CH397157A - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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CH397157A
CH397157A CH1005262A CH1005262A CH397157A CH 397157 A CH397157 A CH 397157A CH 1005262 A CH1005262 A CH 1005262A CH 1005262 A CH1005262 A CH 1005262A CH 397157 A CH397157 A CH 397157A
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CH
Switzerland
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holder
plunger
needle
stopper
injection syringe
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CH1005262A
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English (en)
Inventor
William Carpenter Henry
Leslie Winfield John
Original Assignee
Glaxo Lab Ltd
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Description


  
 



  Injektionsspritze
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzen zur Injektion von pharmazeutischen Präparaten, insbesondere auf Injektionsspritzen mit verpackte Medikamente enthaltenden Ampullen, die einen Kolben aufweisen.



  Die Ampullen und die Spritzen können im allgemeinen nach Gebrauch fortgeworfen werden.



   Bei Injektionsspritzen ist es wichtig, dass der Be nutzer mit der Spritze leicht ansaugen kann, um festzustellen, ob die Nadel in die Vene des Patienten eingedrungen ist oder nicht.



   Die Erfindung bezieht sich nun auf eine einfache und billige Injektionsspritze zur Verwendung mit Medikamente enthaltenden Ampullen, die zur Durchführung der Injektion einen durchstechbaren Kolben aufweisen. Die Spritze kann schnell und leicht mit einer solchen Ampulle verbunden werden und ermöglicht gewünschtenfalls das Ansaugen.



   Ferner betrifft die Erfindung eine Injektionsspritze mit einer ein Medikament enthaltenden Ampulle, die in sterilem Zustand verteilt werden kann, ohne dass die Nadel zum Medikament Zutritt hat, die aber schnell und leicht vom Patienten benutzbar gemacht werden kann.



   Die Injektionsspritze mit einer ein Medikament enthaltenden Ampulle, die einen durchstechbaren Kolben aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen rohrförmigen Kolbenstopfen besitzt, der an einem Ende Mittel zur Verbindung desselben mit dem durchstechbaren Kolben der Ampulle aufweist, sowie eine doppelendige Injektionsnadel in einem Halter aufweist, aus welchem die beiden Enden der Nadel herausragen, wobei das innere Ende der Nadel sich durch den Kolbenstopfen hindurch erstreckt und der Halter mit dem Kolbenstopfen axial beweglich verbunden ist, dass nach Bewegung des Halters gegen über dem Kolbenstopfen die Lage des inneren Endes der Nadel in bezug auf das innere Ende des Kolbenstopfens um einen bestimmten Betrag geändert werden kann.



   Die Injektionsspritze kann ferner eine ein Medikament enthaltende Ampulle enthalten, die an einem Ende durch einen durchstechbaren Kolben verschlossen ist, wobei der Kolbenstopfen mit dem durchstechbaren Kolben so verbunden ist, dass durch axiale Bewegung des Halters in bezug auf den Kolbenstopfen die Nadel in und ausser durchstechende Berührung mit dem Kolben gebracht werden kann.

   Bei Injek  tionsspritzen    können Medikamente enthaltende Ampullen verwendet werden, die nur ein offenes Ende haben, in welchen der durchstechbare Kolben als Verschluss dient; vorzugsweise werden aber Ampullen mit zwei offenen Enden, und zwar mit einem durchstechbaren Kolben an einem Ende und einer durchstechbaren Kappe am anderen Ende, benutzt, da bei den erstgenannten Ampullen die Gefahr besteht, dass beim Füllen Luftblasen in der Ampulle eingefangen werden, was bei der Herstellung der zweitgenannten Art vermieden werden kann.



   Der durchstechbare Kolben kann aus Kautschuk oder den bekannten kautschukartigen Verbindungen hergestellt sein, die von der Injektionsnadel leicht durchstochen werden können. Der Kolben kann ausserdem mit einer Ausnehmung, einem Ansatz oder dergleichen versehen sein, um ihn mit den Verbindungsmitteln am Kolbenstopfen zu verbinden. So kann der Kolbenstopfen ein Aussengewinde tragen, das mit einem entsprechenden Gewinde im Kolben verbunden ist. Gewünschtenfalls kann jedoch die Verbindung durch ein kugelförmiges Ende am Kolbenstopfen hergestellt werden, welches in der Ausnehmung des Kolbens beweglich ist, oder aber das Ende des Kolbenstopfens kann mit einer Anzahl   Vorsprüngen versehen sein, die einen unterschnittenen Flansch, der an dem Ansatz oder in der Ausnehmung des Kolbens gebildet ist, hintergreifen.



