Verankerung, d. h. der Anker  körper dient hier zum Ansetzen der     Vorspannvor-          richtung.    Auch hier ragen die freien Endteile der mit  einem vor dem Durchstossen des Bündels durch -die  Betonkonstruktion kalt     angestauchten    Ankerköpfchen  4 versehenen Drähte 1 des Drahtbündels durch die  Mittelöffnung einer     Abstützplatte    3 und die ebenen       Auflagerringflächen    der Köpfchen 4     liegen    je zur       Hälfte    auf der     

  Stirnfläche        zweier    Elemente 8 einer       fünfteiligen        Ankerplatte    auf. Es sind vier nebenein-         anderliegende    Kolonnen von je zwei     Drähten    vorge  sehen, wobei die Drähte jeder Kolonne von einem  gemeinsamen     Elementenpaar    unmittelbar     hinter    den  Ankerköpfchen umfasst sind. Die Drähte liegen auch  hier in halbzylindrischen, in     Axialrichtung    der.     Drähte     verlaufenden     Ausnehmungen    der Plattenelemente B.

    Für das Ansetzen eines zangenartigen Zugelementes  9 (das in     Fig.    4 mit gestrichelten Linien angedeutet  ist) einer Spannvorrichtung sind an zwei einander  gegenüberliegenden Seiten der Plattenelemente 8 Vor  sprünge 10 vorgesehen. Die Plattenelemente 8 sind  mittels Querschrauben 11 fest     zusammengehalten.     Beim Spannen des Drahtbündels wird die Anker  platte 8 mittels     des    die Vorsprünge 10 hinterfassen  den Zugelementes 9 von der     Abstützplatte    3 weg  gezogen, worauf zwischen     Abstützplatte    und Anker  platte Distanzstücke 12 eingelegt werden.  



  In den     Fig.    7-9 ist ein weiteres Beispiel einer be  weglichen     Drahtbündelverankerung    dargestellt. Die  im Querschnitt reihenweise auf einer Kreisfläche ver  teilt angeordneten Drähte 1 ragen auch hier durch  die     Mittelöffnung    einer in die Betonkonstruktion 2       eingesetzten        Abstützplatte    3 und liegen mit     ihren    vor  dem Durchstossen des Bündels durch die Betonkon  struktion kalt     angestauchten    Ankerköpfchen 4 je zur  Hälfte auf den zwei den betreffenden Draht um  schliessenden Plattenelementen 13 auf.

   Die Platten  elemente 13 sind mit in Richtung der Drahtachse       verlaufenden,    halbzylindrischen     Ausnehmungen    für  die Drähte versehen. Die Plattenelemente 13 sind in  eine abgesetzte Bohrung 14 eines Ankerringes 15       eingesetzt    und bilden dort eine zusammenhängende,  die Drähte 1 unmittelbar hinter den Ankerköpfchen  4 umschliessende Ankerplatte. Der zylindrische An  kerring 15     besitzt    Aussengewinde, auf welches zum  Spannen des Drahtbündels eine Zughülse 16 (in       Fig.7        mit    gestrichelten Linien angedeutet) aufge  schraubt wird.

   Beim Spannen des Drahtbündels wird  der Ankerring 15 von der     Abstützplatte    3 weggezo  gen, worauf zwischen Ankerring und     Abstützplatte     Distanzstücke 17 eingelegt werden. Das Elementen  paket der Ankerplatte könnte anstatt in     einen    zylin  drischen auch in einen kastenförmigen Körper einge  setzt sein, der Vorsprünge zum Ansetzen der Spann  vorrichtung besitzt.  



  Bei den     beschriebenen    Beispielen ist die Anker  platte durch Elemente mit zueinander parallelen Sei  tenflächen gebildet. Es     versteht    sich aber, dass auch  anders geformte, z. B.     keilförmige        ineinandergrei-          fende    oder     halbringförmige    Plattenelemente vorge  sehen sein können. Voraussetzung ist nur, dass jeder  Draht zwischen mindestens zwei Plattenelementen  gefasst ist, auf welchen die Ankerköpfchen der Drähte  je zum Teil aufliegen können. Statt auf     zwei        könnte     jeder Draht mit seinem Ankerköpfchen auch auf  drei ihn umfassenden Plattenelementen aufruhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtbündel-Verankerung mit aufgestauchten Drahtenden für Spannbetonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes aufgestauchte Drahtende je zum Teil auf mindestens zwei Stahlplattenelemen- ten aufliegt, welche in Richtung der Drahtachse ver laufende Ausnehmungen für den Draht aufweisen und diesen hinter dem aufgestauchten Drahtende minde stens teilweise umschliessen.
    \ UNTERANSPRÜCHE 1. Drahtbündel-Verankerung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Platten element eine Reihe von halbzylindrischen Ausneh- mungen aufweist, in welchen je zur Hälfte ein Draht des Drahtbündels liegt. 2. Drahtbündel-Verankerung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten elemente mit Mitteln zum Ansetzen einer Spannvor richtung versehen sind.
    3. Drahtbündel-Verankerung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten- elemente mittels Schrauben miteinander verbunden sind. 4. Drahtbündel-Verankerung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten elemente in eine abgesetzte Öffnung eines Anker körpers eingesetzt sind.
    5. Drahtbündel-Verankerung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker- körper ein zylindrischer Ring ist, der ein Aussen- gewinde zum Aufschrauben der Zughülse einer Spannvorrichtung besitzt. 6. Drahtbündel-Verankerung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte reihenweise zwischen den Plattenelementen liegen.
    7. Drahtbündel-Verankerung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte im Querschnitt auf einer Kreisfläche verteilt ange ordnet sind.
CH7315059A 1959-05-12 1959-05-12 Drahtbündel-Verankerung mit aufgestauchten Drahtenden für Spannbetonkonstruktionen CH370221A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505081A (en) * 1981-08-21 1985-03-19 Freyssinet International (Stup) Curved device for connection between two rectilinear portions of a stretched cable
US4594827A (en) * 1981-09-30 1986-06-17 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Tension member, particularly for use as a diagonal cable in a stayed girder bridge
FR2653149A1 (fr) * 1989-10-16 1991-04-19 Rdb Nord Spa Installation et procede pour la mise en tension des cables pour la realisation sur piste de produits manufactures en beton arme precontraint.
WO2011003212A1 (de) * 2009-07-10 2011-01-13 Stahlton Bauteile Ag Multifunktionales wandbauteil zur erreichung der erdbebentauglichkeit von mauerwerk

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