CH359017A - Gestell zur Aufbewahrung von Waren mit selbsttätigem Nachschub - Google Patents

Gestell zur Aufbewahrung von Waren mit selbsttätigem Nachschub

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CH359017A
CH359017A CH359017DA CH359017A CH 359017 A CH359017 A CH 359017A CH 359017D A CH359017D A CH 359017DA CH 359017 A CH359017 A CH 359017A
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CH
Switzerland
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frame
goods
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partition walls
automatic replenishment
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Application number
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English (en)
Inventor
Lori Arthur
Original Assignee
Karl Steiner Fa
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Publication date
Application filed by Karl Steiner Fa filed Critical Karl Steiner Fa
Publication of CH359017A publication Critical patent/CH359017A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  Gestell     zur    Aufbewahrung von Waren     mit    selbsttätigem Nachschub    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Gestell zur     Aufbewahrung    von Waren mit selbst  tätigem Nachschub. Solche Gestelle werden nament  lich in Selbstbedienungsläden für Zigaretten und ähn  liche     vorverpackte    Waren verwendet.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  eine Mehrzahl von gegenüber der Horizontalen ge  neigte, durch Zwischenwände unterteilte     Tablare    vor  handen sind, wobei die dadurch gebildeten Kanäle  zum Einfüllen der Ware an der Rückseite und Ober  seite des Gestelles endigen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ge  stelles;       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch das Gestell;       Fig.    3 stellt einen Schnitt durch eine Zwischen  wand gemäss der Linie 111-111 in     Fig.    2 dar.  



  Das Gestell gemäss der vorliegenden Erfindung  weist im wesentlichen zwei Seitenwände 1, 2, eine  Deckplatte 3 und eine Mehrzahl von     Tablaren    4 auf,  die je durch mehrere Zwischenwände 5 unterteilt sind.  Dieses Gestell dient der Aufbewahrung von Waren,  beispielsweise Zigarettenpackungen, namentlich in  Selbstbedienungsläden, wobei nach Wegnahme einer  Wareneinheit selbsttätig ein Nachschub der Ware  erfolgt.

   Die     Tablare    4 sind stark geneigt, das heisst  gegenüber der Horizontalen bilden sie einen Winkel  von vorzugsweise etwa 75 , damit die Ware durch     ihr     Eigengewicht     nachrutscht.    Diese     Tablare    endigen  auf der     Gestellvorderseite    in einer gemeinsamen  Ebene, die gemäss der in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsform senkrecht verläuft, bei Ausfüh  rungsvarianten jedoch auch schräg verlaufen könnte.

    Die     Tablare    und Zwischenwände endigen je nach  der Höhe, auf der sie aufgebracht sind, entweder  an der     Gestellrückseite    oder an der     Gestelloberseite,       wobei sich zwischen den Zwischenwänden 5 und den       Tablaren        Waren-Einfüllkanäle    bilden.  



  Die eingefüllten Waren rutschen bis auf     die    Vor  derseite des Gestelles und stehen dort an einem     win-          kelförmigen    Ansatz 6 an. Das vordere Ende der  vorzugsweise aus Metallblech bestehenden     Tablare    4  ist verdickt ausgebildet, indem das Blech umgebogen  ist und dabei einen keilförmigen Hohlraum ein  schliesst. Es wäre natürlich auch möglich, dass die       Tablare    aus Holz oder einem anderen Material an  gefertigt und das verdickte Ende voll ausgebildet  würde. Die     Tablare    4 weisen an ihrem vorderen Ende  eine Knickstelle 7 auf, bei welcher aus     Tablarblech     etwas nach oben abgebogen ist.

   Die Zwischenwände  5 haben genau die Höhe der lichten Weite zwischen  zwei     Tablaren    und stehen auf der     Gestellvorderseite     an der Knickstelle 7 an, wobei sie gegen den  Rücken des     nächstoberen        Tablares    gedrückt werden  und sich dadurch verkeilen. Wie aus     Fig.    3 ersichtlich  ist, wird die eine Schmalseite der Zwischenwände 5  gewölbt ausgebildet, weshalb es möglich ist, diese  Zwischenwände 5 jederzeit leicht herauszunehmen  und wieder einzusetzen, indem sie um 90  umgekippt  und alsdann nach oben oder unten herausgezogen  respektiv eingesetzt werden.

   Die Zwischenwände 5  haben etwa die Dicke eines Fingers, damit -die Waren  in einem entsprechenden Abstand voneinander distan  ziert liegen und dadurch     mit    den     Fingern    bequem er  fasst werden können.  



  Das vorliegende Gestell eignet sich namentlich  für den Verkauf von Zigaretten und Stumpen, doch  wäre es natürlich möglich, andere Verkaufsartikel       mit    einheitlicher Verpackung einzufüllen unter ent  sprechender Anpassung der     Abmasse.    Dabei wird  namentlich darauf zu achten sein, dass der senkrechte  Abstand zwischen zwei     Tablaren    nicht grösser ge  wählt wird, als die doppelte Breite eines Verkaufs-           artikels    beträgt, damit diese nicht übereinander zu  liegen kommen und sich dabei verklemmen können.  Zwecks Nachfüllung wird die     Deckplatte    3 und eine  allfällige Rückwand     entfernt,    worauf die Ware in  die Kanäle eingefüllt werden kann.  



  An Stelle einer Holz- oder Metallkonstruktion  könnte auch Glas respektive Spiegel mindestens für  einzelne     Gestellteile    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell zur Aufbewahrung von Waren mit selbst tätigem Nachschub, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von gegenüber der Horizontalen ge neigte, durch Zwischenwände unterteilte Tablare vor handen sind, wobei die dadurch gebildeten Kanäle zum Einfüllen der Ware an der Rückseite und Ober seite des Gestelles endigen. UNTERANSPRÜCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tablarenden auf der Gestellvorder- seite in einer senkrecht verlaufenden Ebene liegen. 2.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine Zwischenwand quer zu ihrer Längsrichtung beliebig verschiebbar und mindestens eine ihrer Schmalseiten gewölbt ist. 3. Gestell nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen wände ein keilförmig verdicktes vorderes Ende haben und die Zwischenwände je mit der einen Schmalseite an einer durch dieses verdickte Ende gebildeten Knickstelle anliegen und dabei mit der gegenüber liegenden Schmalseite gegen das nächsthöhere Tablar drückt.
CH359017D 1958-07-25 1958-07-25 Gestell zur Aufbewahrung von Waren mit selbsttätigem Nachschub CH359017A (de)

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Publication Number Publication Date
CH359017A true CH359017A (de) 1961-12-15

Family

ID=4512121

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CH359017D CH359017A (de) 1958-07-25 1958-07-25 Gestell zur Aufbewahrung von Waren mit selbsttätigem Nachschub

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CH (1) CH359017A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4479583A (en) * 1982-03-01 1984-10-30 Trans-World Manufacturing Corporation Gravity feed display racks with means for presentation of units of merchandise and for reloading
US4848856A (en) 1985-08-12 1989-07-18 Dyment Limited Article display apparatuses and elongated, deflectable racks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4479583A (en) * 1982-03-01 1984-10-30 Trans-World Manufacturing Corporation Gravity feed display racks with means for presentation of units of merchandise and for reloading
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