   Vorzugsweise besitzt der rohrförmige Kolbenstopfen an seinem dem mit dem Kolben verbindbaren entgegengesetzt liegenden Ende einen Nadelhalter, der mittels eines Schraubengewindes mit dem Stopfen verbunden ist, so dass er gegenüber dem Kolbenstopfen axial bewegt werden kann. Vorzugsweise liegt der Halter im Kolbenstopfen, obwohl er auch so angeordnet werden kann, dass er den Kolbenstopfen mit der Injektionsnadel, die durch den rohrförmigen Kolbenstopfen hindurchgeht, umgreift.



   Gewünschtenfalls kann die doppelendige Nadel im Halter fest angeordnet werden; vorzugsweise wird aber im Halter ein Lager vorgesehen, das den kugelförmigen Teil der Nadel aufnimmt und so die Nadel im Halter fixiert. Um den Gebrauch der Injektionsspritze zu erleichtern, sind Griffe in Form von Flanschen oder Vorsprüngen am Halter angeordnet, die sich beidseitig des Halters erstrecken.



   Um das eine Ende der Nadel, das aus dem Halter herausragt und durch das die Injektion erfolgt, steril zu halten, ist vorzugsweise eine Kappe vorgesehen, die auf dem Halter sitzt und die Nadel umschliesst.



   Vorzugsweise wird ein zerbrechbarer Verschluss vorgesehen, der sich von der Kappe über den Halter zum Kolbenstopfen hin erstreckt, damit leicht geprüft werden kann, ob die Kappe nach dem Sterilisieren und Verschliessen ihre Lage geändert hat.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Injektionsspritze im Zustand, in welchem sie von den pharmazeutischen Fabriken verschickt wird.



   Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht der injektionsbereiten Spritze, wobei die gestrichelten Linien die Lage zeigen, wenn ungefähr die Hälfte des Medikaments eingespritzt ist.



   Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 zeigt eine vergrösserte Ansicht einer weiteren Ausführungsform, eines Teils der Injektionsspritze mit der Vorrichtung zur Sicherung des Ver schlusses der Spritze.



   Die Injektionsspritze besteht aus einer Glasampulle 1, die mit einem durchstechbaren Kautschukkolben 2 an einem Ende und mit einer durchstechbaren Abschlussplatte 3 am anderen Ende versehen ist, welche Platte durch eine Metallkappe 4 mit einem Loch 5 gesichert ist.



   Die Ampulle 1, in die der Kolben 2 eingesetzt wird, wird vom anderen Ende her gefüllt, worauf sie durch Anlegen der Platte 3 und der Kappe 4 ver schlossen wird. Das Loch 5 ermöglicht gewünschtenfalls den Zugang zur Ampulle mittels einer beliebigen Injektionsspritze.



   Der Kolben 2 hat eine ringförmige Ausnehmung und besitzt eine Bohrung 7, die in einen verbreiterten Teil 8 mündet. Der Endteil 9 bildet die durchstechbare Kolbenwand.



   Der rohrförmige Kolbenstopfen 10, dessen maximaler Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ampulle 1, weist an einem Ende einen rohrförmigen Teil 11 verminderten Durchmessers auf, welcher in die Bohrung 7 des Kolbens eingeführt werden kann. Dieser Teil 11 besitzt zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Lappen 12, welche, da der Kolben 2 aus Kautschuk oder kautschukartigem Material besteht, durch die Bohrung 7 gestossen werden können, in den verbreiterten Teil 8 eintreten und so den Kolben 2 mit dem Kolbenstopfen 10 verbinden.



   Das äussere Ende des Kolbenstopfens 10 besitzt ein Innengewinde, um das Gewindeende des Nadelhalters 13 aufzunehmen. Dieser Halter 13 hat an seinem mit Gewinde versehenen Ende eine im allgemeinen halbkugelförmige Ausnehmung 14, die eine Kugel 15 an einer doppelendigen Nadel 16 aufnimmt, deren eines Ende sich in den rohrförmigen Kolbenstopfen 10 hinein erstreckt, während sich das andere Ende durch eine Bohrung im Halter hindurch erstreckt. Auf dem Halter sitzt eine Kappe 17, die das freie Ende der Nadel umschliesst. Der Halter 13 besitzt ein Paar Flansche, z. B. Vorsprünge 18, die beim Gebrauch als Griffe dienen.



   Die Länge der Nadel 16 und des Kolbenstopfens
10 sind der Länge der Ampulle und der vorgesehenen Dosis angepasst. Im allgemeinen wird die Injektionsspritze von den pharmazeutischen Fabriken mit gefüllter Ampulle und mit den Teilen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, in den Handel gebracht. Es sei hervorgehoben, dass das innere Ende der Nadel 16 ganz in der Nähe der Wand 9 des Kolbens liegt, diese aber nicht durchstösst.



