CH361180A - Verfahren zum Schleifen der ein Evolventenprofil aufweisenden Zahnflanken von schrägverzahnten Rädern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schleifen der ein Evolventenprofil aufweisenden Zahnflanken von schrägverzahnten Rädern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH361180A
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CH
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Arthur Turner Leslie
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Gear Grinding Company Limited
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    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Verfahren zum' Schleifen der ein Evolventenprofil aufweisenden Zahnflanken  von schrägverzahnten Rädern und Einrichtung zur     Durchführung    des Verfahrens    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zum Schlei  fen der ein Evolventenprofil aufweisenden Zahnflan  ken von schrägverzahnten     Rädern    und eine Einrich  tung zur Durchführung des Verfahrens.  



  Eine Eigenheit einer solchen Zahnflanke liegt  darin, dass zwei Punkte, die auf ihr beim Zahnfuss  bzw. beim     Zahnkopf    und in verschiedenen zur Rad  achse senkrecht stehenden Ebenen gelegen sind, durch  eine geneigte, in der Flanke verlaufende Gerade ver  bunden werden können. Somit kann eine     geradlinige     Kante eines     Körpers    diese     Flanke    zwischen den bei  den Punkten ohne Unterbruch berühren.  



  Desgleichen kann an einer     Schleifscheibe    an ihrem  Umfang eine konkave Arbeitsfläche gebildet werden,  die zur konvexen Zahnflanke in dem     Sinne    komple  mentär ist, dass auf ihr     zwei    bestimmte, in verschie  denen Abstand von der Achse gelegene Punkte durch  eine geneigte, auf ihr verlaufende     Gerade    miteinander  verbunden werden können.  



  Es ergibt sich hieraus, dass die     Berührungslinie     zwischen einer solchen     Zahnflanke    und einer solchen  Arbeitsfläche eine geneigte Gerade ist. Dabei ist aber  der Querschnitt der Arbeitsfläche nicht mit demjeni  gen der Zahnflanke     identisch;    vielmehr hat der Quer  schnitt der Arbeitsfläche eine etwas     geringere    Krüm  mung als derjenige der Zahnflanke. Die geradlinige  Berührungslinie wird nachfolgend stets      Erzeugende      genannt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren     zeichnet    sich  dadurch aus, dass mit einer Schleifscheibe gearbeitet  wird, die am Umfang auf beiden Seiten eine in Profil  konkave Arbeitsfläche hat, welche so     ausgebildet    ist,  dass sie mit einander zugewendeten Flanken von be  nachbarten Zähnen des Werkstückes längs je einer  geradlinigen      Erzeugenden     in     Berührung    steht, und  dass während der Bewegung der     Schleifscheibe        in       Längsrichtung der zwischen den in Bearbeitung be  findlichen     Zahnflanken    vorhandenen Zahnlücke dem  Werkstück eine     Drehbewegung        erteilt    wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist auch     eine    Einrich  tung zur Durchführung dieses Verfahrens, dadurch  gekennzeichnet, dass sie nebst der besagten Schleif  scheibe Mittel zur Herbeiführung einer geradlinigen  Relativbewegung zwischen der Schleifscheibe und  dem Werkstück zwecks Bewegens der Schleifscheibe  längs den in Bearbeitung befindlichen     Zahnlücken     und Mittel zum gleichzeitigen     Erteilen    einer     Dreh-          bewegung    an das Werkstück     aufweist.     



  Anhand beiliegender Zeichnung, die ein Ausfüh  rungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine dar  stellt, wird auch das erfindungsgemässe Verfahren bei  spielsweise erläutert.  



  Fig. 1 ist eine Stirnansicht eines Teiles der Schleif  scheibe.  



  Fig. 2 ist ein zugehöriger Aufriss.  



  Fig. 3 ist ein Querschnitt eines benachbarten  Zahnpaares des Werkstückes mit in Arbeitsstellung     be-          findlicher        Schleifscheibe.     



  Fig. 4 zeigt in Draufsicht die relative Lage von  Schleifscheibe und Zahnrad beim Beginn eines Schleif  vorganges.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen im Aufriss bzw. Seitenriss  eine Vorrichtung zum Abrichten der Schleifscheiben  arbeitsflächen.  



