CH369158A - Verfahren zum Beschuss von Lawinenhängen und Einrichtung zur Ausübung desselben - Google Patents

Verfahren zum Beschuss von Lawinenhängen und Einrichtung zur Ausübung desselben

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CH369158A CH4362857A CH4362857A CH369158A CH 369158 A CH369158 A CH 369158A CH 4362857 A CH4362857 A CH 4362857A CH 4362857 A CH4362857 A CH 4362857A CH 369158 A CH369158 A CH 369158A
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Alfred Dipl Ing Messerli
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Alfred Dipl Ing Messerli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • F41C27/06Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor
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Description


  Verfahren zum Beschuss von     Lawinenhängen        und        Einrichtung    zur Ausübung desselben    Die Folgen durch die Verheerungen der Lawinen  niedergänge sind     unermesslich.    Seit Gedenken sucht  man nach     wirksamen        Mitteln    zum Schutze der Be  völkerung, ihrer     Wohnstätten    wie auch öffentlicher  Bauwerke für den Verkehr usw.

   Sowohl Schäden wie  auch Verhütungsmassnahmen     erfordern    Unsummen  von     Geldmitteln;    zudem sind     Verbauungen,        wie     Schutzwehre,     Spaltkeile,    Höcker,     Ebenhoche        und    der  gleichen nicht überall     anbringbar.     



  Der mehrmalige Beschuss von     Lawinenhängen        im     Laufe des Winters     zur    Behebung der Zugspannun  gen in den Schneemassen oder zur     künstlichen    Aus  lösung von Lawinen, zum Zwecke, die Schneemassen  sukzessive in     kleinen    Mengen zum Abgleiten zu brin  gen und die Hänge zu säubern,     führt    praktisch zu  guten     Erfolgen.        üblicherweise    werden     dafür    Minen  werfergeschosse und auch Handgranaten verwendet.  Die Verwendung dieser Abwehrmittel ist jedoch     nicht     in     allen    Gefahrenzonen möglich.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist ein  Verfahren zum Beschuss von Lawinenhängen und     eine     Einrichtung zur Ausübung     desselben.    Das     erfind'ungs-          gemässe    Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass  man auf einem     reffartigen        Gestell    ein Gewehr an  bringt und mittels einer auf letzteres     aufgesetzten     Gewehrgranate auf den Lawinenhang schiesst.

   Die  zur Ausübung des Verfahrens geeignete     erfindungs-          gemässe        Einrichtung    ist dadurch gekennzeichnet, dass  die auf das Gewehr aufgesetzte Granate     eine    Spreng  ladung, einen in der Haube untergebrachten Auf  schlagzünder, eine vor dem Abschuss zu     entfernende,     doppelte     Transportsicherung    und ein     Treibrohr    mit       Stabilisatorflügeln    aufweist.  



  Eine zur     Ausübung        deserfindungsgemässen    Ver  fahrens dienende erfindungsgemässe     Einrichtung    ist  in den Zeichnungen beispielsweise     dargestellt,    und es  zeigt:

           Fig.    1     einen        Aufriss    der     Abschussvorrichtung    mit  teilweisem Schnitt     a-a    der     Fig.    2,       Fig.    2     einen        Grund'riss    dazu,       Fig.    3 einen Schnitt nach der     Linie        d-d    der     Fig.    2,       Fig.    4 eine     Vorderansicht,          Ffig.    5 eine Variante der Gewehrauflage für kon  stante Schiesselevation,

         Fig.    6     einen        Grundiriss    dazu,       Fig.7    eine     Seitenansicht    des vorderen Stützen  lagers,       Fig.    8     einen    Schnitt durch Visier und     Distanz-          messer,          Fig.    9     eine    Seitenansicht der     Visierplatte,          Fig.    10     eine        Seitenansicht    des     Visierträgers,

