CH365817A - Wasserrohrkessel - Google Patents

Wasserrohrkessel

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CH365817A
CH365817A CH7055559A CH7055559A CH365817A CH 365817 A CH365817 A CH 365817A CH 7055559 A CH7055559 A CH 7055559A CH 7055559 A CH7055559 A CH 7055559A CH 365817 A CH365817 A CH 365817A
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CH
Switzerland
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grate
burner
water tube
tube boiler
liquid
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CH7055559A
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English (en)
Inventor
Roy Wilhelm
Original Assignee
Omnical Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23C1/02Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air lump and liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Wasserrohrkessel       Es sind schon     Wasserrohrkessel    für die gleichzei  tige oder wahlweise Verbrennung von Kohle und Öl  bekanntgeworden. Neben einer am unteren Ende der  Brennkammer angeordneten Rostfeuerstelle für feste  Brennstoffe sind bei diesen Kesseln in die Feuerraum  wände ein oder mehrere Brenner für flüssige oder ge  gebenenfalls auch     gasförmige    Brennstoffe eingebaut.  Für Heizungsanlagen werden solche Kessel meist so  ausgelegt, dass das Leistungsverhältnis von Kohle zu  Öl etwa<B><I>50:</I></B> 50 beträgt.

   Da     Heizungskessel        während     der meisten Zeit nur mit Teillast betrieben werden, ist  es möglich, hierbei den jeweils günstigsten Brennstoff  zu verbrennen und nur bei     Vollastbetrieb        Kohle-    und  Ölfeuerung gleichzeitig in Betrieb zu nehmen. In der  Praxis treten hierbei allerdings einige Schwierigkei  ten auf.

   So muss beispielsweise bei reiner     Ölfeuerung     der Rost gegen die Wärmeeinwirkung der     Ölflamme     geschützt werden, da     während    des Betriebes der Öl  feuerung die den Rost     kühlende    Unterluft     wegfällt.     Bisher hat man zu diesem Zweck den Rost mit  Schlacke oder mit feuerfesten Steinen abgedeckt.  Beide Verfahren sind äusserst umständlich und zeit  raubend, wodurch eine schnelle Umstellung von  festen auf flüssigen     Brennstoff    und umgekehrt nicht  möglich ist. Wenn der Rost durch Schlacke abgedeckt  wird, ist es zudem von der Geschicklichkeit des Hei  zers abhängig, ob tatsächlich ein ausreichender Schutz  gewährleistet ist.  



  Bei reiner Kohlenfeuerung tritt weiterhin die  Schwierigkeit auf, dass der in die     Brennkammerwand     eingebaute Brenner für flüssige oder gasförmige  Brennstoffe der Wärmestrahlung     ausgesetzt    ist, die im  Laufe der Zeit zu seiner Zerstörung führen     kann.     



  Diese bei den bekannten     Kesseln        .auftretenden     Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfin  dung auf einfache Weise beseitigt.    Die Erfindung     betrifft    einen     Wasserrohrkessel    mit  einer     Rostfeuerstelle    für feste Brennstoffe und     minde-          stens    einer im oberen Teil des Feuerraumes angeord  neten     Brennerfeuerstelle    für flüssige oder gasförmige       Brennstoffe,    welcher Kessel     erfindungsgemäss    dadurch  gekennzeichnet ist,

       dass    zwischen beiden Feuerstellen  mindestens eine der     Umfassungswände    der     Brenn-          kammer    nasenartig so weit nach     innen    vorspringt,  dass der Rost der Rostfeuerstelle gegen die     Strahlungs-          wärmeeinwirkung    der     Brennerfeuerstelle    für flüssige  oder     gasförmige    Brennstoffe abgeschirmt ist.  



  Dadurch wird der Rost gegen unmittelbare  Wärmeeinwirkung     geschützt,    wenn die     Brennerfeue-          rung    für flüssige oder     gasförmige        Brennstoffe    in Be  trieb ist. Als besonders     zweckmässig    hat es sich er  wiesen, wenn hierbei der Rost seitlich     unterhalb    der  Brennkammer angeordnet ist.  



