DE1813804A1 - Behaelter zum Aufbewahren von Muenzen - Google Patents
Behaelter zum Aufbewahren von MuenzenInfo
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
Behälter zum Aufbewahren von Münzen
Die Erfindung betrifft Behälter zum Aufbewahren von Münzen gleicher Größe.
Solche Münzen wurden bisher abgezählt, gestapelt und in Papierrollen zu 50 oder 100 Stück, mit einer Wertaufschrift
versehen, verpackt. Diese Aufbewahrungsart bringt Nachteile mit sich. Die Papierrollen sind wenig stabil, können nur
schlecht gestapelt werden, und es ist nicht möglich, ihren Inhalt von außen nachzuprüfen, ohne daß sie ganz geöffnet
werden. Bei der Annahme und Ausgabe solcher Hartgeldrollen muß stets die Anzahl der Münzen überprüft werden.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile zugunsten einer wesentlich rationelleren Handhabung des Hartgeldverkehrs beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für Münzen gleicher G-röße derart auszubilden, daß
das Abzählen der Münzen entfällt,
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter
als Eichbehälter für eine festgelegte Anzahl von nebeneinander geschichteten Münzen ausgebildet ist.
Ein derartiger Behälter braucht nur mit Münzen gefüllt zu werden, um den jeweiligen Betrag, für den der Behälter be-
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stimmt ist, festzulegen. Eine Zählung der Münzen wird dadurch erspart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Größe und Form der Behälter so gewählt wird, daß sie,
in einer gegebenen Anzahl gestapelt, einen bestimmten Baum füllen, dessen Größe einem festliegenden Geldbetrag zugeordnet
ist. Dadurch entfällt die Zählung der Behälter. Diese bestehen vorteilhaft aus einer Form mit 6 Flächen,' die
da3 Ansetzen benachbarter Behälter von gleicher Bauart erlaubt .
Die Übersicht über den Inhalt einzelner oder auch gestapelter
Behälter wird vorteilhaft dadurch erleichtert, daß sie derart ausgebildet sind, daß die Münzen mindestens teilweise
einzeln sichtbar sind· Dazu kann der Behälter so aufgebaut sein, daß er die gestapelten Münzen nur teilweise umfaßt.
Darüber hinaus kann er auch aus durchsichtigem Material, z.B. aus Kunststoff hergestellt sein.
Um ein leichtes Füllen und Entnehmen der Münzen aus dem Behälter zu gewährleisten, ohne daß die Münzen bei Erschütterungen
oder beim Transport des Behälters herausfallen, kann dieser vorteilhaft als Wanne ausgebildet sein, deren Querschnitt
in der Rundung etwas über einen Halbkreis hinausreicht
und deren Länge zwischen den'stirnseitigen Abschlußwänden
einer bestimmten Anzahl von Münzen entspricht. Der über den Halbkreis überstehende gekrümmte Umfang der Wanne kann
so gewählt werden, daß die gestapelten Münzen auch beim Kippen des Behälters nicht ohne v/eiteres herausfallen können.
Dazu können die Einführungsränder des Behälters, deren '
Abstand etwas kleiner ist als der Münzdurchmesser, elastisch ausgebildet oder durch nachgiebige Blenden begrenzt sein,
so daß für das Einführen der Münzen ein leichter Zwang anzuwenden ist. Die Blenden können entweder einen festen Bestandteil
des Behälters bilden oder an diesem lösbar befestigt sein,
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Das freie Überstehen der Münzen über den oberen !land der
limfassurigswamie bedingt, daß v/enn die Behälter übereinander
gestapelt werden sollen, unterhalb des Wannenbodens ein die überstehenden Münzen aufnehmender freier Raum vorzusehen
ist.
Um eine stabile Stapelung zu erreichen, wird der Behälter
einerseits mit ebenen und glatten Seitenwänden, andererseits mit Paßelementen an den sich berührenden Flächen versehen.
Als solche können in an sich bekannter V/eise kleine
Stifte, Zapfen oder Verzahnungen-verwendet werden, die in
entsprechende Löcher oder Nuten am anderen Behälter eingreifen, und zwar sowohl auf der Oberseite als auch auf der
Unterseite der Waniienwände.
Der Behälterboden kann mit öffnungen versehen sein, um die
Münzen mit leichtem manuellen Druck nach oben herausdrücken zu können.
Der V/annenboden kann auch ohne Durchbräche hergestellt werden
und die Stirnwände werden dann durch eingeklemmte, gegebenenfalls wieder entfernbare Wandverstrebungen ersetzt
oder auch durch zwei Endmünzen, für die dann entsprechende elastische Kerben an den Wannenstirnseiten vorzusehen sind.
Die Stapelung derartiger Behälterformen kann auch durch Hinterschneidungen an den Unter- und Oberrändern der Umfassungswände
erreicht werden.
