CH360168A - Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle - Google Patents

Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle

Info

Publication number
CH360168A
CH360168A CH360168DA CH360168A CH 360168 A CH360168 A CH 360168A CH 360168D A CH360168D A CH 360168DA CH 360168 A CH360168 A CH 360168A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ampoule
cap
stamp
needle
injection
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Dr Ruoss
Schneider Paul
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Publication of CH360168A publication Critical patent/CH360168A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • A61M5/31501Means for blocking or restricting the movement of the rod or piston
    • A61M5/31505Integral with the syringe barrel, i.e. connected to the barrel so as to make up a single complete piece or unit

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description


  
 



  Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle
Die vorliegende Erfindung   bezieht    sich auf eine als Injektionsspritze verwendbare Ampulle.



   Es sind seit einiger Zeit Ampullen zur Aufbewahrung von Medikamenten bekanntgeworden, welche gleichzeitig als Injektionsspritze zur Applikation des in der Ampulle enthaltenen Medikamentes dienen.



  Bei diesen Ampullen ist die zur Injektion dienende Hohlnadel meist an dem den Spritzenzylinder   bilden-    den Ampullenkörper montiert. Daraus ergibt sich eine verhältnismässig sperrige Form, was sich insbesondere beim Abfüllen und auch bei Lagerung und Transport der Ampulle störend bemerkbar macht.



   Die vorliegende Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Sie betrifft eine als Injektionsspritze verwendbare Ampulle, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Hohlansatz des Ampullenkörpers aus dem gleichen Material besteht wie diese, welcher Hohlansatz nach dem Öffnen als Halterung für die Injektiernadel bestimmt ist, die bis zum Gebrauch im Inneren des vom Ampullenkörper gesondert aufbewahrten Stempels steril gelagert ist.



   Die vorliegende Erfindung soll anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei die
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine zur Applikation fertiggemachte Ampulle zeigt.



   Fig. 2 zeigt die gleiche Ampulle vor dem Öffnen, und
Fig. 3 den die Nadel enthaltenden, von dem Ampullenkörper vor Gebrauch gesondert aufbewahrten Stempel.



   Fig. 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ampulle.



   Die Fig. 1 zeigt eine Ampulle im Schnitt in dem Zustand, in welchem sie zur Injektion fertig gemacht ist. Der als Spritzenzylinder dienende   Ampullerkörper    10 enthält das Medikament 12. Im Zylinder läuft der Pumpenkolben 14, während die Ampulle an ihrer Vorderseite einen   Kuppiungsansatz    16 aufweist, auf welchen die in der Darstellung bereits aufgesetzte Nadel 18 passt. Auf den rückwärtigen Rand 30 der Ampulle 10 ist eine beispielsweise aus Aluminium bestehende Kappe 20 aufgesetzt. Die Kappe 20 besitzt eine Öffnung 22, deren Durchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des Kolbens, so dass bei der Lagerung ein Herausrutschen des Kolbens nach hinten verhindert wird.

   Zwischen Ampulle 10 und Kappe 20 befindet sich eine Unterlegscheibe 21, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, deren innere Öffnung einen etwas kleineren Durchmesser hat als die der Kappe 20. Der Kolben 14 besitzt auf seiner Rückseite eine Höhlung 24, in welche der zur Benützung der Ampulle als   Injektionslspritze    erforderliche Stempelstiel 28 eingesetzt wird. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch ein Gewinde, eine Bajonettverbindung usw. Der Aussendurchmesser des Stempelstieles 28 ist geringfügig grösser als die Öffnung der Unterlegscheibe 21 der Kappe 20, so dass durch den anliegenden Innenrand der Scheibe 21 eine genügende Führung des Stempelstieles beim Eindrücken gewährleistet ist. Die Aluminiumkappe 20 bzw. der rückwärtige Rand 30 der Ampulle 10 springt etwas vor und ermöglicht so ein festes Erfassen der Ampulle beim Spritzen.

   Am hinteren Ende des Stieles 28 befindet sich eine das Spritzen erleichternde Kappe 26.



   Die Fig. 2 und 3 zeigen Ampullenkörper und Stempel auseinandergenommen, das heisst im Lagerungszustand. Die Ampulle ist am vorderen Ende 16 fest verschlossen. Dieser Verschluss ist so   ausgebildet,    dass er ohne Mühe und ohne Gefährdung der Sterilität des Inhaltes vor dem Aufsetzen der Nadel durch Abbrechen, Abreissen oder Abschneiden geöffnet werden kann. Besteht beispielsweise der   Ampuilenkörper    aus einem Kunststoff, so kann der vordere Teil 40 mit dem Messer oder der Schere abgeschnitten wer  den. Der nach dem Abschneiden des Verschlussteiles 40 verbleibende Ansatz 16 dient nun zum Aufsetzen der Nadel 18 und weist beispielsweise einen Konus, ein Gewinde usw. auf.