  Auf diese Weise ist der Rost allein durch die Aus  bildung des Feuerraumes so ausreichend gegen die  Wärmeeinwirkung der Öl- oder Gasflamme     geschützt,     dass sich eine zusätzliche     Abdeckung        erübrigt.    Der  Übergang von     einer        Feuerungsart    auf die andere oder  auch der Betrieb beider Feuerungen gleichzeitig ist  also bei diesem Kessel möglich, ohne dass irgend  welche Änderungen notwendig sind.

   Der     nasenartige     Vorsprung der F     euerraumwand    ist auch insofern von  Vorteil, als er eine     intensive        Durchwizbelung    der  Rauchgase     herbeiführt    und so eine     vollkommene    Ver  brennung begünstigt.  



  Um     darüberhinaus    eine Beschädigung des Bren  ners für flüssige oder gasförmige Brennstoffe durch       Wärmeeinwirkung    bei reinem     Rostbetrieb    zu verhin  dern,     kann    dabei dem Brenner dauernd eine gewisse  Luftmenge     zugeführt    und durch ihn in die     Brenn-          kammer    eingeblasen werden.

   Es hat sich gezeigt, dass  es für die ausreichende Kühlung des Brenners genügt,           wenn        etwa        10%        der        gesamten        Verbrennungsluft     durch ihn eingeblasen wird. Diese durch den Brenner  in den oberen     Teil    der     Brennkammer        eingeführte    Luft  dient dort gleichzeitig zur Nachverbrennung der noch  nicht     vollständig    ausgebrannten Rauchgase.

   Um das  Verhältnis von     Rostunterluft        zu    der durch den Bren  ner     zugeführten    Luft über alle Lastbereiche konstant  zu halten,     wird    nach einer bevorzugten     Ausführungs-          form    des Kessels vorgeschlagen, die zur     Steuerung    der  dem Rost und dem     Brenner    zugeführten Luftmenge  dienenden Regelorgane entsprechend miteinander     zu          kuppeln.    Auf diese Weise wird     dann    automatisch die  dem Brenner     zugeführte    Luftmenge     verringert,

      wenn  die dem Rost zugeführte Luftmenge geringer wird und  umgekehrt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  der Erfindung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 einen     erfindungsgemässen        Wasserrohrkessel     mit seitlich neben dem Rost angeordnetem Fallzug im  Querschnitt,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     11-1f    der       Fig.    1 und       Fig.    3 einen     Längsschnitt    durch einen     erfindungs-          gemässen        Wasserrohrkesse1    mit hinter dem Rost an  geordnetem Fallzug.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Kessel weist  den Feuerraum 1 und den in     Richtung    des Brennstoff  vorschubes gesehen seitlich daneben angeordneten  Sturzzug 2     auf,    die beide von Wasserrohren 3 be  grenzt sind. Diese Wasserrohre 3 sind unten an die  Sammelrohre 4 angeschlossen und enden oben     in    der  Trommel 5. Zum Betrieb mit festen     Brennstoffen    ist  der Kessel mit einem Wanderrost 6 ausgerüstet. In  der hinteren     Brennkammerwand    ist zusätzlich ein  Brenner 7 für     flüssige    oder gasförmige Brennstoffe  angeordnet.

   Die eine seitliche     Brennkammerwand    ist  unterhalb des Brenners 7 in     Form    eines Vorsprungs 8  nasenartig so weit nach innen vorgezogen, dass der  Wanderrost 6 gegen die direkte     Strahlung    der Flamme  des Brenners 7 geschützt ist. Damit der nasenartige  Vorsprung 8 nicht zu weit nach innen reichen muss,  wurde der Wanderrost 6 nicht in der Mitte unter dem  Feuerraum 1 angeordnet, sondern seitlich     versetzt.    In  dem     Sturzzug    2 sind     Nachschaltheizflächen    9 unter  gebracht.  



  Der in     Fig.3    dargestellte Kessel unterscheidet  sich von dem oben beschriebenen hauptsächlich     dü-          durch,    dass der     Fallzug    2 in     Vorschubrichtung    des  Brennstoffes gesehen nicht     seitlich    neben dem Feuer  raum 1, sondern     hinter    ihm angeordnet ist.