  Die     Fig.    7     und    8 zeigen     iin    Aufriss bzw.     Seitenriss,     teilweise im Schnitt, eine Vorrichtung zum Erteilen  von Drehbewegungen an das Werkstück während den       Schleifvorgängen,    und       Fig.    9 zeigt im Aufriss eine Einrichtung, zu wel  cher     die        obgenannten    Vorrichtungen gehören.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 gezeigte Schleifscheibe a  hat an ihrem Umfang     ein    Paar von gleichen, im Quer-      schnitt konkaven Arbeitsflächen b von solcher Form,  dass Punkte wie c, d durch eine geradlinige Erzeu  gende c-d miteinander verbunden werden können.  



  Befindet sich die Schleifscheibe in Arbeitsstellung  zwischen gegenüberliegenden Flanken e von benach  barten Werkstückzähnen, so berühren die Arbeits  flächen b diese Flanken je längs einer geraden Er  zeugenden,     obwohl    die Arbeitsflächen im Profil eine  etwas geringere Krümmung haben als die     Zahn-          flanken.     



  Beim Beginn eines     Schleifvorganges    werden die  Schleifscheibe a und das bereits vorbearbeitete Werk  stück f so einander gegenübergestellt, wie dies in Fig. 4  gezeigt ist. Die Schleifscheibenachse ist dann zur  Achse des Werkstückes geneigt, aber zur Längsrich  tung der     Zähne    im wesentlichen winkelrecht. Beim  Schleifen wird das Werkstück hin und her bewegt,  und zwar in einer geradlinigen Bewegung in Rich  tung des Pfeiles g und ferner wird ihm zugleich     eine     Drehbewegung in Richtung des Pfeiles h erteilt. Man  könnte auch die Schleifscheibe geradlinig hin und her  bewegen, wobei auch in diesem Falle dem Werkstück  eine Drehbewegung erteilt werden müsste.

   Zwischen  aufeinanderfolgenden     Schleifvorgängen    ist ausserdem  das Werkstück um eine Zahnteilung weiterzudrehen.  In Fig. 4 sind die Zähne mit geraden Linien angedeu  tet anstatt     mit    Schraubenlinien.  



  Die den Schleifscheiben-Arbeitsflächen zu gebende  Form     kann    geometrisch bestimmt werden; zur Über  tragung auf die Schleifscheibe verwendet man zweck  mässigerweise Schablonen. Die Fig. 5 und 6 zeigen  eine Vorrichtung, die sich hiezu eignet. An einem  Gestell<I>k</I> sind zwei     vertikale        Führungen   <I>m</I> ausgebil  det, zwischen denen ein Schlitten n mittels eines Kur  beltriebes<I>o, p</I> gehoben und gesenkt werden kann. Auf  dem Schlitten<I>n</I>     kann    ein Längsschlitten<I>q</I> durch Be  tätigung einer Schraubenspindel r     horizontal    nach       vorn    und nach hinten bewegt werden.

   Auf dem Längs  schlitten q sind zwei Schlitten s in einer zur Längs  richtung der Spindel r winkelrechten,     horizontalen          Richtung    verschiebbar geführt.  



  Diese Schlitten s bewegen sich gegenläufig, und  zwar voneinander weg unter der Einwirkung von Fe  dern<I>t,</I> die sich auf Ansätzen<I>u</I> des     Längsschlittens   <I>q</I>  und auf die Schlitten s     abstützen.    An ihren vonein  ander abgewendeten Seiten haben die Schlitten s je  einen Fühler v, der durch die zugehörige Feder t  an eine zugeordnete Schablone w angedrückt wird.  Das Profil der Schablone ist genau demjenigen der  herzustellenden     Zahnflanke    nachgebildet. Die Scha  blonen sind einstellbar am Gestell k angebracht, und  zwar so, dass ihre Mantellinien zu Linien parallel ver  laufen, welche im rechten Winkel zur Drehachse der  Schleifscheibe stehen.

