CH366141A - Fenster mit um eine mittlere Achse schwenkbarem Flügel - Google Patents

Fenster mit um eine mittlere Achse schwenkbarem Flügel

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CH366141A
CH366141A CH5742558A CH5742558A CH366141A CH 366141 A CH366141 A CH 366141A CH 5742558 A CH5742558 A CH 5742558A CH 5742558 A CH5742558 A CH 5742558A CH 366141 A CH366141 A CH 366141A
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CH
Switzerland
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frame
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Application number
CH5742558A
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English (en)
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Steeb Christian
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Steeb Christian
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster mit um eine mittlere Achse schwenkbarem Flügel    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit  um eine mittlere Achse schwenkbarem Flügel, ins  besondere auf ein Wohnraumdachfenster.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Fensterkonstruktion zu schaffen, die eine sehr stabile  Bauweise ermöglicht und eine möglichst einwandfreie  Abdichtung insbesondere derjenigen Teile     gewähr-          leistet,        die        47        durch        Witterungseinflüsse,        z.        B.        durch     Feuchtigkeit, beeinträchtigt werden.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch  gelöst,     dass    als wetterseitige Einfassung für einen  einen Holzrahmen und eine diesen umfassende     Iso-          liersch!icht    aufweisenden Blendrahmen Profilschienen  vorgesehen sind, die mit drei im Abstand vonein  ander angeordneten Schenkeln versehen sind, und     dass     der eine Zwischenraum zwischen benachbarten     Profil-          schienenschenkeln    für den Eingriff des     Holzrahmen-          randes    und der andere Zwischenraum zwischen be  nachbarten     Profilschienenschenkeln    für den Eingriff  der Isolierschicht vorgesehen sind.

   Dadurch,     dass    in  eingebautem Zustand der     Holzrahmenrand    in den  Zwischenraum zwischen zwei Schenkeln der Einfas  sung eingreift, wird der wetterseitige Rand des Holz  rahmens allseitig gegen Witterungseinflüsse abge  deckt. Ausserdem wird dadurch ein einwandfreier Sitz  der Einfassung auf dem Holzrahmen gewährleistet,  dessen Stabilität wiederum durch die Einfassung ver  bessert wird, Auch die den Holzrahmen umfassende  Isolierschicht ist dadurch wetterseitig durch die  Einfassung geschützt und kann durch diese einwand  frei gehalten werden.

   Bei einem in eine schräge Dach  fläche eingebauten Wohnraumdachfenster kann hier  bei in den Zwischenraum für die Isolierschicht auch  eine     Dacheindeckung    eingreifen, so     dass    das vom  Dach herabfliessende Wasser überhaupt nicht an die  durch die     Blendrahmeneinfassung    und durch die         Dacheindeckung    geschützten Teile des Blendrahmens  herankommen kann.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung  eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs  beispiels im einzelnen erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> und 2 eine     Vorder-        bzw.    Seitenansicht des       Ausführungsbe,ispiels,    wobei der Fensterrahmen in       Fig.   <B>1</B> teilweise abgebrochen dargestellt ist,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     III-Ill    in       Fig.   <B>1,</B> bei teilweise     aufgeschwenktem    Flügel,       Fig.    4 bis<B>7</B> Schnitte nach den Linien     IV-IV    bis       VII-VII    in     Fig.   <B>1.</B>  



  Der in der Zeichnung dargestellte Fensterrahmen  besteht aus einem als Ganzes mit<B>1</B> bezeichneten  Blendrahmen, in dem um eine waagrechte Achse 2  ein als Ganzes mit<B>3</B> bezeichneter Flügelrahmen  schwenkbar angeordnet ist. Die Schwenkbewegung  des Flügelrahmens beim öffnen des Fensters erfolgt  dabei so,     dass    die über der Drehachse 2 liegende  Hälfte<B>3'</B> des Flügelrahmens in das Rauminnere und  die unterhalb der Drehachse 2 liegende Hälfte     Y'     nach aussen geschwenkt wird.  



  Wie aus den     Fig.    4,<B>5</B> und<B>6</B> hervorgeht, besteht  der     doppelvergglaste    Flügelrahmen<B>3</B> aus einem Haupt  rahmen 4 und einem Zusatzrahmen<B>5,</B> wobei jeder  dieser Rahmen aus     einstückigen-Streben    zusammen  gesetzt ist, die ein     Mörmiges    Profil aufweisen.

