CH366895A - Eisengeschlossene Manteldrossel, vorzugsweise zur Strombegrenzung von Leuchtstofflampen oder andern Entladungslampen - Google Patents

Eisengeschlossene Manteldrossel, vorzugsweise zur Strombegrenzung von Leuchtstofflampen oder andern Entladungslampen

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CH366895A
CH366895A CH6086458A CH6086458A CH366895A CH 366895 A CH366895 A CH 366895A CH 6086458 A CH6086458 A CH 6086458A CH 6086458 A CH6086458 A CH 6086458A CH 366895 A CH366895 A CH 366895A
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CH6086458A
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Wiesner Ernst
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Elektrogeraete Und Kunstharzpr
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description


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 Eisengeschlossene Manteldrossel, vorzugsweise zur Strombegrenzung von    Leuchtstofflampen   oder andern Entladungslampen Es ist allgemein bekannt, dass der Werkstoffaufwand einer Drossel oder eines    Transformators   mit der Länge des Eisenweges    zunimmt,   vor    allem,      wenn   die    Querschnittsfläche   in einer    Schnittebene   eng    begrenzt   ist. Es erscheint also vorteilhaft, den Eisenweg in der Ebene der    begrenzten      Querschnittsfläche   verlaufen zu lassen.

   Die bereits bekanntgewordenen Versuche der Anwendung dieser Erkenntnis im Serienbau lassen die erreichte Ersparnis wegen des beträchtlich erhöhten Aufwandes an    notwendiger   mechanischer Präzision,    Justierarbeit   usw.    fragwürdig   erscheinen. Die    herstellungs-   und funktionsmässig notwendigen Luftspalte sind nämlich bei kurzen Eisenwegen schwer beherrschbar,    insbesondere   wegen der engen Distanztoleranzen, der magnetischen Streuung und der sehr    grossen,   magnetisch erregten Kräfte, die    proportional   mit der    Fläche   und umgekehrt proportional mit der    Luftspaltweite   zunehmen.

   Die praktisch    benutzten   Ausbildungen verwenden Eisenquerschnitte, die im allgemeinen aus zwei gleich- oder ungleichartigen    E-Querschnitten   oder auch    einem      U-Querschnitt   bestehen, dessen    Kraftlinienverlauf   durch einen entsprechenden    T-Querschnitt   über Stossfugen geschlossen wird. In diesen Fällen    enthält   der die Wicklung umhüllende Mantel zwei Stossfugen, und zwar an der Stelle, an der die den Mantel bildenden    Teile   zusammenstossen. 



  Es sind auch bereits eisengeschlossene    Mantel-      drosseln   bekanntgeworden, die die oben dargelegten Nachteile dadurch vermeiden, dass der    Eisenmantel,   in der magnetischen    Kraftflussebene   gesehen, einen Kern aus    ferromagnetischem   Werkstoff samt Wicklung mit je einem Luftspalt an den Enden in    völlig   geschlossener    Ringfläche   umgibt.

   Jedoch wurde bei Anordnungen dieser Art    nicht      berücksichtigt,   dass bei der    Schaffung   sowohl technisch als auch wirtschaft-    lich   voll befriedigender    Drosseln   unter    allen   Umständen drei Bedingungen entsprochen werden muss, die dadurch    gegeben   sind, dass    möglichst      kurze   Wärmewege vom Inneren der Drossel an die    Oberfläche   mit wenig wärmedämmenden    Isolierschichten   führen, dass kurze Eisenwege mit    definierten   und    serienmässig   eng    tolerierbaren   Luftspalten entstehen und dass äusserste    Brummfreiheit   erreicht wird. 



  Diesen    Bedingungen   wird, ausgehend von den bekanntgewordenen eisengeschlossenen Manteldrosseln, vorzugsweise zur    Strombegrenzung   von    Leucht-      stofflampen   oder dergleichen, bei welchen Drosseln der Eisenmantel,    in   der magnetischen    Kraftflussebene   gesehen,.

      einen   Kern aus    ferromagnetischem      Werkstoff   samt Wicklung mit je einem Spalt an den Enden in völlig    geschlossener   Ringfläche    umgibt,   erfindungsgemäss dadurch entsprochen, dass der, vorzugsweise    H-förmige,      Kern,   in der mit der    Kraftflussebene   übereinstimmenden    kleinsten      Querschnittsfläche   des Gerätes gesehen, die vom Mantel    eingeschlossene   Fläche durchquerend mit der Wicklung    als   Ganzes, von auch die Spalte    ausfüllendem      Isolierstoff   umgeben, unbeweglich in den Mantel eingesetzt ist. 



