CH363765A - Haushaltmaschine - Google Patents

Description

      Haushaltmaschine       Die     Erfindung        bezieht        sich    auf     eine        Haushalt-          maschine    mit einem Gefäss und mit     flüssigkeitsdichter     Durchführung einer zum     Antreiben        eines    im Gefäss       uranlaufenden        Werkzeuges    bestimmten     Welle        durch    die  Gefässwand,

   in der     eine        Lagerbuchse    für     die        Welle          sitzt,        die    in den     Innenraum    des Gefässes     hme?nragt     und     dort    von     einer        mit        (der        Welle        umlaufenden        Hülse          reit        Spiel    haubenartig     umgeben        ;ist.     



       ,Eine    gut     abdichtende        Durchführung    und     Lagerung          einer        senkrechten        Welle,        die        einfach    und     billig    ist,       keine    Schmierung     :

  benötigt        und        nach        jedem    Gebrauch  leicht     auseinandergenommen        und        gereinigt    werden       kann,        ergibt        sich,    wenn gemäss der     Erfindung    der       Spalt        zwischen        Buchse    und Nabe durch     wenigstens     einen     Dichtring        überbrückt        wird,    der mit     :

  seinem        einen     Rand an     einem    der beiden den Spalt     begrenzenden          Teeile        sitzt    und dessen anderer     kreisförmIger        Rand     als Lippe     iausgebildet        ran        Adam        anderen        dieser        beiden          Teile        anliegt.     



       Auf        (der        Zeichnung        ist    der Gegenstand     der        Er-          findung        durch        ein        Beispiel,    das     Laus        einem        im        Längs-          schnitt        dargestellten        Kartoffelschälgerätbesteht,        dar-          gestellt.     



  In denn     ,Boden    1 der das Gefäss bildenden     Schüssel     2 des     Kartoffclschälgerätes        ,ist        eine    in den     Sdhüssel-          imnenraum        ragende        Lagerbuchse    3 für eine diese       Buchse        durchdringende        Antriebswelle    4     befestigt.    Die       Lagerbuchse    besteht aus     dem        unter    Odem     Handels-          

  naMen     Nylon      bekannten        Kunststoff.        Das,die        Lager-          buchse        idurchd#mgende    obere     Ende    der     Antnilebawelle     4 ist mit     einer    Nabe 5     fest        verbunden,

      welche     das          2n    die     Schüssel        hineinragende    Ende der     Lagerbuchse          mit    Spiel     umgibt    und     mit    der     das        Werkzug        bildenden          umlaufenden        Reibscheibe    6 fest     verbunden        ist.        In          Ringrillen    der     Buchse    3 sind     zwei     <RTI  

   ID="0001.0146">   Dichtringe    7 aus       dem        unter    dem     Handelsnamen         Vulkollan         bekann-          ten        Kunststoff        passend        eingelassen.    Der     äussere,

          nicht            eingespannte        Ringabschndtt    der     Dichtniimge        ist    im       Querschnitt        fortschreitend        dünner        rausgebildet    und       liegt        mit        einer        gewissen        federnden        Spannung    als       Lippe        ausgeb(ildet    an der     Innenwand        oder    Nabe 5 an.

    



  Die     Welle    4 ist so     ;ausgebildet,        @dass    sie     beim        Her-          ausheben    der     Reibscheibe    6     .aus        der        Schüssel    2 mit       dem    Bund 5     nach    oben aus der     Lagerbuchse    3 her  ausgezogen     werden    kann.

   Hierdurch     wird    erreicht,  dass die     Abdschtstellem        nach    Gebrauch des     Schäl-          gerätes        in        einfachster        Weise        einwandfmeü        gereinigt          werden        können.     



  Zum     Gebrauch    des     Gerätes        wind        die        Schüssel    2  in     an        sich    bekannter Weise     auf    eine     ,nicht        dargestellte          Antmiebsvorrarichtumg    aufgesetzt,

       wobei        sich        das        untere          Ende    der     Welle    4 mit der     antreibenden    Welle der       Antriebsvorrichtung        kuppelt.        (Dabei    ,

  stützt     sich        die     Welle 4 auf     der        antreibenden        Welle    ab und     hält     die     Reibschedl>--    6     in        ihrer    Betriebslage     in    der     Schüssel.     



       Die        Dichtd        ee    7     könnten        natürlichauch        in     der Nabe 5     eingelassen    werden und     müt        ihrem          jenen        Rilngrand    (als     Dichtlippe    gegen     die        Aussen-          fläche    der     Lagerbuchse    3     anliegen.        Während    indem       zuletzt       

   erwähnten        Fall    die umlaufenden     Dichtringe     .gegen die     Aussenfläche    oder Buchse     @anliegen,        liegen     'bei dem     gezeichneten    Ausführungsbeispiel die     s    '<B>R</B>   stehenden     Dichtringe        gegen        @die        umlaufende        Fläche     der     beispielswemse    aus Metall     bestehenden    Nabe     ian.          Jie        nach     <RTI  

   ID="0001.0271">   dem,    vorliegenden     Arbemtsbedingungen        kann          die    eine oder     andere        konstruktive        Lösung    mehr     Vor-          teile        haben.        Die    Nabe 5     könnte        natürlich    fauch lösbar       mit    dem     Arbeitsgerät    6     verbunden        sein.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Haushaltmaschine mit einem Gefäss und nnmt flüs- sigkeitsdichter Durchführung einer zum Antreiben eines mi Gefäss umlaufenden Werkzeuges bestimmten Welle durch die Gefässwand,

   in dar eine Lagerbuchse für idie Wcäe :sitzt, idie mit den Innenraum des,Gefässes hkekragt und dort von einer mit der Welle um- laufenden Hülse mit Spiel haubenartig umgeben ist,

   dadurch gmkennaeüchnet, @dass oder Spalt zwischen der Lagerbuchse (3) und,der das Werkzeug (6) tragenden Hülse (5) durch wenigstens einen Dichtring (7) über brückt isst,

   der mit seinem einen Rand an einem der beiden den Spalt begrenzenden Teile (3 oder 5)

   sitzt und dessen anderer kiesförmiger Rand als Lippe ausgebildet an dem anderen dieser beiden Teile (5 oder 3) anliegt. UNTERANSP:

   RfrGHE 1. Wellendurchführung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dichtring (7) in eine Rängnille,seines Aufnahmeteiles eingelassen ist. 2.

   Wellendurchführung nach Pjatentanspruch, da durch gekennzeichnet, (dass wenigstens einer der Dicht- @ninge (7) aus einem elastischen Isocyanat-Polyester besteht. 3.

   Wellendurchführung nach .Patentanspruch, da durch @gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (3) aus einem zur Stoffgruppe der Polyamide gehörenden Kunststoff besteht. 4. Wellendurchfiihrung nach Patentanspruch, da- durch ,gekennzeichnet, d:

   ass die Wedle (4) an ihrem oberen Ende mit der Nabe (5) des Arbeitsgerätes (6) fest verbunden und in die ;Lagerbuchse (3) vom Schlüsselinneren her ainsteckbar ist.