   Die  ins Rahmeninnere gerichteten Schenkel<B>8</B> und<B>9</B>     bzw.     <B>10</B> und<B>11</B> der beiden Rahmen 4 und<B>5</B> bilden die  Seitenwandungen<B>8'</B> und<B>9'</B>     bzw.   <B>10'</B> und<B>11'</B> von  Fassungen für den Rand der Scheiben<B>6</B> und<B>7.</B> In  der aus dem Blendrahmen nach aussen     herausschwenk-          baren    Hälfte     Y'    des Flügelrahmens<B>3</B> ist der dem  Rauminneren abgekehrte, zur Scheibenebene par  allele, ebene Profilschenkel<B>8</B> des     Hauptrahrnens    4      über den Steg des Profils verlängert, so     dass    er einen  den Blendrahmen<B>1</B> überdeckenden Rand 4' bildet       (Fig.   <B>5)

  .</B> An der dem Blendrahmen<B>1</B> zugekehrten  Seite dieses Deckrandes 4' ist eine Fassung 12 für  eine Dichtung<B>13</B> vorgesehen, die sich bei geschlosse  nem Fenster auf die Aussenfläche des Blendrahmens  legt. Der äussere Randstreifen 4" des     D:eckrandes    4'  ist in Richtung zum Blendrahmen<B>1</B> um     9011    um  gebogen, so     dass    die äussere Kante des Blendrahmens  <B>1</B> bei geschlossenem Fenster vom Flügelrahmen     um-          fasst    ist.  



  Der Zusatzrahmen<B>5</B> weist zum Befestigen am  Hauptrahmen 4 einen diesen umfassenden Rand<B>5'</B>  auf. Die beiden Rahmen 4 und<B>5</B> können mittels  Schrauben 14     (Fig.    4) miteinander verbunden sein.  



  Der Blendrahmen<B>1</B> besteht aus einem Holzrah  men<B>15,</B> dessen äusserer Rand<B>15'</B> von einer zwei  teiligen     Blendrahmeneinfassung   <B>16</B> und<B>17</B>     umfasst     ist. Die zu der unter der Drehachse 2 liegenden     Blend-          rahmenhälfte    gehörende     Blendrahmeneinfassung   <B>16</B>  ist im Profil     E-förmig    ausgebildet     (Fig.   <B>5).</B> Hierbei  greift der     Holzrahmenrand    15' in den Raum zwischen  den weiter     auseinanderliegenden    Schenkeln<B>18</B> und  <B>19</B> des     E-förmigen    Profils ein,

   während in den  Zwischenraum zwischen den einander näherliegenden  Schenkeln<B>19</B> und 20 der Rand einer     Isoherschicht    21  und einer     Dacheindeckung    22 eingreift. Die zur oberen  Hälfte<B>l'</B> des Blendrahmens gehörende Einfassung  <B>17</B> weist ebenfalls drei im Abstand voneinander an  geordnete Schenkel<B>181, 19'</B> und     20#    auf     (Fig.   <B>6).</B>  Die Einfassung<B>17</B> ist mit einem die obere Hälfte<B>3'</B>  des Flügelrahmens<B>3</B> abdeckenden Rand<B>23</B> ver  sehen, an dessen dem Flügelrahmen zugekehrter Seite  eine Fassung 24 für eine Dichtung<B>25</B> vorgesehen  ist, die sich bei geschlossenem Fenster auf die  Aussenfläche der oberen     Flügelrahmenhälfte   <B>3'</B> an  legt.  



  Wie insbesondere aus den     Fig.    4 bis<B>6</B> ersichtlich  ist, sind die die Wandungen<B>8, 9'</B>     bzw.   <B>10', 11'</B> der  Fassungen für den Rand der Scheiben<B>6</B>     bzw.   <B>7</B> bil  denden     1nnenseiten    der Schenkel<B>8, 9</B>     bzw.   <B>10, 11</B> so  ausgebildet,     dass    jede Fassung für den Scheibenrand  eine zur Scheibenebene parallele Wandung<B>8'</B>     bzw.     <B>11'</B> aufweist, der eine zweite Wandung<B>9'</B>     bzw.   <B>10'</B>  <I>a</I>     Cr     gegenüberliegt, die sich, ausgehend vom Grund<B>26</B>       bzw.   <B>26'</B> der Fassung,

   stetig der ersten Wandung<B>8'</B>       bzw.   <B>1 F</B> nähert. Zur Abdichtung der Scheiben<B>6</B> und  <B>7</B> sind neben den ersten Wandungen<B>8'</B>     bzw.   <B>11'</B> der  Fassungen flache gummielastische Dichtungen<B>27</B>       bzw.   <B>27',</B> vorzugsweise Flachgummi, und neben den  zweiten Wandungen<B>91</B>     bzw.   <B>10'</B> zylindrische elasti  sche Dichtungen<B>28</B>     bzw.   <B>28,</B> vorzugsweise Rund  gummi, vorgesehen.  



  Der Flügel<B>3</B> kann in bekannter Weise im Blend  rahmen um die Achse 2 schwenkbar gelagert sein. In       Fig.   <B>7</B> ist eine solche Lagerungsmöglichkeit angedeu  tet. Der Flügel<B>3</B> ist dort mit einem     kreiszylindri-          scheu    Führungsteil<B>29</B> versehen, der in einen ent  sprechend geformten, ebenfalls kreiszylindrischen    Führungsteil<B>30</B> des Blendrahmens eingreift, so     dass     der Flügelrahmen um die Achse 2 dieser kreiszylin  drischen Führungsteile schwenkbar ist.  