  Erreicht    hierdurch   wird zunächst, dass der Wärmeweg in    der      kleinen      Querschnittsebene   der    kürzest-      mögliche   wird. Der Übergangsquerschnitt kann insbesondere bei    T-förmig   ausgebildeten    Flanschenden   des Kernes auf das    grösstmögliche   Mass gesteigert werden, so dass der Wärmewiderstand gegenüber den bekanntgewordenen    Ausbildungen   wesentlich gesenkt    wird,

     wodurch der    Temperaturunterschied      zwischen      Wicklung   und Mantel im    Normalbetrieb   nur noch 20 bis 50    1/o      der   Werte bei bisher üblichen Anordnungen beträgt. Der Eisenweg liegt in der    kleinsten   Querschnittsebene und ist somit der kürzestmögliche.

   Die notwendigen Spalte treten durch anwendbar werdende 

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 Fertigungsverfahren ohne    zusätzlichen   Aufwand    in   engsten Toleranzen auf und, da sie die    Induktivität   der Drossel vorwiegend bestimmen, ergeben sich im Gegensatz zum Bekannten engere Fertigungstoleranzen ohne nachträgliche Justierung oder    Einstellung.      Brummarmut   bzw.

      niedriger      Körperschallpegel   und geringe    magnetische   Streuung der Drossel sind    grund-      sätzlich   durch den geschlossenen, fugenlosen, in der magnetischen Bewegungsrichtung stabilen Mantel, durch den kurzen    Eisenweg,   weil die    magnetostrik-      tiven   Bewegungen entsprechend klein sind und, dadurch erreichbar, dass bei    symmetrischer   Anordnung des Kernes zwischen zwei gleichen Spalten den Kern im    geschlossenen   Mantel praktisch kräftefrei ruhen lässt.

   Weitere    Vorteile   von, Beispielen der neuen Manteldrossel sind der einfache Zusammenbau aller Teile ohne Nieten und    Schrauben,   der gedrungene Aufbau, der praktisch voll ausgenutzte Werkstoffaufwand, das    niedrige   Gewicht und die    Möglich,      keit   der Verwendung der gleichen Elemente für    alle   Grössen (nur eine freigewählte Dimension). Aus einem Vergleich der wesentlichen Gewichte mit bisher auf dem Markt befindlichen Ausbildungen ergibt sich, dass bei gleichem oder geringerem Eisengewicht der Kupferverbrauch bis zur Hälfte und mehr zurückgeht, wobei die elektrischen und    thermischen   Daten gleich oder wegen der besonders niedrigen Verlustleistung besser sind.

   Weitere    Einzelheiten   sind der späteren Beschreibung    entnehmbar.   



  Nachstehend sind anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der    Erfindung   näher    erläutert.   Die    Fig.   1 und 2 bzw. 3 und 4 zeigen je eine Drossel im    Quer-   und    Längsschnitt.   Die    Fig.   5 und 6 zeigen zwei weitere Drosseln mit Gehäuse im    Längs-      schnitt.   



  Die Drossel nach den    Fig.   1    und   2    besitzt   einen Mantel 1, der in der die    kleinste      Querschnittsfläche   ergebenden Schnittebene gemäss    Fig.   1 gesehen, einen vollkommen geschlossenen    quadratischen   Ring bildet. Ein solcher Mantel 1 aus    ferromagnetischem   Material ist durch    seine      Herstellungsart,   nämlich Stanzen, Pressen, Biegen, Ziehen, Giessen oder dergleichen, in seinen Innenmassen ohne besonderen Aufwand eng toleriert und durch seinen elektrisch bedingten Querschnitt mechanisch sehr    stabil.   



  Der Mantel ist von einem metallischen Rohr 2 mit    umgebördelten   Enden umhüllt, was besonders dann zweckmässig ist, wenn, wie dargestellt, der Mantel 1 lamelliert ist bzw. aus gestanzten    Blechrähmchen   oder Ringen besteht, die ihrerseits durch das Rohr 2 zusammengehalten sind. 



