CH295360A - Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan. - Google Patents

Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan.

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CH295360A
CH295360A CH295360DA CH295360A CH 295360 A CH295360 A CH 295360A CH 295360D A CH295360D A CH 295360DA CH 295360 A CH295360 A CH 295360A
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CH
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washing machine
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Inventor
A S Emaljeverket
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Emaljeverket As
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/06Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by rotary impellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description


  Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan,  insbesondere zum Waschen von Kleidern,       lieibwäsche    und dergleichen, bei welcher die       Antriebswelle    des Rührorgans senkrecht zur  danebenliegenden Behälterwand der Maschine  steht. Die     Erfindung    bezweckt die Erzeugung  einer     turbulenten        Bewegring    des     Waschmittels     und der zu waschenden Gegenstände im Be  hälter, ohne dass die letzteren vom     Rühr-          organ    erfasst oder     beschädigt    werden können.  



       Zu    diesem Zweck sind erfindungsgemäss  an einer Nabe des Rührorgans eine Anzahl  Arme befestigt, die von der Nabe weg zuerst  wenigstens annähernd radial verlaufen und  dann entgegengesetzt zur Drehrichtung abge  bogen sind, und die, ohne einander zu     berüh-          i    en, einen im     Verhältnis    zu ihrer Länge klei  nen     Abstand    voneinander haben.  



  Dabei können die äussersten Enden der       Arnie    derart abgebogen sein, dass sie min  destens     annähernd    Teile     eines    Kreises bilden,       dessen    Mittelpunkt auf der Drehachse des       Rührorgans    liegt:  Auf der beiliegenden Zeichnung     ist    ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes     dargestellt.     



       Fig.    1 und 2 zeigen den das     Rührorgan     aufweisenden Teil der Waschmaschine in zwei       senkrecht    zueinander stehenden     Schnitten.     



       Fig.    3 und 4 zeigen eine Einzelheit     des          Rührorgans    in zwei verschiedenen Ausfüh  rungsformen.    1 bezeichnet den Behälter der,     jVasch-          ina.schine    und 2 das Rührorgan, welches auf  einer Antriebswelle 3 angeordnet ist, die       rechtwinklig    zur danebenliegenden Behälter  wand. verläuft. 4 ist. die Nabe, von deren  Umfang eine relativ grosse Anzahl Arme 5  ausgehen, welche im Verhältnis zu     ihrer     Länge nahe beieinander     angeordnet    sind,  z. B. im Verhältnis 4:1, jedoch ohne     einander          zii    berühren.

   Die Arme verlaufen von der  Nabe weg zuerst radial und sind dann entge  gengesetzt zur Drehrichtung abgebogen, wel  che durch den Pfeil in     Fig.    1 angedeutet ist       tlnd    durch einen nicht gezeichneten     li-iitriebs-          motor    bestimmt ist.  



  Die Arme 5 sind in Löchern 6 befestigt,  die am Umfang der Nabe vorgesehen sind, wie  aus     Fig.    3 und 4 hervorgeht.     Diese    Löcher 6  für die Aufnahme der Arme liegen in     Fig.    3  in der gleichen Ebene, während in     Fig.    4       a.ufeinanderfolgende    Löcher relativ zueinan  der versetzt     angeördnet    sind.  



  Anstatt wie in     Fig.    1 dargestellt, können  die äussersten     Enden    der Arme 5 derart abge  bogen sein, dass sie     mindestens    annähernd  'feile eines Kreises bilden, dessen     Zentrum    in  der Drehachse liegt.  



  Vorzugsweise sind die Arme 5 nach einer  kontinuierlichen Kurve gekrümmt, das heisst  einer solchen, die keine Ecken besitzt. Ihre       Querschnittsfläche    ist kreisförmig; sie kann  aber auch elliptisch sein.      Durch die     Anwendung    des beschriebenen       Rührorgans    wird     eine    gute Reinigungswir  kung infolge der Tatsache erzielt, dass das       Rührorgan    eine     Turbulenz    im Waschmittel       bewirkt.    Dadurch werden die     Unreinigkeiten,     welche durch das Reinigungsmittel nicht auf  gelöst werden und welche sich an den Textil  fasern anklammern, zwangsweise von densel  ben gelöst,

   während gleichzeitig die Zirkula  tion des Waschmittels an den Textilfasern  vorbei den Schmutz wegspült, welcher durch  das Reinigungsmittel aufgelöst worden ist.  



  Dadurch, dass die Arme nach rückwärts  abgehoben sind, werden die zu waschenden  Kleider     usw.    praktisch nicht der Gefahr aus  gesetzt, dass sie an den Armen des     Rühr-          organs    hängen bleiben und beschädigt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCII Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan, insbesondere zum Waschen von Kleidern, Leibwäsche und dergleichen, bei welcher die -Antriebswelle des Rührorgans senkrecht zur danebenliegenden Behälterwand der Maschine steht, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Nabe des Rührorgans eine Anzahl Arme be festigt sind, die von der Nabe weg zuerst wenigstens annähernd radial verlaufen und dann entgegengesetzt zur Drehrichtung abge bogen sind und die, ohne einander zu berüh- ren,
    einen im Verhältnis zu ihrer Länge klei nen Abstand voneinander haben, zum Zwecke, eine turbulente Bewegung des Waschmittels und der zu waschenden Gegenstände im Behäl ter zu bewirken, ohne dass die letzteren von den Armen erfasst oder beschädigt werden. UNTER:ANSPRLTCHE 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Enden der Arme des Rührorgans derart. abgebogen sind, dass sie mindestens annä hernd Teile eines Kreises bilden, dessen Mit- telpiuikt auf der Drehachse des Rührorgans liegt. 2.
    Waschmaschine nach Patentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des Rührorgans nach einer kontinuierlichen Kurve gekrümmt sind. 3. Waschmaschine nach Patentanspruch; dadureh gekennzeichnet, dass die Arme des Rührorgans kreisförmigen Querschnitt haben. 4. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des Rührorgans elliptäschen Querschnitt haben.
    5. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfol- gende Arme in axialer Richtung des Rühr- organs relativ zueinander versetzt angeordnet. sind.
CH295360D 1950-03-21 1951-03-12 Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan. CH295360A (de)

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CH295360A true CH295360A (de) 1953-12-31

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ID=27617730

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CH295360D CH295360A (de) 1950-03-21 1951-03-12 Waschmaschine mit drehbarem Rührorgan.

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FR1038594A (fr) 1953-09-30

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