            Fig.    11 eine Ergänzung des     Wurfbechers    für kon  stante     Schiesselevation,          Fig.    12 einen Querschnitt dazu,       Fig.13    einen     Längsschnitt        einer        Granate    mit       Momentanaufischlagzünder,        die        mittels    der     dargestell-          ten        Vorrichtung    verschossen werden     kann,

            Fig.    14     einen        Schnitt    durch Haube     und    Zünder  im entsicherten Zustand,       Fig.15    einen     Schnitt    nach der Linie     a-a   <I>zu</I>       Fig.    14,       Fig.16        eine        Seitenansicht    der zusätzlichen  Transportsicherung,       Fig.    17 eine     Variante    des     Zünders    für     verlängerte          Entsicherungszeit,

            Fig.    18 einen     Schnitt        b-b        (Fig.    19),       Fig.    19     einen        Schnitt        c-c        (Fig.    17),       Fig.20    einen     Grundriss    des Zünders     ohne        Ab-          schl'ussdeckel,          Fig.21    einen     Teillängsschnitt    der Granate mit       Zündervariante,    entsichert,

   und eine     Variante    der       Haubenverbindung    und der     Bodenverstärkung,          Fig.    22 eine zweite     Variante    der Haubenverbin  dung,           Fig.    23 eine     dritte    Variante der Haubenverbindung,       Fig.24    einen Schnitt durch die     Entsicherungs-          vorrichtung    mit doppelter     Transportsicherung,          Fig.    25     einen        Grundri!ss    der     Entsicherungsvorrich-          tung,

            Fig.    26 einen     Querschnitt    der Büchse für die     Ent-          sicherungsvorrichtung,          Fig.27    eine Variante für die     Treibrohrverbin-          dung.     



  Die zum Beschuss von Lawinenhängen dienende  Einrichtung besteht aus der     Abschussvorrichtung     nach     Fig.    1-12 und dem besonderen Geschoss nach       Fig.    13-27. Bei der Vorrichtung trägt der aus Rohr  material zusammengeschweisste Rahmen 1 auf der  vordersten     Spante    und zwei Längsröhren den Lager  support la     für    den     umlegbaren,    mit Steckzapfen 6       fixierbaren    Bügel 2 (2' in     umgelegtem    Zustand);

   die  vordere verschiebbare     Gewehrauflage    3 für verschie  dene     Schiesselevationen    ist     mit    Spanner 4 und Klemm  schraube 5 versehen. Die     hintere    Gewehrführung 7  trägt elastische     Rückstosspuffer    8 und Spanner 4'.  Diese Teile bilden ein     reffartiges    Gestell mit Trag  gurten 14.  



  Bei der Variante der     Abschwssvorrichtung    mit       Gewehrauflage    für konstante Schiesselevationen nach       Fig.    5 stützen sich eine Strebe 16 auf der vordersten  Spante und zwei seitliche Streben 17 auf zwei Längs  röhren ab. Die Streben 17 werden durch Klemmvor  richtungen 18 und 19 festgehalten.  



  Das Visier und der     Distanzmesser    nach     Fig.    8, 9,  10 besteht aus einem auf die     Gewehrl'aufmündung     aufsteckbaren, seitlich am Kornschutz fixierten Trä  ger mit     Visierarm    20. Die Bohrung trägt den zuge  spitzten und einseitig abgeflachten     Rastenbolzen    21,  der     als    Korn zur Distanz- bzw.     Elevationseinstellung     dient.  



  Durch den     Stift    23, die Feder 22 und     d'i'e    Füh  rungsschraube 24 wird der     Rastenbolzen    in den Ker  ben     axial    je nach     Einstellung    gehalten.  



  Der     Wurfbecher,        Fig.    11     und    12, nach     üblicher     Bauweise, jedoch     für    bestimmte     Schussdistanzen    bei  konstanter Elevation enthält am drehbaren Becher  rohr 25     Ablasslöcher    27 für     Druckreduktion    der  Treibgase sowie     Löcher    zur Verdrehung.     Überein-          stimmend        weist    auch der     unter    Druck der Feder 28  stehende     Haltebügel:

      26     entsprechende        Abl'asslöcher     29 auf.  



