CH367951A - Zeichenanlage - Google Patents

Zeichenanlage

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Publication number
CH367951A
CH367951A CH7092959A CH7092959A CH367951A CH 367951 A CH367951 A CH 367951A CH 7092959 A CH7092959 A CH 7092959A CH 7092959 A CH7092959 A CH 7092959A CH 367951 A CH367951 A CH 367951A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base
rectangular frame
drawing system
roller
board
Prior art date
Application number
CH7092959A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Jun Dipl Ing Kuhlmann
Johannes Dipl Ing Hayen
Original Assignee
Kuhlmann Kg Franz
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Publication date
Application filed by Kuhlmann Kg Franz filed Critical Kuhlmann Kg Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Zeichenanlage    Die Erfindung betrifft eine Zeichenanlage mit  einem gegenüber einem Sockel höhenverstellbaren  und     neigbaren    Zeichenbrett mit einer Vorrichtung  zum Gewichtsausgleich.  



  Man ist bei modernen Zeichenanlagen bestrebt,  den Raumbedarf für die Anlage möglichst klein zu  halten, damit der jeweils gegebene Zeichensaal best  möglich ausgenutzt werden kann. Mit dieser Forde  rung ist zugleich auch die weitere Forderung ver  bunden, die einzelnen Zeichenanlagen möglichst ohne  vorstehende Teile zu konstruieren, damit im Zeichen  saal trotz einer gedrängten Aufstellung von Zeichen  brettern eine ausreichende Durchgangsmöglichkeit ge  wahrt bleibt. Ausserdem soll die Zeichenanlage aber  auch einfach bedient und vor allem sowohl in der  Höhenlage als auch in der Neigungslage des Zeichen  brettes möglichst ohne Kraftaufwand verstellt werden  können.  



  Bei einer bekannten Zeichenanlage mit Gewichts  ausgleich ist das Zeichenbrett längsverschiebbar an  einem Schlitten geführt, der seinerseits am Sockel     der     Zeichenanlage um eine waagrechte Achse schwenkbar  gelagert ist. An einer solchen Anlage     lässt    sich kein  einwandfreier Gewichtsausgleich herbeiführen'<B>-</B> weil  die um die Lagerstelle des Schlittens im Sinne einer  Verdrehung wirkenden Gewichtskomponenten des  Zeichenbrettes (samt daran befestigter Zeichenvor  richtung)<B>je</B> nach der Höheneinstellung des Brettes  unterschiedlich sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den  vorgenannten Mangel zu beheben und eine solche  Zeichenanlage zu schaffen, deren Zeichenbrett sich bei  im wesentlichen ausgeglichenem Gewicht ohne     Anwen-          du-ng    nennenswerter Kräfte sowohl in seiner Höhenein  stellung als auch in seiner Neigungslage beliebig ver  stellen     lässt.        Darübe#r    hinaus ist angestrebt,     dass    die         Zeichenanlage        trotzdem        mög        glichst        frei        von        sperrigen     Teilen ist,

   die den Raumbedarf der Zeichenanlage er  höhen würden.  



  Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch  gelöst,     dass    das Zeichenbrett am oberen Querträger  eines     Rechteckrahmens    gelagert ist, dessen beide senk  recht verlaufenden Stützen<B>je</B> zwischen mindestens  zwei am Sockel gelagerten Rollenpaaren geführt sind,       dass    ein über einen Seilzug mit dem Rahmen ver  bundenes Ausgleichsgewicht im Sockel in einer zum  Rahmen parallelen Ebene beweglich ist, und     dass    das  Zeichenbrett am oberen Querträger des     Rechteck-          rahmens    derart schwenkbar gelagert ist,

       dass    der im  einen Drehsinn wirkende     Gewichtsanteil    des Brettes  samt daran befestigter Zeichenvorrichtung durch den  im anderen     Drehsinn    wirkenden entsprechenden  Gewichtsanteil im wesentlichen ausgeglichen ist.  Sollte der Gewichtsausgleich des Zeichenbrettes<B>-</B> z. B.  infolge unterschiedlicher Ausführungen der daran be  festigten Zeichenvorrichtungen<B>-</B> korrigiert werden  müssen, so kann das Zeichenbrett zu diesem Zweck  gegenüber seiner Halterung auch noch in bekannter  Weise     längsverschiebbax    und     feststeRbar    ausgeführt  sein.  



  Eine besonders einfache und zuverlässige Ein  stellung der     Rollenfährung    für den     Rechteckrahmen     ergibt sich dann, wenn jeweils die Achse der einen  Rolle der Rollenpaare in einem schräg zur Bewe  gungsrichtung des     Rechteckrahmens    verlaufenden  Schlitz des dortigen Ständers einstellbar und feststell  bar geführt ist. Ausserdem kann auch das Ausgleichs  gewicht in einer Führung senkrecht geführt sein, was  z. B. das Verrücken und Transportieren der Zeichen  anlage vereinfacht.  



