CH360357A - Schneidzange zum Durchschneiden von als Bindemittel dienenden Metallbändern und Drähten - Google Patents

Schneidzange zum Durchschneiden von als Bindemittel dienenden Metallbändern und Drähten

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Publication number
CH360357A
CH360357A CH360357DA CH360357A CH 360357 A CH360357 A CH 360357A CH 360357D A CH360357D A CH 360357DA CH 360357 A CH360357 A CH 360357A
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CH
Switzerland
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cutting
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metal strips
jaw
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Inventor
Weber Hans
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Weber Hans
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description


  Schneidzange zum Durchschneiden  von als Bindemittel dienenden Metallbändern und Drähten    Die Erfindung betrifft eine Schneidzange zum  Durchschneiden von als Bindemittel dienenden Me  tallbändern und Drähten. Sie gestattet ein besonders  leichtes und müheloses Durchschneiden von satt auf  Kisten und anderem Speditionsgut aufliegenden Bän  dern und Drähten.  



  Die Schneidzange ist dadurch gekennzeichnet,  dass sie eine mit dem oberen Handgriff verbundene  untere Schneidbacke mit einem keilförmigen Schna  bel aufweist, der über die obere, mit dem unteren  Handgriff verbundene Schneidbacke hervorragt, da  mit sie leicht unter die zu durchschneidenden Binde  mittel geschoben werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen  Fig. 1 eine Seitenansicht und  Fig. 2 einen Grundriss der Schneidzange.  



  Die Schneidzange weist einen oberen Handgriff  d und einen unteren Handgriff o auf. Der untere  Handgriff läuft in einen     gabelförmig        geschlitzten    Teil  aus, zwischen dessen Schenkeln o', ö' die untere  Schneidbacke r geführt ist. Diese Schneidbacke r ist  mittels Schrauben oder Pass-Stiften i mit dem Hand  griff d starr, aber lösbar verbunden. Am Schenkel  o' ist ferner mittels der Schraube k und einem nicht  dargestellten Pass-Stift die eigentliche obere Schneid  backe c lösbar befestigt. Die Schneidbacke r ist mit  den beiden Schenkeln o' und o" durch eine als Dreh  zapfen dienende Schraube m gelenkig verbunden.  Federnde Unterlagscheiben n gestatten ein fein  fühliges Vorspannen der Schraube m und dadurch  eine geringe elastische Verformung der Schenkel o',  o".

   Die untere Schneidbacke r weist einen keilför  migen Schnabel (a) auf, der über die obere Schneid  backe c hervorragt. Zum Öffnen eines Metallbandes  oder dergleichen wird der Schnabel a unter dieses  geschoben, bis es an der Kante b ansteht, und hier-    auf durch Zusammendrücken der beiden Handgriffe  o und d das Band     durchgeschnitten.     



  Die Blattfeder e dient zum selbsttätigen     Spreizen     der Handgriffe. Die grösste Öffnungsweite der  Schneidzange wird durch den Anschlag f begrenzt,  während die kleinste Öffnungsweite dann erreicht ist,  wenn die Kante g der Schneidbacke r an der Kante  h des Handgriffs o anstösst. Da die beiden aus Werk  zeugstahl bestehenden Schneidbacken in den Hand  griffen eingesetzt sind, können defekte Teile ersetzt  und die     Handgriffe    aus allen geeigneten Werkstoffen,  z. B. aus     Leichtmetall,    hergestellt sein. Selbstverständ  lich wäre es, auch möglich, die     Handgriffe    mit den  Schneidbacken aus einem Stück Stahl herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneidzange zum Durchschneiden von als Bin demittel dienenden Metallbändern und Drähten, da durch gekennzeichnet, dass sie eine mit dem oberen Handgriff (d) verbundene untere Schneidbacke (r) mit einem keilförmigen Schnabel (a) aufweist, der über die obere, mit dem unteren Handgriff (o) ver bundene Schneidbacke (c) hervorragt, damit sie leicht unter die zu durchschneidenden Bindemittel geschoben werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schneidzange, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schneidbacke (r) im oberen Handgriff (d) eingesetzt und mit diesem durch lösbare Verbin dungselemente (i) verbunden ist.
    2. Schneidzange, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schneidbacke (c) im unteren Handgriff (o) eingesetzt und mit diesem durch lösbare Verbin dungselemente (k) verbunden ist.
CH360357D 1958-07-03 1958-07-03 Schneidzange zum Durchschneiden von als Bindemittel dienenden Metallbändern und Drähten CH360357A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002313A1 (de) 2012-02-06 2013-08-08 Jörg Lange Bandschneider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002313A1 (de) 2012-02-06 2013-08-08 Jörg Lange Bandschneider
DE102012002313B4 (de) * 2012-02-06 2014-04-24 Jörg Lange Bandschneider

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