V/ie aus den Zeichnungen, an Hand denen die Erfindung erläutert
wird, ersichtlich ist, weist der Behälter gemäß der Erfindung im Cuerschnitt im wesentlichen die Form
eines unsymmetrischen "H" auf,
is stellen dar:
I'ij. 1 ti. 4 unterschiedliche Seitenquerschnitte des
Beiv-lters,
"; ;, ._ ;■ "' ?j:- .:-.oitenri£ :ζ:ί. eine perspektivische Sei-
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-iu.-.:-chtr 909832/Üiyb BADORIGINAL
Pi^. | 5 |
Pig. | 6 u. 8 |
Pig. | -Z |
Pi^. | |
^f? · | 10 |
zwei Reihen gestapelter Behälter in Seitenansicht und Querschnitt,
eine perspektivische Seitenansicht eines Behälters mit der Querschnittsform nach Pig, 8.,
die Stapelung derartiger Behälter, den mit Münzen gefüllten Behälter nach Pig. 8,
eine Teilansieht der Verzahnung zweier Behälter nach Pig. 6.
In Fig. 1 ist die Behälterwandung, im Querschnitt dargestellt,
mit 1 bezeichnet, in Pig. 2 die Stirnwände mit 2. Die Behälterform
nach Pig. 2 Ms 5 mit dem Querschnitt 3 weist infolge Aussparungen z.B. des Durchbruches 4 im Wannenboden
eine Gewichts er sparnis auf«, Die über den Halbkreisumfang vorragenden Wandteile 5 sind für das Einführen der Münzen
mit geringen Hinterschneidüngen versehen sowie mit Schlitzen
7 oder Löchern für Zapfen 8 eines darüberzusetzenden Behälters. "
Die Behälterform 9 (Pig. 6 und 8) weist im Querschnitt ebenfalls Hohlräume 10 zur Gewichts- und Materialersparnis auf.
An den stirnseitigen Enden sind Einkerbungen 11 zur Aufnahme einer Endverstrebung oder einer als solchen dienenden Endmünze
vorgesehen. Über die Öffnung 12 kann die Verstrebung
oder die Endmünze herausgedrückt werden.
Die Seitenwände 9 lassen am oberen und unteren Rand die
Nuten 13 zur Verzahnung zweier zu stapelnder Behälter erkennen..
Aus Pig. 10 ist die Porm der Verzahnung in größerem Maßstab
ersichtlich.
Der Behälter kann durch Preßspritzen eines thermoplastischen Materials hergestellt werden. Die Münzen werden von oben
in den Wannenteil 1 oder 3 eingeführt, wobei die Hinterschneidung
der Wandteile 5 elastisch beansprucht wird. Die
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Münzentnahme kann durch Druck auf den Boden (mit oder ohne Öffnungen 4), durch Verbiegen des ganzen Behälters oder auch
durch seitlichen Druck auf die beiden Etidmünzen bewirkt werden. Werden die Stirnwände etwas niedriger ausgeführt, so
kann der Druck unmittelbar auf die Endmünzen einwirken.
Bei einem Plastikbehälter können die Münzen auch axial
eingeführt werden, wenn entfernbare Stirnverstrebungen oder Enduiünzen vorgesehen sind·
die Stapelung der Behälter können Gruppen mit quadratischer oder rechteckiger Basis gebildet werden. Bei entsprechender
Behälterform sind auch Überkreuzschichtungen möglich, die eine noch größere Stabilität erzielen lassen.
Behälterform und Herstellungsmaterial können den jeweiligen Münzgrößen angepaßt werden. Durch unterschiedliche Farbgebung
für das Behältermaterial kann die Unterscheidung der Einheiten erleichtert v/erden.
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Claims (10)
1. Behälter zum Aufbewahren von Münzen gleicher Größe„ dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 3, 9) als Eiehbehälter
für eine festgelegte Anzahl von nebeneinander geschichteten Münzen ausgebildet ist,
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß Größe
und Form der Behälter so gewählt sind,, daß sie,in einer bestimmten
Anzahl gestapelt/ einen Raum füllen, der einem festgelegten Geldbetrag zugeordnet ist»
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Außenform im wesentlichen 6 Flächen aufweist,, die
so angeordnet sind,, daß allseitig weitere gleichartige Behälter
anfügbar sind,» '
4· Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,,
daß er so ausgebildet ist, daß die Münzen mindestens teilweise einzeln sichtbar sinde
5« Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet 9 daß die Münzen (6) von der· Behälterwandung
(1, 3» 9) etwas über die Hälfte ihres Durchmessers
hinaus umfaßt werden, und daß die Randbereiche (5) der Umfassungswände
elastisch sind» ·
6. Behälter nach Anspruch 5f gekennzeichnet durch einen etwa
wannenförmigen Querschnitt (1, 3) der Umfassungswände.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Bodens der Umfassungswand ein freier Raum vorgesehen
ist für die Aufnahme der frei überstehenden Teile von Münzen eines unter den ersten Behälter gesetzten zweiten
Behälters.
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8. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Behälter glatt und
o"ben sind und an den Flächen, die sich bei der Stapelung be
rühren, Paßelemente (7, 8, 13)» vorzugsweise Nuten, Zapfen
oder Verzahnungen, aufweisen.
9. Behälter nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Umfassungswanne Öffnungen (4) zum Herausdrücken
der Münzen vorgesehen sind.
10. Behälter nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) an ihren stirnseitigen Enden Einkerbungen (11) zur Aufnahme einer die Abschlußwand
bildenden Endverstrebung oder einer als solcher dienenden Endniünze aufweisen.
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1968-12-10 DE DE19681813804 patent/DE1813804A1/de active Pending
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Also Published As
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