   Vorteilhafterweise kann man für Ansatz 16 und Kupplungsmuffe 17 den bei normalen Injektionsspritzen üblichen Konus wählen, so dass ohne weiteres normale Injektionsnadeln aufgesetzt werden können. Die Fig. 2 zeigt, wie sich der Kolben 14 gegen die über die rückwärtige Öffnung der Ampulle 10 greifende Kappe 20 abstützt. Dies verhindert, dass der Kolben bei starken Temperaturschwankungen infolge einer Ausdehnung des Ampulleninhaltes nach rückwärts aus der Ampulle herausgedrückt wird. Die der Ampulle beigegebene Injektionsnadel 18 befindet sich im Lagerungszustand, wie in Fig. 3 dargestellt, steril innerhalb des Stieles 28 des Spritzenstempels. Die den Verschluss des Stielhohlraumes bildende Kappe 26 lässt sich abnehmen.



  Nun ist es möglich, die Nadel ohne Berührung mit der Hand auf den vorderen Ansatz der vorher geöffneten Ampulle aufzusetzen.



   Da die Hohlnadel im Inneren des Stempels steril aufbewahrt ist, muss der Verschluss, darstellungsgemäss eine Schraubkappe, genügend dicht sein, damit die Sterilität auch bei der Lagerung erhalten bleibt. Um Nadel und Stempel sterilisieren zu können, ist der Stempel vorteilhafterweise aus einem   hitzeisterilisier-    baren Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt.



   Die Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Ampulle. Bei dieser ist der Ampullenkörper 50 aus Kunststoff hergestellt. Am rückwärtigen Ende befinden sich zwei seitliche Fortsätze 52, die das Erfassen beim Spritzen erleichtern. Anstelle der aufgepressten Aluminiumkappe ist die Ampulle am rückwärtigen Ende mit einer Schraubkappe 54 verschlossen, die auf das Gewinde 56 der Ampulle aufgeschraubt ist. Zur Führung des Stempels 58 dient der etwas abgeschrägte Innenrand 60 der zentralen Öffnung der Kappe. Dieser verhindert gleichzeitig ein Herausgleiten des Kolbens 62 bei der Lagerung.



   Die Vorteile einer solohen Ampulle sind sehr vielfältig. Durch die Trennung von Nadel und Ampullenkörper wird die Abfüllung und Montage wegen des geringen Raumbedarfs und Ider geringen Sperrigkeit der getrennten Teile wesentlich vereinfacht und erleichtert. Des weiteren wird   Ider    erforderliche Raumbedarf für Lagerung und Transport erheblich verringert. Trotzdem ist stets auch die für die Injektion erforderliche Nadel zur Hand, so dass das in der Pakkung enthaltene Medikament sofort zur Verwendung bereit ist. Durch den festen Verschluss der Ampulle auf der Vorderseite erübrigt sich das Anbringen eines zusätzlichen Verschlusses. Als weiterer Vorteil wird dem Arzt eine normale Nadel zur Verfügung gestellt, welche steril im Stempel zur sofortigen Verwendung bereitsteht.

   Die Sterilität bleibt auch beim Öffnen und Aufsetzen der Nadel erhalten, da ein Berühren der Nadel nicht einmal an der Kupplungsmuffe erforderlich ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlansatz (16) des Ampullenkörpers (10) ausldem gleichen Material besteht wie dieser, welcher Hohlansatz nach dem Öffnen als Halterung für die Injektiernadel (18) bestimmt ist, die bis zum Gebrauch im Inneren des vom Ampullenkörper gesondert aufbewahrten Stempels (28) steril gelagert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ampulle gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenkörper aus elinem hitzesterilisierbaren Kunststoff besteht.
    2. Ampulle gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (18) so innerhalb des Stempels (28) gelagert ist, dass sie nach Entfernung eines sterilen Verschlusses ohne Berührung durch die Hand auf den Hohlansatz aufgesetzt werden kann.
    3. Ampulle gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Ampullenkörper hinten abschliessende Spritzenkolben durch eine auf das Hin terende des Ampullenkörpers aufgesetzte Kappe (20) festgehalten ist.
    4. Ampulle gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Kappe (20) und dem Ampullenkörper (10) efiine elastische Unterlag scheibe (21) befindet, deren nach innen über ! die Boh- rung der Kappe vorstehender Rand zur Führung des Stempels bestimmt ist.
    5. Ampulle gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (60) der Bohrung der elastischen Kappe (54) zur Führung des Stempels bestimmt ist.
    6. Ampulle gemäss Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (60) so dünn ausgeführt ist, dass er sich dem Stempel anschmiegen kann.
CH360168D 1958-01-23 1958-01-23 Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle CH360168A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH360168T 1958-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH360168A true CH360168A (de) 1962-02-15

