CH359780A - Aus magnetisierbarem Material bestehendes Bauelement - Google Patents

Aus magnetisierbarem Material bestehendes Bauelement

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CH359780A
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Mueller Friedrich
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description


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 Aus    magnetisierbarem   Material bestehendes Bauelement Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement, welches aus kreissymmetrischen Formteilen aus    magnetisierbarem      Material   besteht, insbesondere einen    Topfspulenkern   oder eine unter Verwendung eines solchen Kerns aufgebaute    Topfkernspule.   Der Zweck der Erfindung besteht darin, die    ferromagne-      tischen   Formteile eines solchen Bauelementes derart zu gestalten, dass die Spule die optimalen elektrischen Eigenschaften in Verbindung mit einer besonders vorteilhaften Konstruktionsform in bezug auf kleinstmöglichen Raumaufwand erreicht werden. 



  Es sind zahlreiche Ausführungsformen von    so-      genannten   Schalen- oder    Topfkernspulen   bekannt, bei denen es grundsätzlich darauf ankommt, das äussere    Spulenfeld,   also den Weg der eine Spule umschliessenden Kraftlinien möglichst vollständig durch das Kernmaterial zu führen, wodurch die    Induktivität   einer solchen Spule    annähernd   auf den    GI-fachen   Wert gesteigert und    gleichzeitig   eine entsprechende Abschirmung erreicht werden kann.

   Zur Abstimmung des genauen    Induktivitätswertes   dienen bekanntlich Mittelkerne, die nach Art einer Schraube in das Innere des Topfkernes eingeführt werden und dabei entweder einen Luftspalt kurzschliessen oder die    Induktivität   dadurch erhöhen, dass sie selbst eine    Permeabilität   besitzen, die wesentlich höher ist als diejenige des übrigen Kernmaterials. Ausserdem sind    Abstimmvor-      richtungen   bekannt, bei denen ein schmaler    Streifen   durch einen Luftspalt gezogen wird, wobei dieser Streifen eine    ferromagnetische   Belegung zunehmender Stärke trägt, die dadurch den Luftspalt in zunehmendem Masse    magnetisch   kurzschliesst.

   Die erreichbare    Induktivitätsänderung   ist zwar bei diesen Verfahren    verhältnismässig      gross,   jedoch ist die Einhaltung der Toleranzen für den Luftspalt, der bekanntlich dadurch entsteht, dass die Formteile der Spule beim Aneinanderlegen oder beim Zusammen- bau nur ausserhalb des Wickelraumes dicht anliegen, jedoch in der    Spulenachse   einen vorgegebenen Abstand freilassen, nur schwer einzuhalten. Ferner sind solche    Formteile   einer Topf- oder    Schalenkernspule   verhältnismässig schwer miteinander zu befestigen bzw. in einem Gerät anzubringen, ohne dass bei Erschütterungen oder infolge thermischer Veränderungen zugleich auch die relative Lage der    Spulenteile   zueinander verändert wird.

   Die    Induktivität      einer   solchen Spule lässt sich deshalb in der Praxis nur unter Schwierigkeiten auf dem geforderten    Wert   über längere Zeiträume genau einhalten. Neben dem Aufwand an Befestigungsmitteln besteht ferner der Nachteil, dass die bekannten    Topfkernspulen   verhältnismässig komplizierte Formteile besitzen. Diese Teile gehen leicht durch die bei ihrer Befestigung auftretenden Verspannungen zu Bruch. Geschieht dies nach dem Einbau durch Erschütterungen des fertigen Gerätes, dann    sind   Störungen an    übertragungseigen-      schaften   die Folge, die sich bekanntlich schwer lokalisieren oder an Ort und Stelle beheben lassen. 



  Die vorliegende Erfindung richtet sich nun darauf, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen und zugleich eine Spule anzugeben, welche auch räumlich ausserordentlich günstige Eigenschaften hat. 



  Das erfindungsgemässe, aus kreissymmetrischen Formteilen aus    magnetisierbarem   Material bestehende Bauelement ist gekennzeichnet durch einen Wickelkörper in Gestalt einer Wickelrolle aus    ferromagneti-      schem      Material,   der zur Aufnahme    einer   Spulenwicklung dient und in eine eng anliegende    ferro-      magnetische      Rohrhülse   gleicher Länge eingeschoben ist, so dass er mit dieser einen geschlossenen    Topfkern   bildet. 



  Eine derart aufgebaute Spule hat eine    stabile   und reproduzierbare    Induktivität.   

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 Dabei wird vorzugsweise der die    Spulenwicklung   tragende    Wickelkörper   in seiner Achse durchbohrt und in diese    Bohrung   ein kleiner Stab aus höher permeablem Material eingeführt, der zur Abstimmung des    Induktivitätswertes   dient und so die Einhaltung genauer Einstellwerte gestattet. 



