CH369558A - Bei Gewaltanwendung sich lösende stosssichere Befestigung einer Stuhlrückenlehne an ihrem Träger - Google Patents

Bei Gewaltanwendung sich lösende stosssichere Befestigung einer Stuhlrückenlehne an ihrem Träger

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CH369558A
CH369558A CH7488959A CH7488959A CH369558A CH 369558 A CH369558 A CH 369558A CH 7488959 A CH7488959 A CH 7488959A CH 7488959 A CH7488959 A CH 7488959A CH 369558 A CH369558 A CH 369558A
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Description


  Bei Gewaltanwendung sich lösende stosssichere     Befestigung    einer     Stuhlrückenlehne     an ihrem Träger    Die Erfindung bezieht sich auf eine bei Gewalt  anwendung sich lösende stosssichere Befestigung  einer Stuhlrückenlehne an     ihrem    Träger.  



  Beim fortschrittlichen Möbelbau wird die ästhe  tische Schönheit funktioneller Formen herausgeho  ben. So werden     beispielsweise    bei einem einfachen  Sessel der Sitz und der     Rückenlehnenteil    betont,  während die Füsse und der     Rückenlehnenträger     weniger in Erscheinung treten. Dabei müssen aber  trotzdem die Füsse und der     Rückenlehnenträger    kräf  tig ausgebildet und fest an den anderen Stuhlteilen  befestigt sein.  



  Gewöhnlich ist die Rückenlehne eines Stuhles  etwa abgefedert, um den Rücken des Sitzenden be  quemer abzustützen. Bei einigen Stühlen ist die  Rückenlehne zu diesem Zweck gepolstert. Bei an  deren Stühlen wiederum ist die Rückenlehne selbst  oder über ihren Träger etwas abgefedert.  



  Durch das Abfedern der Rückenlehne oder ihres  Trägers soll das Möbelstück zwar ziemlich weich  werden, darf aber auch bei ungewöhnlich starker  Beanspruchung nicht nachgeben oder gar zerbrechen.  Dabei wird die normale Beanspruchung beim An  lehnen gegen eine Rückenlehne beim Sitzen auf  einem, gegebenenfalls auch rückwärts geneigten  Stuhl vorausgesetzt. Jedoch soll die Festigkeit der  Rückenlehne und ihres Trägers auch dann ausrei  chend sein, wenn sich jemand rückwärts in den  Stuhl setzt und sich stark auf die Rückenlehne lehnt,  oder wenn     eine    zweite Person an der Rückenlehne  eines besetzten Stuhles zieht. Es handelt sich hierbei  zwar um ungewöhnliche Beispiele, die aber trotz  dem ohne weiteres möglich sind.  



  Durch die Erfindung soll eine Befestigung einer  Rückenlehne an ihrem Träger geschaffen werden,  die diese beiden Teile fest miteinander verbindet,    jedoch unter Gewaltanwendung nachgibt und die  Teile voneinander     trennt,    ohne sie zu beschädigen.  



  Dabei sollen diese Teile nach einem eventuellen  Trennen leicht wieder miteinander in Eingriff ge  bracht werden können.  



  Weiter soll die Herstellung einer solchen Befe  stigung relativ billig sein, und sie soll sich verhält  nismässig leicht     in    einen Stuhl einbauen lassen.     Die     erfindungsgemässe Befestigung ist gekennzeichnet  durch ein Paar im Abstand voneinander angeordnete,  von einem     Rückenlehnenträger    vorspringende und je  einen Stummel mit einer an dessen Ende angebrach  ten Kugel aufweisende Teile, ein Paar gummielasti  scher, an der Rückenlehne befestigter, im Abstand  der Stummel angeordneter Blöcke mit je einer Kugel  pfanne und einem sich über die Kugelpfanne hinaus  erstreckenden Hülsenteil zur Aufnahme des jewei  ligen Stummels und der Kugelenden, wobei letztere  aus der sie umspannenden Pfanne herausspringen,