   An den einander zugewendeten  Enden der     Schlitten    s sind mit Diamanten bestückte  Abrichtwerkzeuge x angebracht. Zum Abrichten der  Schleifscheibenarbeitsflächen wird der Schlitten n auf  und ab bewegt; dabei führen die Schlitten s     bezüg-          ]ich    zum Schlitten n     horizontale    Bewegungen aus, wel  che durch die Schablonen w gesteuert werden; zu-    gleich wird der Längsschlitten q durch Betätigung der  Spindel r     horizontal    verschoben. Durch die resultie  rende Bewegung ,erzeugen die Abrichtwerkzeuge x  an der Schleifscheibe das erforderliche Arbeitsflächen  profil.  



  Wie schon erwähnt, müssen dem Werkstück wäh  rend den Schleifvorgängen Drehbewegungen erteilt  werden, wozu sich mancherlei Vorrichtung eignet.  Eine solche Vorrichtung ist in den Fig. 7 und 8 dar  gestellt. Die Spindel 10, auf der das Werkstück     f    fest  gesetzt ist, lagert an einem ihrer Enden auf einer in  einem Schlitten 12 gelagerten Mitnehmerspindel 11  und ist mit dieser drehfest verbunden. Ein Bund 13  der Mitnehmerspindel 11 ist von straffen biegsamen  Metallbändern 14 umschlungen, deren eines Ende  an diesem Bund und deren anderes Ende an einer  Gleitstange 15 befestigt ist. An einem feststehenden  Vorrichtungsteil ist dreheinstellbar eine Scheibe 16  angebracht, die nach ihrer Einstellung feststeht und  an der ein Steuerungslineal 17 befestigt ist.

   Mit diesem  arbeiten Rollen zusammen, deren Träger 18 am obe  ren Ende der Gleitstange 15 schwenkbar gelagert ist.  Das Ganze ist offenbar so eingerichtet, dass bei jeder  Vorschubbewgung des Werkstückes die Gleitstange  eine wegproportionale Vertikalbewegung ausführt und  der Mitnehmerspindel 11 samt der     Werkstücktrag-          spindel    10 und dem Werkstück über die Bänder 14  eine wegproportionale Drehbewegung erteilt.  



  Während des Schleifens berührt die Schleifscheibe  die     Zahnflanken    nur längs den geradlinigen Erzeugen  den; somit erfolgt die Formgebung der Zahnflanken  durch eine sogenannte  Erzeugungswirkung , im Ge  gensatz zu jenen anderen     Zahnradschleifverfahren,    bei  denen es das Profil der Arbeitsoberfläche der Schleif  scheibe ist, das genau demjenigen der fertigbearbeite  ten     Zahnflanke    entspricht.

   Soll der     Zahnflanke        eine     Profilform gegeben werden, die sich aus Abschnitten  verschiedener     Evolventen    zusammensetzt, die je ihre  eigene Erzeugende haben, so ist lediglich die     Form     der Arbeitsflächen der Schleifscheibe entsprechend  abzuändern. Auch in diesem Falle     berührt    die Schleif  scheibe die     Zahnflanke    zu jedem Zeitpunkt nur längs  einer Erzeugenden.  



  Die beschriebenen Vorrichtungen gehören zu einer  Maschine, deren allgemeiner Aufbau demjenigen von       handelsüblichen    Zahnradschleifmaschinen entspricht.  Ein rudimentäres Ausführungsbeispiel einer solchen  Maschine ist in     Fig.    9 dargestellt.

   Am einen Bett 20  ist ein Schlitten 21 in     horizontaler    Richtung längs  beweglich geführt, der zugleich zur Lagerung des  Werkstückes     f    eingerichtet ist und das Gehäuse 12  der Vorrichtung trägt, die zur     Erteilung    von Dreh  bewegungen an das Werkstück dient. Über dem Bett  20 ist eine     horizontale    Führung 22 angeordnet,     längs     welcher ein Schlitten 23 beweglich ist, der die Schleif  scheibe a     trägt.    An dieser Führung     kann    auch das       Steuerungslineal    17 einstellbar angebracht sein.