  Die Wicklung 3 umschliesst den Kern 4 und kann als isolierte Formspule ausgebildet oder auf einen    Spulenkörper   gewickelt sein. 



  Der    Kern   4 ist durch seine Herstellungsart an seinen    Stirnseiten   ebenfalls eng toleriert, besonders an den Flächen, die mit dem    Mantel   die Stossfugen    oder   die Spalte bilden, die mit Isolierstoff    gefüllt      sind.   



  Der Kern 4 samt Spule 3 ist mit einer    Isolierhülle   5 umgeben und kann leicht als    Ganzes   in den Mantel 1 geschoben und mittels der Keile 6 festgeklemmt sein. Die Aussenhülle 2 kann aus    ferromagnetischem      Werkstoff   oder aus einem anderen elektrisch gut leitenden Stoff bestehen. In beiden Fällen erreicht man eine zusätzliche Abschirmung. Die Ummantelung kann auch aus Kunststoff bestehen. In diesem Falle kann die fertige Drossel vollkommen    eingehüllt   sein. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   3 und 4    umhüllt   der ringförmig und fugenlos geschlossene Mantel 11 eine Spule 13, die auf einen im Querschnitt    spulenkörperförmig   gestalteten Kern 14 gewickelt und samt letzterem mit einer    Isolierhülle   12 umgeben ist. Die Flanschen 16 des Kernes sind an den Aussenkanten bei 17 abgeschrägt (oder abgerundet), um    zu   erreichen, dass im    Kraftlinienverlauf   keine    scharfen   Knicke auftreten. Der    Kern   14 ist an der    Wickolfläche   mit einer Isolation 18 versehen.

   Die beschriebene Gestaltung des Kernes 14 hat den Vorteil einer    verbesserten      Wickelraumausnützung   und Wärmeableitung; vor allem jedoch nehmen die Kraftlinien einen günstigeren Verlauf. Infolge der Verbreiterung der    Spaltfläche   über die ganze    Aussenfläche   der Flanschen 16 ist eine Verlängerung des Spaltweges bei gleichbleibendem magnetischem Widerstand möglich, ferner ergibt sich dadurch eine Verringerung der Spaltinduktion bei gleichbleibender Stärke des magnetischen Flusses. 



  Die    Fig.   5 zeigt eine Drossel ähnlich jener nach    Fig.   1 oder 3, wobei jedoch der Mantel 21 etwas mehr als das Längenmass der    Wicklung   23    besitzt,   so dass durch    Anbringung   einer magnetischen abschirmenden Hülle 25 und der    Abschlussbleche   26, die durch    Bördelung   festgehalten sind, eine völlig geschlossene Ausführung zu erhalten ist. Die Hohlräume 28 neben den Wickelköpfen sind mit    Verguss-      masse   angefüllt. 



  Ein    besonders   günstiges, geschlossenes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Drossel ergibt die Verwendung einer einseitig geschlossenen    Hülle   32 nach    Fig.   6, die nach    Art   einer Tube oder    Kon-      densatorbechers   billig hergestellt werden kann. Am    Grunde   des Bechers ist ein Isolierstück 33 angebracht. Die magnetisch nicht notwendigen Mantelteile, die über die    Kernlänge      hinausgehen,   können hier wie bei der    Ausführung   nach    Fig.   5 durch leichtere Teile aus beliebigem Werkstoff    ersetzt   sein. 



  Die    Becherausführung   nach    Fig.   6 ermöglicht eine Herstellung wie bei der    Kondensatorenfertigung,   besonders hinsichtlich der    Tränkung   und des Verschlusses und der elektrischen Anschlüsse. Sie ermöglicht auch eine    Vakuumtränkung   mit Giessharz. 



  Bei allen Ausführungen    können   die    Abschluss-      stücke   als Träger von    Anschlussfahnen   oder Klemmen dienen. 



  Die Befestigungselemente können wie üblich aufgekittet, auf die Hülle genietet, zentral mit Gewinde oder in beliebiger Form an die    Hülle      gespritzt   sein. Sie können aussen wie das    Mantelblech   geformt sein und am gleichen Stück einen    herausgebogenen   Lappen mit den Befestigungsaussparungen    aufweisen.   