  Das vorgeschlagene Bauelement hat in seiner bevorzugten Form den mechanischen Vorzug, aus zwei einfachen    axialsymmetrischen   Teilen zu bestehen, die sich infolgedessen besonders für eine Massenfertigung grosser Stückzahlen eignen. Dabei können diese Teile aus    Materialstäben      bzw.   -röhren im    Strangverfahren   hergestellt werden, wobei aus dem gleichen Material auch    Topfspulenkerne   verschiedener Länge gefertigt und mit demselben Werkzeug Kernteile anderer Durchmesser aus entsprechendem    Strangmaterial   hergestellt werden können. 



  Für die    seitliche      Zuführung   der Zuleitungsdrähte zwischen dem Wickelkörper und der umgebenden Hülse können in einfacher Weise kleine    Ausnehmun-      Qen   am äusseren Umfang des Wickelkörpers vorgesehen sein, so    dass   sich dieser    Topfspulenkern   für die Verwendung als    Miniaturbauteil   eignet. In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt der Raumbedarf für eine vollständige Spule mit mehr als hundert Windungen aus 5 X    0,05-Hochfrequenzlitze   und mit einer einstellbaren    Induktivität   von 200-500    pH,   beispielsweise nur den dritten Teil eines Kubikzentimeters. 



  Bei der vorgeschlagenen Spule lassen sich die bekannten Schwierigkeiten zur Befestigung und Montage dadurch beseitigen, dass die beiden    Kernteile   an verhältnismässig grossen Flächen aneinander anliegen und dabei in einfacher Weise durch    Verkleben   befestigt sind. 



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die mit der    Befestigung   des eigentlichen    Spulenkörpers   verbundenen Schwierigkeiten überhaupt entfallen, weil der Wickelkörper aus    ferromagnetischem   Material selbst als    Spulenkörper   ausgebildet ist und entweder direkt oder unter Beilage einer Isolierfolie gewickelt werden kann. Die Lage der Wicklung ist dadurch festgelegt, und der zur Verfügung stehende Wickelraum lässt sich vollständig ausnutzen. 



  Die fertige    Spuleneinheit   lässt sich    vorteilhaft   mit Hilfe einer    gegebenenfalls   konischen    Pressstoffhülse   unmittelbar in eine entsprechende Bohrung in der Montageplatte stecken und in dieser Stellung durch Verkleben befestigen. 



  Diese Spule und ihre Befestigung    erfordern   also ganz besonders wenig Raum, so    d'ass   sie sich bevorzugt als Bauelement in    mehrkreisigen   Filteranordnungen eignet. Dabei lassen sich ohne weiteres beispielsweise zwölf Spulen zusammen mit den zugehörigen Kapazitäten durch Vergiessen mit einer isolierenden    Vergussmasse   zu einem ausserordentlich kleinen, elektrisch hochwertigen und mechanisch stabilen Baustein vereinigen. Durch das Vergiessen ist ausserdem eine hohe Sicherheit gegen äussere    Einflüsse   geschaffen. Für die genannte Verwendung eignet sich insbesondere auch eine längliche Bauform der Topfspulkerne. 



  Neben den schon geschilderten mechanischen Vorzügen werden bei den vorgeschlagenen Topfkernspulen zugleich auch die optimalen magnetischen Eigenschaften realisiert. Dadurch, dass die Verbindungsstelle zwischen dem Wickelkörper und der äusseren Hülse an der Stelle grössten Querschnittes des    ferromagnetischen      Flussweges   angeordnet ist, wird der bei einer solchen mechanischen Verbindungsstelle unvermeidbare Luftspalt in seiner Wirkung auf ein Mindestmass herabgesetzt bzw. weitgehend durch magnetische Kurzschlüsse des Kernmaterials unwirksam gemacht. Zudem lässt sich der zylindrische Aussendurchmesser des Wickelkörpers besonders gut auf eine glatte Oberfläche bearbeiten, so dass an der Verbindung mit der eng anliegenden Hülse praktisch keine    Einschnürung   des magnetischen Kraftlinienfeldes stattfindet. 



  Der    Abstimmkern   der vorgeschlagenen Spule kann entweder nach erfolgter Feinabstimmung festgelegt oder auch nach dem Vergiessen beliebig nachstellbar sein. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, entsprechende Gewindegänge beim Vergiessen, also in der    Vergussmasse   selbst freizulassen, die zur Führung einer den    Abstimmkern   tragenden Schraube dienen. Der gedrängte Aufbau der vorgeschlagenen    Topfkernspulen   gestattet ferner eine gleichzeitige Variation mehrerer    Abstimmkreise,   wobei die zugehörigen Kerne gemeinsam an einer verschiebbaren Führungsleiste- oder -platte befestigt sind. 