    sobald die Rückenlehne relativ zum Träger über  einen Winkelbogen mehr als 900 verdreht wird, so  gibt die Befestigung nach und die Rückenlehne trennt  sich von ihrem Träger. Die Befestigung ist derart  konstruiert, dass sie nur bei dem angegebenen Zu  stand nachgibt und unter allen anderen Umständen  die Lehne fest mit ihrem Träger verbunden ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 perspektivisch einen Stuhl mit der lösbaren  Befestigung der Rückenlehne an ihrem Träger,       Fig.2    einen vergrösserten Querschnitt der Befe  stigung im     Normalzustand,          Fig.3    einen vergrösserten Querschnitt durch die  Befestigung in ihrer Verzerrung beim Verdrehen der      Teile gegeneinander in der Stellung unmittelbar vor  der Freigabe dieser Teile.  



  Der in     Fig.1    dargestellte Stuhl 10 weist einen  Sitz 12 und eine Rückenlehne 14 auf. Der Sitz ruht  auf Stuhlbeinen 16 und 18. Ein     Rückenlehnenträ-          ger    20     ragt    von der Sitzunterseite nach oben und  trägt die Rückenlehne 14, die mittels der Befesti  gung 22 an     ihrem    Träger 20 angebracht ist.  



  Die Befestigung 22 weist ein Paar federnder  gummielastischer Blöcke 24 auf, die an der Rück  seite der Rückenlehne 14 befestigt     sind.    Ein Ver  bindungsstück 26 ist am Träger 20 befestigt und  trägt ein Paar kurzer vorspringender Stummel 28,  an deren Ende je ein     Kugelkopf    30 vorgesehen ist.  Die Rückenlehne 14 wird am Träger 20 durch den  gegenseitigen Eingriff der Stummel 28 des Verbin  dungsstückes 26 mit den elastischen Blöcken 24  befestigt.  



  Die Blöcke 24 sind     kegelstumpfförmig    ausgebil  det und bestehen aus Gummi. Die Basis 32 jedes  Blocks 24 weist einen Vorsprung 34 zum Festlegen  desselben auf der Rückseite der Rückenlehne 14 auf.  Dieser Vorsprung 34 ragt in eine entsprechende Kerbe  36 der Rückenlehne. In     derBasis    der beiden elastischen  Blöcke 24 ist eine Ringnut 38 angebracht, die zur  Aufnahme des zum Befestigen der beiden Blöcke  24 an der Rückenlehne 14     benützten    Klebstoffes  dient.  



  Die beiden     kegelstumpfförmigen    Blöcke 24 wei  sen an ihrem schmaleren Ende je einen Halsteil 40,  eine Kugelpfanne 42 und einen     Durchlass    44 durch  den Hals 40 in die Pfanne 42 auf. Nach dem Ein  setzen des Kugelkopfes 30 eines Stummels 28 in  die Pfanne 42 bildet der Halsteil 40 eine     Fixierungs-          hülse    um den     Stummelteil    des Verbindungsstückes.  



  Die Rückenlehne 14 kann durch Eindrücken der  beiden mit Kugelköpfen versehenen .Stummel 28  des Verbindungsstückes 26 in die elastischen Blöcke  24 leicht mit     ihrem    Träger 20 verbunden werden.  Die Kugelköpfe 30 schnappen in die Pfannen 42  und die Wände des Durchlasses 44 schliessen sich  dicht um den jeweiligen Stummel 28. Die elastischen  Blöcke 24 bilden infolge der Distanzierung der  Rückenlehne vom Träger und des Abstandes der  Kugelpfanne 42 von der Basis einen Stossfänger.  



  Die Elastizität der beiden Blöcke 24 gibt der  Rückenlehne 14 eine beachtliche Einstellmöglich  keit zwecks Anpassung an die Winkelstellung des  Rückens einer im Stuhl 10 sitzenden Person. Die  Rückenlehne nimmt somit eine Stellung ein, in der  der Rücken einer     nm    Stuhl sitzenden Person bequem  abgestützt wird, ob nun diese Person gerade auf  dem Stuhl sitzt oder sich in diesem nach rückwärts  lehnt.  