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 Diese Endstücke können mit der Hülle auf den Mantel gebördelt oder mit dem Kern auf den Mantel verkeilt werden, wobei die Wicklung die Zugkräfte auch für den Zusammenhalt des Mantels übernimmt. 



  Der Mantel kann    übrigens   in allen    Ausführungen   in seinem, die    kleinste      Fläche   ergebenden Querschnitt beliebig je nach den Erfordernissen geformt    sein,   er kann also z. B. rund oder sehr flach und breit ausgeführt werden. 



  Der geschlossene Mantel solcher    Drosseln   verhindert praktisch vollkommen eine Streuung der magnetischen Kraftlinien nach aussen und nimmt die magnetischen Kräfte in sich auf. Der Kern    ist   durch seine symmetrische Anordnung kräftefrei    zwischen   zwei gleichen, mit Isolierstoff    gefüllten   Spalten eingebettet gehalten. Diese    Spalten   verhindern wiederum die    Übertragung   der    magnetostriktiven   Bewegungen des Kernes auf den Mantel und die Umgebung. Die Isolationsschicht zwischen Wicklung bzw. Kern und Mantel ergibt eine besonders sichere Isolierung gegen den Mantel.

   Die Vergrösserung der Spaltfläche gegenüber dem Eisenquerschnitt    (Fig.   3, 4) ergibt    nicht   nur    eine   bessere    Wickelraumausnützung   und Vergrösserung der Spalttoleranzen, sondern führt auch durch    Verringe-      rung   der Spaltinduktion zu einer Verminderung der Streuung und der magnetischen Kräfte, da    diese   umgekehrt proportional mit dem Induktionsquadrat abnehmen und nur linear mit der    Spaltfläche      zunehmen.   Die neue Anordnung bedarf weder der    Anbringung   von Nieten noch von Schrauben.

   Während die Abmessung des Gerätes in    einer   oder    zwei   Dimensionen auf sehr kleine Werte    beschränkbar   ist, kann die dritte Dimension beliebig erweitert werden. Dadurch ist die Unterbringung in sehr engen    Leuchten-Träger-      profilen   möglich.    Trotz   verringerten    Materialaufwan-      des,   Volumens und kleinerer    Gewichte   ergibt sich eine erhöhte elektrische und    thermische   Güte verbunden mit praktisch    vollkommener      Brummfreiheit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Eisengeschlossene Manteldrossel, bei der der Eisenmantel, in der magnetischen Kraftflussebene ge- sehen, einen Kern aus ferromagnetischem Werkstoff samt Wicklung mit je einem Spalt an den; Enden in völlig geschlossener Ringfläche umgibt, dadurch, gekennzeichnet, dass der Kern (4; 14), in der mit der Kraftflussebene übereinstimmenden kleinsten Querschnittsfläche des Gerätes gesehen, die vom Mantel (1; 11) eingeschlossene Fläche durchquerend mit der Wicklung (3;
    13) als Ganzes, von auch die Spalte aus- füllendem Isolierstoff umgeben, unbeweglich in den Mantel (l; 11) eingesetzt ist. II. Verwendung der Manteldrossel nach Patentanspruch I zur Strombegrenzung von Leuchtstofflampen. UNTERANSPRÜCHE 1. Manteldrossel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenmantel (21) aus ferro- magnetischem Werkstoff besteht und mindestens bis zum Ende der Wickelköpfe ausreicht und dadurch die Wicklung abdeckt (Fig. 5; 6). 2.
    Manteldrossel nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel eine rohrförmige Schutzhülle (25) aufweist, die wenigstens an einem Ende durch eine mit letzterer verbördelte Scheibe (26) abgeschlossen ist (Fig. 5). 3. Manteldrossel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Schutzhülle (25) aus Metall besteht. 4. Manteldrossel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (25) aus Kunststoff besteht. 5. Manteldrossel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel eine becherförmige Schutzhülle (32) aufweist. 6.
    Manteldrossel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (32) aus Metall besteht. 7. Manteldrossel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (32) aus Kunststoff besteht. B. Manteldrossel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (32) mit Giessharz ausgegossen ist.
CH6086458A 1957-06-21 1958-06-20 Eisengeschlossene Manteldrossel, vorzugsweise zur Strombegrenzung von Leuchtstofflampen oder andern Entladungslampen CH366895A (de)

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