   In der       Verlängerung    des Bettes 20 ist das Gestell k der oben  mit Bezug auf die     Fig.    5 und 6 beschriebenen     Ab-          richtvorrichtung    ortsfest     aufgestellt.    Jedesmal, wenn      die Schleifscheibe abgerichtet werden muss, wird der  Schlitten 23 längs der     Führung    22 bewegt, bis sich     die     Schleifscheibe zwischen den Abrichtwerkzeugen x  befindet, um nachher wieder in Arbeitsstellung ge  bracht zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schleifen der ein Evolventen- profil aufweisenden Zahnflanken von schrägverzahn ten Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Schleifscheibe gearbeitet wird, die am Umfang auf beiden Seiten eine im Profil konkave Arbeitsfläche hat, welche so ausgebildet ist, dass sie mit einander zu gewendeten Flanken von benachbarten Zähnen des Werkstückes längs je einer geradlinigen Erzeugen den in Berührung steht,
    und dass während der Be wegung der Schleifscheibe in Längsrichtung der zwi schen den in Bearbeitung befindlichen Zahnflanken vorhandenen Zahnlücke dem Werkstück eine Dreh bewegung erteilt wird. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie nebst der besagten Schleifscheibe Mittel zur Her- beifühTung einer geradlinigen Relativbewegung zwi schen der Schleifscheibe und dem Werkstück zwecks Bewegens der Schleifscheibe längs den in Bearbeitung befindlichen Zahnlücken und Mittel zum gleichzeiti gen Erteilen einer Drehbewegung an das Werkstück aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erteilen einer Drehbewegung an das Werkstück eine Mitnehmer spindel, eine tangential zur Mitnehmerspindel beweg liche und mit dieser Mitnehmerspindel gekuppelte Gleitstange sowie ein Steuerungslineal zur Erteilung von Längsbewegungen an diese Gleitstange aufweisen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, mit einer Vorrichtung zum Abrichten der Arbeitsflächen der Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung nebst einem Paar von während dem Ab richten ortsfesten Schablonen, deren Profil gemäss dem zu erzielenden Zahnflankenprofil ausgebildet ist, ein Paar von Folgeschlitten mit je einem der einen bzw.
    anderen dieser Schablonen folgenden Fühler und mit je einem Abrichtwerkzeug, einen dieses Paar von Folgeschlitten führenden, in horizontaler und zur Be wegungsrichtung der Folgeschlitten winkelrechten Richtung relativ zur Schleifscheibe beweglichen Längs schlitten, einen in vertikaler Richtung beweglichen, den Längsschlitten tragenden Schlitten und Mittel zur Auf- und Abwärtsbewegung dieses letztgenannten Schlittens aufweist.
    3. Einrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen auf einem Bett längsverschiebbaren Schlitten aufweist. mit Mit teln zur Lagerung des Werkstückes, derart, dass die Werkstückachse zur Bewegungsrichtung dieses Schlit tens parallel ist, und mit Mitteln zur Lagerung der Mitnehmerspindel und der Gleitstange, ferner einen Schlitten, in dem eine die Schleifscheibe tragende Spindel gelagert ist und der in einer zur Werkstück drehachse parallelen Richtung von einer Lage,
    in der die Schleifscheibe arbeitet,@in eine Lage verschiebbar ist, in der die Schleifscheibe sich zwischen den Werk zeugen der in der Verlängerung des Bettes angeordne ten Abrichtvorrichtung befindet.
CH361180D 1956-10-24 1957-10-23 Verfahren zum Schleifen der ein Evolventenprofil aufweisenden Zahnflanken von schrägverzahnten Rädern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH361180A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214411A2 (de) * 1985-09-09 1987-03-18 BHS-Höfler Maschinenbau Gmbh Teilwälzschleifverfahren mit gekrümmten Hüllschnitten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214411A2 (de) * 1985-09-09 1987-03-18 BHS-Höfler Maschinenbau Gmbh Teilwälzschleifverfahren mit gekrümmten Hüllschnitten
EP0214411A3 (de) * 1985-09-09 1988-07-13 BHS-Höfler Maschinenbau Gmbh Teilwälzschleifverfahren mit gekrümmten Hüllschnitten

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FR1185173A (fr) 1959-07-30

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