  In der    Fig.   1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein vollständiger    Ferritspulenkern,   bestehend aus dem Wickelkörper 1, der Hülse 2 und dem    Abstimmkern   3 im Massstab 5 : 1 dargestellt. 



     Fig.   2 zeigt diesen    Spulenkern   von der Seite gesehen mit den    Ausnehmungen   4 und 5 für die Durchführungen der    Spulenzuleitungen.      Fig.   3 stellt eine vollständige Spule in natürlicher Grösse dar. 



     Fig.   4 zeigt als Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung ein    Bandpassfilter   vor dem Vergiessen, das aus zwölf    Einzelkreisen   besteht. In    Fig.   4a sind mit 6 die Spulen, mit 7 die Kreis- und mit 8 die Kopplungskapazitäten bezeichnet. Die einzelnen    Abstimm:einheiten   sind dabei durch Trennwände voneinander getrennt. Die Spulen 6, die in dieser Figur schematisch dargestellt sind, entsprechen der Darstellung in    Fig.   2. Sie liegen parallel zueinander.

   Die zugehörigen    Abstimmkreise   lassen sich entweder    einzeln   einstellen, oder zum Zwecke einer Variation des    Durchlassbereiches   gemeinsam mit Hilfe einer nicht dargestellten Führungsplatte bei sämtlichen Spulen zugleich variieren. 



  In    Fig.4b   ist dieses Ausführungsbeispiel, von der Seite gesehen, dargestellt. Durch den mittleren Teil ist eine Linie    geführt,   die den Zusammenbau dieses Filters aus der Vielzahl einzeln abgeschirmter und in sich geschlossener    Spuleneinheiten,      reihenweise   nebeneinander andeutet.

   Diese Darstellung demonstriert den Raumbedarf eines hochwertigen 12kreisi- 

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 gen Filters in natürlicher Grösse, das zunächst unter Freilassung der für die Variationsabstimmung dienenden Stellen zur Aufnahme der    Abstimmkerne   vergossen und nach erfolgter Feinabstimmung unter Einschluss dieser Variationskerne vollständig mit    Verguss-      masse   geschlossen und gegen äussere Einflüsse aller Art unempfindlich gemacht wird. 



  Ein derartiges Filter ist besonders für den Empfängerbau bei tragbaren Funkgeräten geeignet. Es lassen sich jedoch mit der vorgeschlagenen Spulenform auf allen Gebieten der Nachrichten- und    Mess-      technik   ausserordentlich stabile Bauteile herstellen, wobei die elektrischen und mechanischen Eigenschaften dieser Bauform auch dann erhalten bleiben, wenn deren Bemessung wesentlich von der des angegebenen Ausführungsbeispiels abweicht. Zur Aufnahme grö- sserer Leistungen bzw.    zur   Herstellung grösserer    In-      duktivitäten   wird man entsprechend grössere Ausführungsformen wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Bauelement, bestehend aus kreissymmetrischen Formteilen aus magnetisierbarem Material, gekennzeichnet durch einen Wickelkörper in Gestalt einer Wickelrolle aus ferromagnetischem Material, der zur Aufnahme einer Spulenwicklung dient und in eine eng anliegende ferromagnetische Rohrhülse gleicher Länge eingeschoben ist, ,so dass er mit dieser einen geschlossenen Topfkern bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spulenwicklung tragende Wickelkörper in seiner Achse durchbohrt ist, und dass ein in diese Bohrung hineinragender Stab aus höher permeablen Material zur Abstimmung des Induktivitätswertes dient. z.
    Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Umfang des Wickelkörpers zur seitlichen Durchführung der Zuleitungen eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind. 3. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer isolierenden Verguss- masse zum Schutz gegen äussere Einflüsse vergossen ist. 4. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Abstimmkern dienende Stab mit einer ausserhalb der Spule befindlichen Einstellvorrichtung in Verbindung steht, die eine Änderung des Induktivitätswertes gestattet. 5.
    Bauelement nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellvorrichtung eine Schraube dient, die durch ein unmittelbar in die Vergussmasse eingelassenes oder eingegossenes Gewinde geführt ist. 6. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass seine räumliche Abmessung etwa den dritten Teil eines Kubikzentimeters beträgt. PATENTANSPRUCH Il Verwendung von Bauelementen nach Patentanspruch I in mehrkreisigen Filteranordnungen. UNTERANSPRUCH 7.
    Verwendung von Bauelementen nach Patentanspruch II, mit Abstimmkernen, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität der Bauelemente gemeinsam dadurch veränderlich ist, dass die entsprechenden Abstimmkerne an einer beweglichen Füh- rungsleiste oder -platte befestigt sind.
CH359780D 1956-06-09 1957-06-08 Aus magnetisierbarem Material bestehendes Bauelement CH359780A (de)

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