  Das Geschoss     besitzt    die Form einer Granate, wo  bei der     Granatkörper    30     (Fig.    13) mit     Gewinde    zur  Verbindung der Haube 31 versehen ist, an deren  Peripherie einige Einbuchtungen 43 zur Auflage des  Zünders und zum Festziehen mittels     Schlüssels    ange  bracht sind. Die Haube 31 ist ferner mit     einem    Kra  gen 33     für    den     Abschlussdeckel    34 versehen. Die  Bodenverstärkung 35 des     Granatkörpers    trägt hinten  eine     Bohrung    36 mit Gewinde für das Treibrohr 37  mit den     Stabilisatorflügeln    38.

   Eine     Blendscheibe    39  verhütet     Feuerübertragung    der Treibgase auf die  Sprengladung 40, 40', z. B. einen organischen     Nitro-          körper,    wie Dynamit,     Tetryl,        Pentrit    oder     Hexogen,       durch     allfällige        Materialinhomogenitäten    des     Ge-          schossbodens;    ferner sind unter und über den     Spreng          körpern        elastische    Scheiben 41, 42 eingelegt.

   Das  Zündaggregat lagert in der Haube 31 zwischen den  Einbuchtungen 43 und dem in der     Sickennute    44 ab  gestützten Federring 45. Auf dem     Zünderteller    46  ist die Sicherheitsbrücke aufgebaut, welche durch die  zwei Segmente 47     (Fig.    15) gebildet wird, die an  Zapfen 48     befestigt    und durch Federn 49 gehalten  sind. Der Zündstift 32 bzw. dessen Spitze 32'     wird     durch den     Abschlussdeckel    34 niedergedrückt. Dieser       bildet    die Zünd- und Transportsicherung.

   Die äussere       Entsicherungshülse    50, verbunden mit der Träger  hülse 51, greift mit ihren Federlappen     beim    Abschuss  zufolge ihrer Trägheit unter den Kragen der inneren,  durch die Feder 52 niedergehaltenen     Sicherungshülse     53, die nach Beschleunigungsende durch die Feder  54 vorgeschoben wird und damit die Segmente 47  zur     Entsicherung    freigibt, wie in     Fig.    14 und 15 dar  gestellt. Der     Abschlussdecke:l    55 ist als     Führung    des  Zündstiftes 32 und der Feder 54 ausgebildet.

   Die       Vorsteckergabel    56, als zusätzliche zweite Transport  sicherung,     unterfängt    und blockiert die äussere     Ent-          sicherungshülse    50, 51; mit Schnur und Plombe 57  wird sie gesichert. Der Einsatz 58 enthält die Zünd  kapsel 59 und die durch die Mutter 60 festgezogene  Sprengkapsel 61.

   Die in     Fig.    17-24 dargestellte     Zün-          dervariante    für verlängerte     Armierungszeit    ist aus  dem     Zündertefiler    46', der Zwischenplatte 62, dem       Abschlussdeckel    63 und einem Räderwerk mit Auf  zugfeder 64 aufgebaut und hat die folgende Wir  kungsweise:

   Das exzentrisch zur     Zünd'erachse    auf  dem Zapfen 65 gelagerte     Sicherungsbrückenrad    66  enthält eine radiale Nut, begrenzt nach     Fig.    21 am  einen Ende durch ein Loch für den     Durchlass    des  Zündstiftes 32, 32', am anderen durch     eine        Versat-          zung    zur Auflage des durch den     Abschlussdeckel    34  tiefgedrückten     Zündspitzentellers    zur Blockierung der  Sicherungsbrücke (Zünd- und     Transportsicherung);

       mit dieser im Eingriff ist der Kolben 67, der auf dem  vorderen Achszapfen über dem Zwischendeckel das  Rad 68 trägt, in welches die Unruh 69 eingreift, die  auf dem Zapfen 70 oszilliert und den Ablauf verzö  gert. Die     Aufzugfeder    64 ist     einerseits    auf dem Zap  fen 71, anderseits auf dem Aufsatz des Brücken  rades 72 eingehakt.

