CH369578A - Verbund-Fensterflügel - Google Patents

Description

      Verbund-Fensterflügel       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Verbund-          Fensterflügel    mit einem Holzrahmen, einem von  dessen Aussenseite her in diesen eingesetzten, mehr  teiligen, inneren Metallrahmen, zwischen welchem.  und einer Innenschulter des Holzrahmens eine Glas  scheibe vorgesehen ist, und einem mit einer weiteren  Glasscheibe versehenen, äusseren Metallrahmen, der       wegnehmbar    auf der Aussenseite des Holzrahmens  angeordnet ist.  



  Der     Verbund-Fensterflügel    kennzeichnet sich ge  mäss der Erfindung dadurch,     dass    sich, der äussere       Metall#rahmen    aus profilierten Schienen mit einem     im     Querschnitt rechteckigen Hohlraum zusammensetzt,  welche Schienen auf der dem Holzrahmen zugekehr  ten Innenseite<B>je</B> zwei     Uängsleisten    aufweisen, die eine  rings um diesen Metallrahmen herum verlaufende  Öffnung begrenzen, und     dass    der äussere Metallrahmen  mittels der oberen Längsleiste der oberen waag  rechten     Profilschlene    an einer am oberen waagrechten  Schenkel des Holzrahmens befestigten,

   im Querschnitt       hakenförinigen    Metallschiene aufgehängt ist, wobei  am unteren waagrechten Schenkel des Holzrahmens  den äusseren Metallrahmen in     Anschlagste11ung    hal  tende Sicherungsmittel vorgesehen sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen senkrechte Schnitte durch  einen     Verbund-Fensterflügel    in zwei verschiedenen  Stellungen des äusseren Metallrahmens.  



  Der     Verbund-Fensterflügel    gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2  hat einen Holzrahmen a, in den von dessen Aussen  seite her ein innerer Metallrahmen eingesetzt ist, der  sich aus -einem     Einsatzrahmenteil   <B>b</B> und einem damit  verbundenen     Klemmrahmenteil    c zusammensetzt.  Zwischen diesem Metallrahmen und einer Innen  schulter     al    des Holzrahmens a ist unter Vermittlung    einer Dichtung<B>d</B> eine Glasscheibe e vorgesehen. Am  oberen, waagrechten Schenkel des Holzrahmens a  ist eine im Querschnitt die Form eines     V-Hakens     aufweisende Metallschiene<B>f</B> mit dem einen seiner  beiden Schenkel angeschraubt.

   Der andere Schenkel  steht unter einem kleinen Neigungswinkel schräg nach  oben vom Holzrahmen a ab und dient zur Auf  hängung eines äusseren     Metallkahmens   <B>g,</B> in den wie  derum eine Glasscheibe e unter Vermittlung einer  Dichtung<B>d</B> eingesetzt ist. Dieser Metallrahmen setzt  sich aus profilierten Schienen     gl    mit einem     ün    Quer  schnitt rechteckigen Hohlraum zusammen. Die Pro  filschienen     gl    weisen auf der dem Holzrahmen a  zugekehrten Innenseite<B>je</B> zwei     Längsle-isten   <B>1</B> auf, die       eine    rings um den äusseren     MetaRrahmen   <B>g</B> herum  verlaufende Öffnung<B>g2</B> begrenzen.

   Wie aus den     Fig.   <B>1</B>  und 2 ersichtlich ist, ist der äussere     Metalliahmen     <B>g</B> mittels der oberen Längsleiste i der oberen waag  rechten Profilschiene     gl    am vorstehenden Schenkel  der Metallschiene<B>t</B> aufgehängt. Da<B>der</B>     Aufhänge-          schenk--1    der Schiene<B>f</B> schräg aufwärts gerichtet ist,  hat der äussere Metallrahmen<B>g</B> das Bestreben, flach  an den Anschlagschenkel der Schiene<B>f</B> anzuliegen.

    Ausserdem weisen die beiden Schenkel der Schiene       f    an     ih-ren    Enden auf ihren einander zugekehrten  Seiten Nasenteile auf, die das Aushängen des äusseren  Metallrahmens<B>g</B> erschweren, indem derselbe zum  Aushängen in die in     Fig.    2 gezeigte     Ausschwenklage     überführt werden     muss.     



  Im unteren waagrechten Schenkel des     Hohlzrah-          mens    a sind zwei mit einem Gewindebolzen versehene  Sicherungsorgane h eingeschraubt, die<B>je</B> einen leicht       zusammendrückbaren    Kopfteil aufweisen, der z. B.  aus Nylon bestehen kann und so dimensioniert ist,       dass    er beim Andrücken des äusseren     Metakrahmens     <B>g</B> gegen den Holzrahmen a federnd in die Öffnung<B>g2</B>  in der unteren, waagrechten Profilschiene     gl    des      äusseren Metallrahmens<B>g</B> einschnappt und diesen in  seiner Anschlagstellung sichert     (Fig.   <B>1).</B>  



  <B>C</B>

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Verbund-Fensterflügel mit einem Holzrahmen, einem von dessen Aussenseite her in diesen ein gesetzten, mehrteiligen inneren Metallrahmen, zwi schen welchem und einer Innenschulter des Holz rahmens eine Glasscheibe vorgesehen ist, und einem mit einer weiteren Glasscheibe versehenen, äusseren MetaErahmen, der wegnehmbar auf der Aussenseite des Holzrahmens angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der äussere Metallrahmen<B>(g)</B> aus profilierten Schienen (gl) mit einem im Querschnitt rechteckigen Hohlraum zusammensetzt, welche Sch.ie- nen auf der dem Holzrahmen (a)

   zugekehrten Innen seite<B>je</B> zwei Längsleisten (i) aufweisen, die eine rings um diesen Metallrahmen herum verlaufende öffnung <B>(g2)</B> begrenzen, und dass der äussere Metallrahmen mittels der oberen Längsleiste (i) der oberen waag rechten Profilschiene (gl) an einer am oberen waag rechten Schenkel des Holzrahmens befestigten, im Querschnitt hakenförmigen Metallschiene (f) auf gehängt ist, wobei am unteren waagrechten Schenkel des Holzrahmens den äusseren Metallrahmen in An schlagstellung haltende Sicherungsmittel (h) vor gesehen sind.

   UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Verbund-Fensterflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschiene (f) im Querschnitt die Form eines eV aufweist und mit dem einen Schenkel am Holzrahmen befestigt ist, während der andere Schenkel unter einem kleinen Neigungs winkel schräg nach oben vom Holzrahmen absteht.

   2. Verbund-Fensterflügel nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel der V-Me#tallschiene (f) an ihren freien Enden auf einander zugekehrten Seiten das Aushängen des Metallrahmens erschwerende Nasen teile aufweisen.

   <B>3.</B> Verbund-Fensterflügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (h) <B>je</B> aus einem am unteren, waagrechten Schenkel des Holzrahmens (a) befestigten, leicht zusammendrück- baren Kopfstück bestehen, das beim Andrücken des äusseren Metallrahmens<B>(g)</B> gegen den Holzrahmen federnd in die öffnung <B>(g2)</B> im unteren, waagrechten Schenkel des äusseren Metallrahmens einschnappt.