CH370214A - Vorrichtung für die Kaffeezubereitung nach dem Filtersystem - Google Patents

Vorrichtung für die Kaffeezubereitung nach dem Filtersystem

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CH370214A
CH370214A CH492760A CH492760A CH370214A CH 370214 A CH370214 A CH 370214A CH 492760 A CH492760 A CH 492760A CH 492760 A CH492760 A CH 492760A CH 370214 A CH370214 A CH 370214A
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CH
Switzerland
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vessel
hot water
filter
lid
float
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Application number
CH492760A
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English (en)
Inventor
O Dipl-Ing Hilfiker Hans
Original Assignee
Therma Ag
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Publication date
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
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    • A47J31/10Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/402Liquid dosing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 366368    Vorrichtung für die     Kaffeezubereitung    nach dem Filtersystem    Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung für die Kaf  feezubereitung nach dem Filtersystem mit einem     Heiss-          wasserzubereitungsgefäss,    einem Filtergefäss mit einem  Schwimmer zur selbsttätigen Regulierung des Wasser  niveaus im Filtergefäss beschrieben, wobei das heisse  Wasser durch einen leichten     überdruck    im     Heisswas-          serzubereitungsgefäss    aus demselben selbsttätig über  den den     Wasserzufluss    regulierenden     Schwimmer    ge  drückt wird.  



  In Weiterbildung des Hauptpatentes     kann    die  Stabilität der     aufeinandergestel'lten    Gefässe durch       Tieferlegung    des Schwerpunktes verbessert werden.  Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass das       Heisswasserzubereitungsgefäss    so     ausgebildet    ist,     d'ass     es beim Aufsetzen auf das Filtergefäss mindestens  teilweise über dasselbe     herabreicht.     



  Bei einem Ausführungsbeispiel der     Erfindung    ist  das     Heisswasserzubereitungsgefäss        als    haubenförmiger  Hohlmantel ausgebildet, der das Filtergefäss im Be  trieb oben und seitlich umschliesst, wobei das Wasser  vorwiegend im ringförmigen, seitlich umschliessenden  Teil erwärmt wird. Mit Vorteil wird die Dampfaus  trittsöffnung im     Deckel    des     Heisswasserzubereitungs-          gefässes    .so gelegt,     d'ass    diese sich an einer von der       Wasseroberfläche    entfernten Stelle befindet. Dadurch  wird erreicht, dass kein siedendes Wasser durch die  Öffnung austritt.

   Der Deckelgriff ist so ausgebildet,  dass er die     Dampfaustrittsöffnung    :enthält und mit  einer     Bajonettfassung    für die Befestigung des Deckels  versehen ist. Das Gegenstück des Bajonettverschlusses  ist im hochgezogenen Boden des     Heisswasserzuberei-          tungsgefässes    fest verankert und trägt den Wasser  leitungskanal als Verbindung von der tiefsten     Stelle     des Gefässes über den     höchsten    Wasserstand hinaus  zum Regulierorgan und besitzt unten eine gleichzeitig  als Ventilsitz für das Regulierorgan wirkende trich-         terförmige        Wasseraustrittsöffnung    mit zentrierender  Wirkung auf den Schwimmer.

    



  Man kann den Schwimmer selber als Ventilkörper  ausbilden, wobei beispielsweise     eine    oben     mittig    auf  den Schwimmer angeordnete     warzenförmige    Ausbuch  tung als Teil des     Ventilsitzes    wirkt. Durch die Aussen  abmessungen des     Schwimmers    wird derselbe im Filter  gefäss grob zentriert.  



  Ferner kann ein Temperaturbegrenzer     in    eine  Nische des     haubenförmigen    Hohlmantels. des Heiss  wasserzubereitungsgefässes eingebaut werden und die  Nische durch den     Traggriff    des Gefässes dicht ver  schlossen werden. Das ganze Gefäss ist demnach was  serdicht ausgeführt.  



  Die der Reinigung unterliegenden     Teile,    das Fil  tergefäss und der Schwimmer,     sind    sehr leicht zu  reinigen. Das Zusammenlegen verschiedener Funk  tionen in gleiche Apparatebestandteile ergibt     eine     Vorrichtung mit wenigen     Teilen,    die sich zu vorteil  haften Kosten herstellen lässt.  



  In der Zeichnung ist in einem     teilweisen    Vertikal  schnitt ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes     dargestellt.     



  Auf einem keramischen     Krug    1 und einem darauf  gestellten keramischen Filtergefäss 2 ist     ein        Heisswas-          serzubereitungsgefäss    3 auf drei Rippen 4 abgestützt.  Ein federnder     Deckel    5     mixt    einer Dichtung 6 wird  durch einen     Bajonettverschluss    7 mit einem dreh  baren     Griff    8 gegen     ein    Gegenstück 9 gezogen und  schliesst dadurch das Gefäss 3 dicht ab. Der     Griff    8  hat eine kleine     Dampfaustrittsöffnung    10 zur Begren  zung des Dampfdruckes.