   Wenn eine Injektion erfolgen soll, wird der Halter
13 in den Kolbenstopfen 10 hineingeschraubt, wo durch das innere Ende der Nadel 16 den Kolben 2 durchsticht, wie Fig. 2 zeigt. Die Kappe 17 wird nun entfernt und die Injektion vorgenommen. Durch die Wirkungsverbindung zwischen Kolben 2 und Kolbenstopfen 10 ist es möglich, mit der Spritze anzusaugen, um festzustellen, ob die Nadel in die Vene eingedrungen ist oder nicht.



   Die Injektion erfolgt lediglich durch Druck zwischen den Griffen 18 und der Ampulle 1, durch den der Kolben 2 in die Ampulle gestossen wird.



   In Fig. 4 ist die Kappe 17 mit einem zerbrechbaren Streifen 20 versehen, der sich durch eine Nut 21 im Halter 13 erstreckt und bei 22 an die Aussenfläche des Kolbenstopfens 10 angeschweisst oder anderweitig befestigt ist. Diese Befestigung, die nach dem Füllen der Spritze und ihrem Zusammenbau  wie in Fig. 1   gezeigt - erfolgt,    dient als Anzeige, dass die Spritze nach Abfüllen durch den Hersteller keine Veränderung erfahren hat. Um das Beseitigen dieses Verschlusses 20 zu erleichtern, kann die Kappe 17 gerippt oder gezackt sein. Durch die beschriebene Konstruktion wird also eine einfache und  billige Injektionsspritze mit einer ein Medikament enthaltenden Ampulle geschaffen, bei der die Nadel erst beim Gebrauch zum Medikament Zutritt hat.



  Ausserdem kann die Injektionsspritze sehr schnell und sehr leicht gebrauchsfertig gemacht werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Injektionsspritze mit einer ein Medikament enthaltenden Ampulle, die einen durchstechbaren Kolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen rohrförmigen Kolbenstopfen (10) besitzt, der an einem Ende Mittel (11, 12) zur Verbindung desselben mit dem durchstechbaren Kolben (2) der Ampulle (1) aufweist, sowie eine doppelendige Injektionsnadel (16) in einem Halter (13) aufweist, aus welchem die beiden Enden der Nadel herausragen, wobei das innere Ende der Nadel sich durch den Kolbenstopfen (10) hindurch erstreckt und der Halter (13) mit dem Kolbenstopfen (10) axial beweglich so verbunden ist, dass nach Bewegung des Halters (13) gegenüber dem Kolbenstopfen (10) die Lage des inneren Endes der Nadel in bezug auf das innere Ende des Kolbenstopfens (10) um einen bestimmten Betrag geändert werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ein Medikament enthaltende Ampulle (1) mit einem ein Ende schliessenden durchstechbaren Kolben (2) aufweist, wobei der Kolbenstopfen (10) mit dem Ampullenkolben (2) so verbunden ist, dass durch axiale Bewegung des Halters (13) zum Kolbenstopfen (10) die Nadel (16) in und ausser durchstechende Berührung mit dem Kolben bewegt werden kann.
    2. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig offene Ampulle (1) an einem Ende durch den durchstechbaren Kolben (2) und am anderen Ende durch eine durchstechbare Platte (3) geschlossen ist.
    3. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchstechbare Kolben (2) aus Kautschuk oder einem kautschukartigen Stoff besteht, 4. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) am äusse ren Ende mit einer Ausnehmung versehen ist, um die Verbindung mit den Verbindungsmitteln am Kolbenstopfen (10) herzustellen.
    5. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenstopfen (10) mit einer Anzahl Vorsprüngen versehen ist, die einen im Kolben angeordneten hinterschnittenen Flansch hintergreifen.
    6. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (13) mit dem rohrförmigen Kolbenstopfen (10) durch ein Gewinde axial beweglich verbunden ist.
    7. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) im Kolbenstopfen (10) angeordnet ist.
    8. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) mit einer Vertiefung versehen ist, die zur Aufnahme einer Kugel (15) auf der Nadel (16) dient, um die Nadel im Halter zu fixieren.
    9. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) mit Griffen (18) in Form von Flanschen, die beidseitig des Halters hervorstehen, versehen ist.
    10. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (3) vorgesehen ist, die auf dem Halter (13) sitzt und das aus dem Halter vorstehende Ende der Nadel umschliesst.
    11. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zerbrechbaren Verschluss (20) aufweist, der sich über die Kappe (17) und über den Halter (13) bis zum Kolbenstopfen (10) erstreckt.
CH1005262A 1961-08-25 1962-08-23 Injektionsspritze CH397157A (de)

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