Family

ID=4512505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH360168D CH360168A (de) 1958-01-23 1958-01-23 Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH360168A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4994044A (en) * 1988-10-18 1991-02-19 Carmelo Lo Duca Protected needle syringe
WO1996013289A2 (de) * 1994-10-28 1996-05-09 Schering Aktiengesellschaft Verfahren zum befüllen und verschliessen einer mit fluidem inhalt zu sterilisierenden einmalspritze
US5531703A (en) * 1992-04-28 1996-07-02 Schering-Plough Healthcare Products, Inc. Applicator for semisolid medications
FR2855413A1 (fr) * 2003-05-26 2004-12-03 Becton Dickinson France Seringue pre-remplie avec coiffe anti effraction
EP1566194A3 (de) * 2004-02-20 2006-09-20 Schott AG Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen
EP2130561A1 (de) * 2008-06-06 2009-12-09 Aesculap AG Medizinische Spritze mit Kolbensperrglied
EP2662102A1 (de) * 2012-05-08 2013-11-13 Fisher Clinical Services GmbH Transportträger für Spritzen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4994044A (en) * 1988-10-18 1991-02-19 Carmelo Lo Duca Protected needle syringe
US5531703A (en) * 1992-04-28 1996-07-02 Schering-Plough Healthcare Products, Inc. Applicator for semisolid medications
WO1996013289A2 (de) * 1994-10-28 1996-05-09 Schering Aktiengesellschaft Verfahren zum befüllen und verschliessen einer mit fluidem inhalt zu sterilisierenden einmalspritze
WO1996013289A3 (de) * 1994-10-28 1996-08-01 Schering Ag Verfahren zum befüllen und verschliessen einer mit fluidem inhalt zu sterilisierenden einmalspritze
US6129711A (en) * 1994-10-28 2000-10-10 Schering Aktiengesellschaft Fluid-containing plastic disposable syringe that is to be sterilized and a process for filling and sealing same
WO2004105840A1 (fr) * 2003-05-26 2004-12-09 Becton Dickinson France Seringue pre-remplie avec coiffe anti-effraction
FR2855413A1 (fr) * 2003-05-26 2004-12-03 Becton Dickinson France Seringue pre-remplie avec coiffe anti effraction
CN100548400C (zh) * 2003-05-26 2009-10-14 贝克顿迪金森法国公司 带有防干扰盖的预填充注射器
EP1566194A3 (de) * 2004-02-20 2006-09-20 Schott AG Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen
EP2130561A1 (de) * 2008-06-06 2009-12-09 Aesculap AG Medizinische Spritze mit Kolbensperrglied
EP2662102A1 (de) * 2012-05-08 2013-11-13 Fisher Clinical Services GmbH Transportträger für Spritzen
CH706483A1 (de) * 2012-05-08 2013-11-15 Fisher Clinical Services GmbH Transportträger für Spritzen.
US9144465B2 (en) 2012-05-08 2015-09-29 Fisher Clinical Services GmbH Transport carrier for syringes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1198263B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Injizieren von Injektionsflüssigkeiten
DE69633835T2 (de) Als ampulle dienende spritze und spritze zur blutentnahme
DE2434046C3 (de) Nadelhalterung für medizinische Spritzen
DE69926106T2 (de) Stiftnadelmagazin
DE2445535A1 (de) Injektionsspritze
DE2115090B2 (de) Einweg-Spritze
DE1914754B2 (de) Applikator fuer medikamente
DE7621515U1 (de) Injektionsspritze zur aufbewahrung und applikation von mindestens zwei zu injizierenden medien
DE1491819B1 (de) Spritzengestellanordnung
DE1030524B (de) Injektionsvorrichtung
DE1171562B (de) Verbindungsglied zum Befestigen des einen Gliedes einer Spritze an einem zweiten Glied
DE2259825B2 (de) Injektionsvorrichtung
DE1086013B (de) Kolbenstab fuer Ampullenspritze
CH360168A (de) Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle
DE60019945T2 (de) Spritze mit zurückziehbarer nadel
EP1417981A1 (de) Medizinische Spritze
EP0024046A1 (de) Injektionsspritze
CH397157A (de) Injektionsspritze
DE2139653A1 (de) Gerat zur Einbringung eines flussigen Medikamentes in ein Auge
CH387882A (de) Ampulle für zwei unmittelbar vor dem Verbrauch zu mischende Stoffe, insbesondere Heilmittel
DE1784342U (de) Als injektionsspritze verwendbare ampulle.
DE958766C (de) Injektionsspritze
DE2800579C3 (de) Einweg-Spritze
CH317306A (de) Injektionsspritze für Zylinderampullen
DE2205762A1 (de) Injektionsnadel