  Der die beiden Ständer aufweisende Sockel wird  zweckmässig als     im    wesentlichen geschlossenes, schma-           les    Gehäuse mit bevorzugt     ebenflächigen    Wandungen  ausgebildet.  



  Zusätzlich kann eine selbsthemmende Sperrung  des     Rechteckrahmens    durch eine von einem Fuss  bedienungshebel aus     betätigrbare,    an sich bekannte  Keilklemme und schliesslich eine besonders einfache  zusätzliche Versteifung des Sockels der Zeichenanlage  vorgesehen werden.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in einem  schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel  veranschaulicht; es zeigen:       Fig.   <B>1</B> die Zeichenanlage in einer Seitenansicht,       Fig.    2 dieselbe Zeichenanlage in einer Ansicht von  vorn (die hinter dem Zeichenbrett angeordneten Teile  sind gestrichelt angedeutet),       Fig.   <B>3</B> einen Teil einer senkrechten Stütze mit  ihren     Führungsrollenpaaren    in einer Ansicht des  Sockels gemäss     Fig.   <B>1</B> von hinten.  



  <B>C</B>  Die dargestellte Zeichenanlage besteht im wesent  lichen aus einem Zeichenbrett<B>1</B> mit einer daran be  festigten Zeichenvorrichtung<B>25,</B> einem Sockel 2 mit  zwei Ständern<B>3</B> und einem im Sockel 2 senkrecht       ve,rschiebbar    geführten     Rechteckrahmen    4,<B><I>5,</I> 6,</B> an  dessen oberem Querträger 4 das Zeichenbrett<B>1</B>  schwenkbar und feststellbar gelagert ist.

   Zur Fest  stellung der Neigungslage des Zeichenbrettes dient  eine übliche     Knickhebelbremse   <B>7.</B> Durch die im all  gemeinen über den oberen Querträger 4 hinaus  ragende Zeichenvorrichtung<B>25</B> wird insbesondere  wegen des vom Querträger 4 verhältnismässig weit  entfernten     Ausgleichsgewichts   <B>26</B> ein weitgehender  Gewichtsausgleich der um den Querträger 4 zu     ver-          schwenkenden    Massen erzielt.  



  Wie vor allem aus den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> hervorgeht,  sind die senkrechten Stützen<B>5</B> des     Rechteckrahmens     4,<B>5, 6</B> in<B>je</B> zwei Rollenpaaren<B>8, 9</B> geführt, deren  Achsen an dem jeweils benachbarten Ständer<B>3</B> ge  halten sind.  



  An der unteren Querstrebe<B>6</B> des     Rechteckrah-          mens    4,<B>5, 6</B> ist an den Stellen<B>10 je</B> ein Seil<B>11</B> be  festigt, das über eine Seilrolle 12 geführt     istund    bei  <B>13</B> mit einem Ausgleichsgewicht 14 verbunden ist.  Aus     Fig.   <B>3</B> ist ersichtlich,     dass    die Achsen<B>15</B> der  Rollen<B>8</B> der Rollenpaare<B>8, 9</B> in schräg zur Bewe  gungsrichtung des     Rechteckrahmens    4,<B>5, 6</B> ver  laufenden Schlitzen<B>16</B> der Ständer<B>3</B> einstellbar und  feststellbar geführt sind, wodurch mit einfachen Mit  teln ein genaues Führungsspiel der Stützen<B>5</B> einge  stellt werden kann.  



  Der Sockel 2 ist durch eine Querverbindung der  beiden Ständer<B>3</B> mittels<B>je</B> einer vorderen und hing       teren        Abschlusswand   <B>17, 17'</B> als im wesentlichen ge  schlossenes Blechgehäuse mit nahezu ausschliesslich       ebenflächigen    Wandungen ausgebildet, wobei eine zur  Lagerung der Seilrollen 12 dienende und das Gehäuse  in waagrechter Richtung durchsetzende Welle<B>18</B> zu  gleich zur     Versteifungdes    Gehäuses dient.

   Die Welle  <B>18</B> ist im übrigen zugleich zur Lagerung der Rollen<B>9</B>  der beiden oberen     Rollenpaaxe   <B>8, 9</B> ausgenutzt, die    zur Führung der senkrechten Stützen des     Rechteck-          rahmens    4,<B>5, 6</B> dienen.  



  Im unteren Bereich des Sockels 2 ist ein Fuss  bedienungshebel<B>19</B> gelagert, durch dessen Betätigung  eine die senkrechten Stützen<B>5</B> des     Rechteckrahmens     4,<B>5, 6</B> selbsthemmend bremsend.- Keilklemme gelöst  werden kann. Der     Fussbedienu#ngshebel   <B>19</B> arbeitet  dabei auf an den Ständern<B>3</B> jeweils an der Stelle 20  schwenkbar gelagerte Hebel 21, die in<B>je</B> einer     öff-          nung    22 von den     Stü#tzen   <B>5</B> durchsetzt sind. Durch  ein Niedertreten des Fussbedienungshebels<B>19</B> werden  die freien Enden der Hebel 21 angehoben, wodurch  die     Keilkl,-mme    gelöst wird.