   Zwischen  Feuerraum 1 und     Fallzug    2     ist    ausserdem noch ein  Übersetzer 10     eingeschaltet.    Bedingt durch den an  dersartigen     Aufbau    dieses Kessels ist es hier not  wendig, sowohl die     vordere    als auch die hintere       Brennkammerwand    mit nasenartigen Vorsprüngen 8  zu versehen, um einen ausreichenden Schutz des    Rostes 6     zu    erreichen. Die Luftversorgung der Zonen  11 des Wanderrostes 6     erfolgt    durch den     Ventilator     12. Zur Regelung der Luftmenge dient dabei die  Drosselklappe 13. Der Brenner 7 wird dagegen von  dem Ventilator 14 mit Luft versorgt.

   Die     Luftleitung     15 ist an einer Stelle mit dem Verteilerkanal 16 für       den        Zonenwind    verbunden. Die     Verbindungsöffnung          kann        durch    die Regelklappe 17     ganz    oder teilweise  verschlossen werden.

   Beim ausschliesslichen     Betrieb     des Kessels mit flüssigen oder     gasförmigen    Brennstof  fen wird die Klappe 17 ganz geschlossen (gestrichelte       Stellung)    und der     Ventilator    14 versorgt den Brenner  7 mit Luft, wobei die in der Luftleitung 15 eingebaute       Stellklappe    18 geöffnet ist. Der Ventilator 12 ist       während    dieser Zeit ausser Betrieb. Bei Betrieb mit  festen Brennstoffen arbeitet dagegen nur der Venti  lator 12, der dem Wanderrost 6 den     erforderlichen     Unterwind zuführt.

   Die Windmenge wird durch die  Drosselklappe 13     eingestellt,    die bei Betrieb mit festen  Brennstoffen so mit der Klappe 17 gekuppelt wird,  dass beim Öffnen der Drosselklappe 13 auch die  Klappe 17 um     einen    bestimmten Betrag     geöffnet    wird.  Auf diese Weise wird jeweils ein     bestimmter        Teil    der  Luftmenge dem Brenner 7 zur Kühlung zugeführt.  Dabei bleibt die     Stell'klappe    18 geschlossen.  



  An beiden beschriebenen     Ausführungsbeispielen     können statt eines Brenners mehrere solche vorhan  den sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserrohrkessel mit einer Rostfeuerstelle für feste Brennstoffe und mindestens einer im oberen Teil des Feuerraumes angeordneten Brennerfeuerstelle für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen beiden Feuerstellen mindestens eine der Umfassungswände der Brennkammer nasen artig so weit nach innen vorspringt, dass der Rost der Rostfeuerstelle gegen die Strahlungswärmeeinwirkung der Brennerfeuerstelle für flüssige oder gasförmige Brennstoffe abgeschirmt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost seitlich unter der Brennkammer angeordnet ist. 2. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Brenner der Brennerfeuerstelle für flüssige oder gasförmige Brennstoffe dazu ausgebildet ist, um für den Betrieb mit festen Brennstoffen einen Teil der Verbrennungs luft in den Feuerraum einblasen zu können.
    3. Wasserrohrkessel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass Luftzufuhrregelorgane da zu bestimmt und ausgebildet sind, die Mengenverhält nisse der durch den Rost und durch die Brennerfeuer- stelle zugeführten Verbrennungsluft zu regeln.
CH7055559A 1958-05-03 1959-03-09 Wasserrohrkessel CH365817A (de)

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DEO0006144 1958-05-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099505A1 (de) * 1982-07-20 1984-02-01 Rüegg Cheminée AG Warmwasserheizung
WO2013000733A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-03 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren für zusatzölbefeuerung zur sofortigen, schnellen und temporären leistungssteigerung eines kohlebefeuerten dampfkraftwerks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099505A1 (de) * 1982-07-20 1984-02-01 Rüegg Cheminée AG Warmwasserheizung
WO2013000733A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-03 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren für zusatzölbefeuerung zur sofortigen, schnellen und temporären leistungssteigerung eines kohlebefeuerten dampfkraftwerks

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