   Das Gegenstück 9 ist     im     Gefäss 3 fest verankert und trägt einen     Wasserleitungs-          kanal    11. Es besitzt einen     mit    einem     Kanal    11 in  Verbindung stehenden     zentralen.    Kanal und     :ist    unten  mit einer trichterförmigen     Öffnung    12 versehen. Ein  im Kaffeewasser 15     schwimmender        Schwimmer    13      hat eine     warzenförmige    Ausbuchtung 14, welche als  Ventilsitz die     Wasseraustrittsöffnung    16 öffnet und  schliesst.  



  Das Gefäss 3     ist    mit einer Heizung 17 versehen,  die durch einen     in        einer    Nische 18 eingebauten     Tem-          peraturbegrenzer    abgeschaltet wird. Die Nische 18 ist  durch den     Traggriff    19 dicht abgeschlossen.  



  Die Zubereitung des     Kaffees    in der beschriebenen       Vorrichtung    beginnt mit dem Einfüllen des Wassers  in das     Heisswasserzubereitungsgefäss    3. Nach dem  Verschliessen des Deckels 5 durch Herunterdrücken  und Drehen des     Griffes    8 kann die elektrische Zu  leitung eingesteckt werden. Der frischgemahlene       Kaffee    wird in einen     im    Filtergefäss sich befindlichen       Papierfilter    geschüttet, der Schwimmer 13 mit der  Warze 14 nach oben eingelegt und das Filtergefäss 2  auf den Kaffeekrug 1 gestellt.  



  Sodann kann das Gefäss 3 auf das Filtergefäss 2  gestellt werden. Im übrigen wickelt sich die     Zuberei-          tung    des Kaffees automatisch ab. Das durch die Hei  zung 17 erwärmte Wasser wird bis zum Siedepunkt  gebracht. Der sich dabei entwickelnde Dampf erzeugt  einen durch die Öffnung 10 im Griff 8     begrenzten     Dampfdruck und drückt das heisse Wasser durch den       Wasserleitungskanal    11 durch das Gegenstück 9 über  den Schwimmer 13 auf das Kaffeepulver im Filter  gefäss 2. Der Schwimmer reguliert dann den Heiss  wasserzufluss durch Schliessen und Öffnen der Wasser  austrittsöffnung 16. Sobald alles Wasser aus dem Ge  fäss 3 gedrückt ist, schaltet der eingebaute Tempera  turbegrenzer die Stromzufuhr automatisch ab.

   Nach  dem Abheben des Gefässes 3 und des Filtergefässes 2  steht der Kaffee im Krug 1 zur Verfügung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung für die Kaffeezubereitung nach dem Filtersystem mit einem Heisswasserzubereitungsgefäss und einem Filtergefäss, dem das Heisswasser aus dem Heisswasserzubereitungsgefäss über ein Regulierorgan zugeführt wird, das durch einen im Filtergefäss be findlichen Schwimmer so beeinflusst wird, dass das Wasserniveau im Filtergefäss auf konstantem Niveau reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Heisswasserzubereitungsgefäss so ausgebildet ist, dass es beim Aufsetzen auf das Filtergefäss mindestens teil weise über dasselbe herabreicht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Heisswasserzubereitungsgefäss als haubenförmiger Hohlmantel ausgebildet ist, der beim Aufsetzen auf das Filtergefäss dasselbe oben und seitlich umschliesst. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Dampfaustrittsöffnung an einer von der Oberfläche des heissen Wassers ent fernten Stelle angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfaustrittsöffnung im Griff des Deckels des Heisswasserzubere.itungsgefä$es angeordnet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dampfaustrittsöffnung im Ge fäss derart bemessen ist, dass der überdruck im Heiss wasserzubereitungsgefäss einerseits bei geöffnetem Re gulierorgan zur Überwindung des Druckes im Wasser- leitungskanal, der von der tiefsten Stelle des Gefässes über den höchsten Wasserstand hinaus zum Regu lierorgan führt, genügt und anderseits das Schliessen des Regulierorgans nicht verhindert. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Deckelmitte angeordnete Griff des wegnehmbaren Deckels des Heisswasserzubereitungsgefässes mittels Bajonettverschlusses gegen ein im Boden des Gefässes verankertes Gegenstück zu ziehen ist, wodurch der Deckelrand durch die federnde Eigenschaft des Dek- kels gegen den Gefässrand gepresst wird und dicht abschliesst. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserleitungskanal für das heisse Wasser in das verankerte Gegenstück des Bajonettverschlusses mündet und von diesem gehalten wird. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraustrittsöffnung aus dem Gegenstück mit einer nach unten gerichteten, trichterförmigen Erweiterung versehen ist, die sowohl als Ventilsitz für das Regulierorgan dient wie auch als Feinzentrierung des Schwimmers. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwimmer auf der Oberseite mittig eine warzenförmige Ausbuchtung trägt, deren kugelig gewölbter Oberflächenteil als Ventilsitz für das Regulierorgan dient. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der in das Filtergefäss eingelegte Schwimmer durch seine Aussenabmessung auf der Kaffeewasserfläche des Filtergefässes in bezug auf den Ventilsitz des Regulierorgans grob zentriert ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hauben förmige Hohlmantel des Heisswasserzubereitungs- gefässes an einer Stelle eine nach aussen offene Nische für die Unterbringung des Temperaturbegrenzers auf weist, die durch den Traggriff des Gefässes wasserdicht verschlossen ist.
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