  Die einzelnen Rahmenstreben des Flügelrahmens  sind in an sich bekannter Weise an den Ecken mit  einander verbunden, z. B. miteinander verschraubt.  Das Einsetzen der Scheiben<B>6</B> und<B>7</B> in den Flügel  rahmen ist denkbar einfach. Es wird lediglich eine  Strebe des Flügelrahmens entfernt, so     dass    die Scheibe  seitlich in den Flügelrahmen eingeführt werden kann.  Anschliessend werden die Dichtungen<B>27</B> und<B>28</B>     bzw.     <B>27'</B> und<B>28'</B> in die Zwischenräume zwischen den  Oberflächen der Scheiben<B>6</B> und<B>7</B> und den Wandun  gen<B>8'</B> und<B>9'</B>     bzw.   <B>11'</B> und<B>10'</B> eingeführt.

   Hierbei  werden insbesondere die Rundgummidichtungen<B>28</B>  und 28' zusammengedrückt, so     dass    die Dichtungen<B>27</B>  und<B>28</B>     bzw.   <B>27'</B> und<B>28'</B> mit leichtem Druck an den  entsprechenden Oberflächen der Scheiben<B>6</B> und<B>7</B>  anliegen. Dadurch wird eine vollständige Abdichtung  erreicht, ohne     dass    die Scheibe einem ungleichmässigen  Druck ausgesetzt ist. Auch ist das Erneuern der  Dichtungen denkbar einfach, insbesondere da hier  bei die Scheibe überhaupt nicht herausgenommen  zu werden braucht.  



  Bei geschlossenem Fenster liegt die Aussenfläche  der oberen Hälfte<B>31</B> des Flügelrahmens an der Dich  tung<B>25</B> des Blendrahmens an, während die Dich  tung<B>13</B> der unteren Hälfte des Flügelrahmens auf  der Einfassung<B>16</B> des Blendrahmens aufliegt. Da  durch ist der ganze Flügel gegenüber dem Blend  rahmen gut abgedichtet. Um auch an der Stelle an  der die untere Hälfte des Flügelrahmens in die Ein  fassung<B>17</B> der oberen Hälfte des Blendrahmens über  geht, eine gute Dichtung zu gewährleisten, ist an  diesen Stellen eine weitere Dichtung<B>31</B> vorgesehen.  



  Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich  auf ein Doppelfenster mit zwei Scheiben<B>6</B> und<B>7.</B>  Natürlich kann man das Fenster auch als Einfach  fenster ausbilden, indem man einfach den Rahmen<B>5</B>       weglässt.    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist der Flügel um eine mittlere waagrechte Achse  schwenkbar. Die Erfindung ist jedoch mit gleichem  Vorteil auch bei einem Fenster mit um eine mittlere  senkrechte Achse schwenkbarem Flügel anwendbar.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fenster mit um eine mittlere Achse schwenkbarem Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass als wetterseitige Einfassung für einen einen Holzrahmen<B>(15)</B> und eine diesen umfassende Isolierschicht (21) aufweisenden Blendrahmen Profilschienen<B>(16, 17)</B> vorgesehen sind, die mit drei im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln<B>(18, 19,</B> 20) versehen sind, und dass der eine Zwischenraum zwischen benachbarten Profil- schienenschenkeln <B>(18, 19, 18', 19')</B> für den Ein griff des Holzrahmenrandes <B>(15)</B> und der andere Zwischenraum zwischen benachbarten Profilschienen- schenkeln <B>(19,</B> 20;
    <B>19',</B> 20') für den Eingriff der Isolierschicht (21) vorgesehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abstände der benachbarten Profil- schienenschenkel <B>(18, 19</B> und<B>19,</B> 20) voneinander verschieden gross sind und für den Holzrahmenrand <B>(15')</B> der Zwischenraum zwischen den weiter vonein ander entfernten Schenkeln<B>(18, 19)</B> vorgesehen ist. 2. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zwischenraum für die Isolierschicht (21) auch für den Eingriff einer Dacheindeckung (22) vorgesehen ist.
    <B>3.</B> Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der wetterseitig herausschwenkbaren Hälfte (3") des Flügels<B>(3)</B> ein bei geschlossenem Fenster den wetterseitigen Rand des zugeordneten Teils<B>(16)</B> der Blendrahmeneinfassung <B>(16, 17)</B> um- fassender Rand (4, 4") und an dem der anderen Flügelhälfte<B>(31)</B> zugeordneten Teil<B>(17)</B> der Blend- rahmeneinfassung <B>(16, 17)</B> ein den Rand dieser Flü- gellfälfte <B>(Y)</B> überlappender Rand<B>(23)</B> vorgesehen sind. 4.
    Fenster nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Rand (4', 4") des Flügels und der Rand<B>(23)</B> der Blendrahmeneinfassung <B>(17)</B> auf ihren der Blendrahmeneinfassung <B>(16)</B> bzw. dem Flü gelrahmen<B>(31)</B> zugekehrten Seiten Dichtungen<B>(13</B> bzw. <B>25)</B> aufweisen. <B>5.</B> Fenster nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rand<B>(23)</B> der Blendrahmen- einfassung <B>(17)</B> eine Fassung (24) für die Dichtung <B>(25)</B> bildet.
CH5742558A 1957-04-27 1958-03-24 Fenster mit um eine mittlere Achse schwenkbarem Flügel CH366141A (de)

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