  Nur durch kräftiges Ziehen an der Rückenlehne  14 können die     beiden        Kugelköpfe    30 aus ihren  Pfannen 42 herausspringen und die elastischen  Blöcke 24 vom Verbindungsstück 26 getrennt wer  den. Normalerweise bieten die beiden im Abstand  angeordneten Teile 24 einer solchen Kraft genügend    Widerstand, um ein gleichzeitiges Ablösen der     Rük-          kenlehne    von beiden Teilen zu verhindern. Beim  seitlichen Verdrehen der Rückenlehne 14 um den  Träger 20 jedoch wird einer der beiden Verbin  dungsstummel herausgelöst.  



  Sollte beim Zerren der Rückenlehne 14 über den  Träger erstere übermässig beansprucht werden, dann  trennt sich die Rückenlehne vom Träger 20, und  zwar unmittelbar bevor die Beanspruchung so gross  werden würde, dass es zu einer Beschädigung des  Stuhles kommt. So springen z. B. beim Verdrehen  und Zerren der Rückenlehne 14 die beiden Blöcke  24 vom Verbindungsstück 26, sobald die Rücken  lehne gerade über die     90 -Stellung    hinausgedrückt  worden ist. Dies ist besonders in     Fig.    3 gezeigt.  



  Wird die Rückenlehne 14 in die Stellung nach       Fig.3    gedrückt, so spannt der Stummel 28 den       Durchlass    44 und drückt den Block 24 auf der einen  Seite zusammen. Dort bildet sich dann ein Dreh  punkt und der Stummel hat einen so grossen Hebel  arm, dass der Kugelkopf 30 aus der Kugelpfanne  42 herausspringt.  



  Die Rückenlehne 14 lässt sich am Träger 20  durch Eindrücken der beiden mit Kugelkopf     ver-          sehenen    Stummel 28 in die Pfannen 42 leicht wieder  anbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bei Gewaltanwendung sich lösende stosssichere Befestigung einer Stuhl-Rückenlehne an einem Trä ger für diese, gekennzeichnet durch ein Paar von einander im Abstand angeordnete, von einem Rük- kenlehnenträger (20) vorspringende und je einen Stummel (28) mit einer an dessen Ende angebrach ten Kugel (30) aufweisende Teile, ein Paar gummi elastischer, an der Rückenlehne (14) befestigter, im Abstand der Stummel (28) angeordneter Blöcke (24) mit je einer Kugelpfanne (42) und einem sich über die Kugelpfanne hinaus erstreckenden Hülsenteil (40) zur Aufnahme des jeweiligen Stummels (28) und der Kugelenden (30), woben letztere aus der sie um spannenden Pfanne (42) herausspringen,
    sobald die Rückenlehne relativ zum Träger über einen Winkel von mehr als 90 verdreht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Träger (20) ein Glied mit einem Paar voneinander im Abstand angeordneten Stummel (28) vorgesehen ist. z. Befestigung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder an der Rückenlehne befestigte Block (24) kegelstumpf- förmig ausgebildet ist, einen mit der Pfanne (42) in Verbindung stehenden und den Stummel (28) auf nehmenden Durchlass (44) durch das kleinere Ende des kegelstumpfförmigen Gliedes aufweist und der art die Rückenlehne (14) im allgemeinen normal zum Durchlass ausrichtet.
    3. Befestigung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (32) des an der Rückenlehne (14) befestig ten Blocks (24) einen Vorsprung zum Festlegen der selben an der Rückenlehne (14) aufweist. 4. Befestigung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (32) des Blocks (24) eine Ringnut (38) zur Aufnahme eines Klebmittels aufweist.
CH7488959A 1958-07-07 1959-06-25 Bei Gewaltanwendung sich lösende stosssichere Befestigung einer Stuhlrückenlehne an ihrem Träger CH369558A (de)

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