   Diese Art der     Fixieru!ng     der senkrechten Stützen<B>5</B> hat den Vorteil,     dass    bei  etwaigem Reissen des Seilzuges<B>11</B> sofort eine Selbst  sperrung des     Rechteckrahmens    4,<B>5, 6</B> in seiner<B>je-</B>  weiligen Stellung erfolgt. Obgleich das Eigengewicht  der Teile der Keilklemme bereits eine selbsttätige       Klemmung    herbeiführt, kann mit dem Fussbedienungs  hebel<B>19</B> auch noch eine (nicht dargestellte) Feder  verbunden sein, die das Gestänge in die Klemmlage  vorspannt.  



  Schliesslich sind aus     Fig.    2 noch in den     Rechteck-          rahmen    4,<B>5, 6</B> eingeschweisste Eckbleche<B>23</B> ersicht  lich, die     gewünschtenfalls    zur weiteren Versteifung des       Rechteckrahmens    vorgesehen sein können.  



  Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des  dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels  gebunden. So könnte z. B. das Ausgleichsgewicht noch  in nicht dargestellten senkrechten Führungen des  Sockels 2 geführt sein, was ein Verrücken und Trans  portieren der Zeichenanlage vereinfacht.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Zeichenanlage mit einem gegenüber einem Sockel höhenverstellbaren und neigbaren Zeichenbrett mit einer Vorrichtung zum Gewichtsausgleich, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett<B>(1)</B> am oberen Querträger (4) eines Rechteckrahmens (4,<B>5, 6)</B> ge lagert ist, dessen beide senkrecht verlaufenden Stützen <B>(5) je</B> zwischen mindestens zwei am Sockel (2,<B>3)</B> ge lagerten Rollenpaaren<B>(8, 9)</B> geführt sind, dass ein über einen Seilzug<B>(11)</B> mit dem Rahmen (4,<B>5, 6)</B> verbundenes Ausgleichsgewicht (14) im Sockel (2) in einer zum Rahmen (4,<B>5, 6)</B> parallelen Ebene beweg lich ist,
    und dass das Zeichenbrett<B>(1)</B> am oberen Querträger (4) des Rechteckrahmens (4,<B>5, 6)</B> derart schwenkbar gelagert ist, dass der im einen Drehsinn wirkende Gewichtsanteil des Brettes samt daran befe stigter Zeichenvorrichtung<B>(25)</B> durch den im anderen Drehsin#n wirkenden entsprechenden Gewichtsanteil im wesentlichen ausgeglichen ist.
    UNTERANSPRCCHE <B>1.</B> Zeichenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Achse<B>(15)</B> der einen Rolle<B>(8)</B> der Rollenpaare<B>(8, 9)</B> in einem schräg zur Bewegungsrichtung des Rechteckrahmens (4,<B>5, 6)</B> verlaufenden Schlitz<B>(16)</B> eines dortigen Ständers<B>(3)</B> des Sockels (2) einstellbar und feststellbar geführt ist. 2. Zeichenanlage nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgewicht (14) in einer Führung in senkrechter Richtung geführt ist.
    <B>3.</B> Zeichenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Ständer<B>(3)</B> auf weisende Sockel (2) als ün wesentlichen geschlossenes, schmales Gehäuse mit bevorzugt ebenflächigen Wan dungen ausgebildet ist. 4.
    Zeichenanlage nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Stützen<B>(5)</B> des Rechteckrahmens (4,<B><I>5,</I> 6)</B> mit einer am zugehörigen Ständer<B>(3)</B> schwenkbar gelagerten, an sich bekannten selbst hemmenden Keilklemme zusammenwiTkt, deren Selbsthemmung von einem Fussbedienungshebe,1 <B>(19)</B> des Gehäuses aus aufgehoben werden kann.
    <B>5.</B> 7.eichenanlage nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine<B>zur</B> Lagerung zweier Seilrollen<B>(1</B>2) des Seilzuges<B>(11)</B> und zugleich zur Lagerung jeweils einer Rolle<B>(9)</B> der beiden oberen Rollenpaare<B>(8, 9)</B> dienende Welle<B>(18)</B> zugleich zur Querversteifung des Gehäuses dient. <B>6.</B> Zeichenanlage nach Patentanspruch, da-durch gekennzeichnet"dass jeweils die Achse<B>(15)</B> der einen Rolle<B>(8)</B> der Rollenpaare<B>(8, 9)</B> als Exzenter ausge bildet und hn dortigen Ständer<B>(3)</B> verdrehbar und feststellbar gelagert ist.
CH7092959A 1958-03-22 1959-03-18 Zeichenanlage CH367951A (de)

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CH367951A true CH367951A (de) 1963-03-15

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DE1204026B (de) 1965-10-28

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