   Im aufgezogenen Zustande wird  in die Lageröffnung des Rades 68 der     Entsicherungs-          bolzen    73 mit der Feder 74 eingefegt, die beim Ab  schuss zufolge ihrer Trägheit in die Büchse 75       (Fig.21,    26)     zurückfallen    und das Werk in Gang  setzen, bis der in der unteren Nut der     Sicherungs-          brücke        befindliche        Begrenzungsstift    76 den     Anschlag-          stift    77 berührt und den Zünder entsichert.

   Die Stift  schraube 79 nach     Fig.24    blockiert den     Entsiche-          rungsbolzen    73 und     gewährleistet    eine     zusätzliche     zweite Transportsicherung. Vor dem Abschuss ist  diese, wie auch der     Abschlussdeckel    34, zu entfernen.  Die Zündkapsel 59 und die Sprengkapsel 61 werden       distanziert    durch den Zwischenring 80 und     mittels     der Mutter 81 festgezogen.

        In     Fig.21    ist die Granate in entsichertem Zu  stand mit durch die Feder 54' vorgeschobener     Zünd-          spitze    32'     dargestellt.     



       Fig.22,    23 enthalten weitere Varianten für die       Haubenverbindung    durch     Bördelung    82 und     Rinne     83     (Fig.23)    bzw.     Bördelung    82 und Schulter       (Fig.    22).  



       Fig.27    stellt eine Variante der Verbindung des  Treibrohres 37 durch     Bajonettverschluss    84     sowie     der Formgebung des     Granatkörpe.rs    30 dar,     zum     Zwecke der Verringerung des Gewichtes und des  Luftwiderstandes und zur Ermöglichung separater  Verpackung sowie separaten Transportes.

   Die     Farb-          ringe        x-y-z    auf dem Treibrohr     bedeuten        Schussentfer-          nungen,    beispielsweise 200, 150, 100 m, und dienen       über    die Flügelkante als     Zielhilfe.     



  Bei der     Durchführung    des erfindungsgemässen  Verfahrens wird also so vorgegangen,     d'ass    man auf  dem     reffartigen        Gestell    ein Gewehr     anbringt    und  mittels einer auf letzteres aufgesetzten     Gewehrgranate     auf den Lawinenhang schiesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Beschuss von Lawinenhängen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einem .reff- artigen Gestell ein Gewehr anbringt und mittels einer auf letzteres aufgesetzten Gewehrgranate auf den Lawinenhang schiesst.
    II. Einrichtung zur Ausübung .des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Gewehr aufgesetzte Granate eine Spreng ladung, einen in der Haube untergebrachten Auf- schlagzünder, eine vor dem Abschuss zu enfernende doppelte Transportsicherung und ein Treibrohr mit Stabilisatorflügeln aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewehrgranate mit Auf schlagzünder zusätzlich ein. durch Aufzugfederkraft betätigtes Räderwerk mit Unruh;
    aufweist, das eine Zündverzögerung nach dem Aufschlag bewirkt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch TI, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrohr der Gewehrgra nate durch Bajonettverschluss mit dem Granatkörper verbunden ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, da,ss das reffartige Gestell eine Ge- wehrführung, Rückstosspuffer, Sporen, wovon die vorderen umlegbar sind,
    eine verstellbare Gewehr- auflage für beliebige Elevationswinkel und einen umlegbaren Auflagebügel aufweist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das reffartige Gestell mit einer festen Gewehrauflage für konstante Schiesselevation versehen ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch ein Visier und einen Distanzmesser, die auf die Gewehrlaufmündung aufgesteckt sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wurfbecher vorgesehen ist, welcher ein drehbares Becherrohr mit darin ange brachten Löchern zur Verminderung des Treibgas druckes aufweist.
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