CH358708A - Verschluss an Metallflaschen, insbesondere an Aluminiumflaschen - Google Patents

Verschluss an Metallflaschen, insbesondere an Aluminiumflaschen

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CH358708A
CH358708A CH358708DA CH358708A CH 358708 A CH358708 A CH 358708A CH 358708D A CH358708D A CH 358708DA CH 358708 A CH358708 A CH 358708A
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CH
Switzerland
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bottle neck
closure
bottle
neck
bottles
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Application number
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Inventor
Jordan Albert
Original Assignee
A Jordan Fa
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/28Caps combined with stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Verschluss an Metallflaschen, insbesondere an   Aluminiumflaschen   
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein an Metallflaschen, insbesondere an Aluminiumflaschen vorgesehener Verschluss mit einem aus Kunststoff bestehenden, napfförmigen Verschlusstück, das in den Flaschenhals eingesteckt und mittels eines auf eine oben am Flaschenhals befestigte Gewindemuffe aufgeschraubten Schraubdeckels in seiner eingesteckten Lage gesichert wird.



   Die bis jetzt bekannten Verschlüsse dieser Art haben den Nachteil, dass sie nicht absolut dicht sind.



  Durch die Erfindung soll dieser Nachteil behoben werden und zwar dadurch, dass der obere zylindrische Teil des Flaschenhalses gegenüber dem unteren Teil desselben verengt und auf seiner Innenseite poliert ist. Dank dieser besonderen Ausbildung des Flaschenhalses wird auch das napfförmige Verschlusstück beim Einstecken in den Flaschenhals eingeengt und liegt mit erhöhtem Pressdruck gegen die polierte Innenfläche des betreffendenHalsteiles an, wodurch eine absolute Dichtheit des Verschlusses gewährleistet ist.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch diesen Verschluss, und
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt, aber bei gefüllter, mit dem Hals nach unten gekehrter Flasche.



   Die aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehende Flasche, um die es sich hier handelt, hat einen in den Fig. 1 und 2 mit a bezeichneten Flaschenhals, dessen oberer zylindrischer Teil a' gegen über dem unteren Teil desselben etwas verengt und auf seiner Innenseite poliert ist, was   zweckmässig    mittels eines Filzdornes bewerkstelligt wird. Der Flaschenhals a ist von einer Gewindemuffe b umgeben, die vom umgebördelten oberen Randteil des Flaschenhalses a festgehalten ist. In den Flaschenhals a eingesteckt ist ein aus Kunststoff, wie z. B.

   Polyäthylen   bestehendes,      napfförmiges    Verschlusstück c, das dank dem oben verengten Flaschenhals an dieser Stelle mit erhöhtem   Pressdrnck    gegen die polierte Innenfläche des Flaschenhalsteiles al anliegt, wodurch    der dichte Abschluss s des Flaschenhalses gewährleistet    ist. Das Verschlusstück c hat oben einen nach aussen ragenden Flansch, mit dem es auf dem umge  bördelten    oberen Randteil des Flaschenhalses a aufliegt. Auf der Gewindemuffe b ist ein Schraubdeckel d aufgeschraubt, in welchem eine scheibenförmige Dichtung e eingelegt ist. Dieser Deckel bildet eine Schutzkappe für das Verschlusstück c die dieses gleichzeitig auch in seiner eingesteckten Lage sichert.



   Wie oben erwähnt, ist der oben beschriebene Verschluss absolut dicht, selbst wenn die Flasche mit dem Hals nach unten   gekehrt    ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser umgekehrten Lage drückt nämlich die in der Flasche befindliche Flüssigkeit auf den Boden des napfförmigen Verschlusstückes c.



  Dadurch liegt auch der untere Teil dieses   Verschluss-    stückes c mit erhöhtem Anpressdruck gegen den Flaschenhals, so dass die Dichtheit des Verschlusses selbst bei der umgekehrten Lage der Flasche gemäss Fig. 2 gewährleistet ist.  



   PATENTANSPRUCH
Verschluss an   Metallflaschen,    mit einem aus Kunststoff bestehenden, napfförmigen Verschlussstück, das in den Flaschenhals   eingesteckt    und mittels eines auf eine oben am Flaschenhals befestigte Gewindemuffe aufgeschraubten Schraubdeckels in seiner eingesteckten Lage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der obere zylindrische Teil des Flaschenhalses   gegenüber    dem unteren Teil desselben verengt und auf seiner Innenseite poliert ist. 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verschluss an Metallflaschen, insbesondere an Aluminiumflaschen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein an Metallflaschen, insbesondere an Aluminiumflaschen vorgesehener Verschluss mit einem aus Kunststoff bestehenden, napfförmigen Verschlusstück, das in den Flaschenhals eingesteckt und mittels eines auf eine oben am Flaschenhals befestigte Gewindemuffe aufgeschraubten Schraubdeckels in seiner eingesteckten Lage gesichert wird.
    Die bis jetzt bekannten Verschlüsse dieser Art haben den Nachteil, dass sie nicht absolut dicht sind.
    Durch die Erfindung soll dieser Nachteil behoben werden und zwar dadurch, dass der obere zylindrische Teil des Flaschenhalses gegenüber dem unteren Teil desselben verengt und auf seiner Innenseite poliert ist. Dank dieser besonderen Ausbildung des Flaschenhalses wird auch das napfförmige Verschlusstück beim Einstecken in den Flaschenhals eingeengt und liegt mit erhöhtem Pressdruck gegen die polierte Innenfläche des betreffendenHalsteiles an, wodurch eine absolute Dichtheit des Verschlusses gewährleistet ist.
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
    Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch diesen Verschluss, und Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt, aber bei gefüllter, mit dem Hals nach unten gekehrter Flasche.
    Die aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehende Flasche, um die es sich hier handelt, hat einen in den Fig. 1 und 2 mit a bezeichneten Flaschenhals, dessen oberer zylindrischer Teil a' gegen über dem unteren Teil desselben etwas verengt und auf seiner Innenseite poliert ist, was zweckmässig mittels eines Filzdornes bewerkstelligt wird. Der Flaschenhals a ist von einer Gewindemuffe b umgeben, die vom umgebördelten oberen Randteil des Flaschenhalses a festgehalten ist. In den Flaschenhals a eingesteckt ist ein aus Kunststoff, wie z. B.
    Polyäthylen bestehendes, napfförmiges Verschlusstück c, das dank dem oben verengten Flaschenhals an dieser Stelle mit erhöhtem Pressdrnck gegen die polierte Innenfläche des Flaschenhalsteiles al anliegt, wodurch der dichte Abschluss s des Flaschenhalses gewährleistet ist. Das Verschlusstück c hat oben einen nach aussen ragenden Flansch, mit dem es auf dem umge bördelten oberen Randteil des Flaschenhalses a aufliegt. Auf der Gewindemuffe b ist ein Schraubdeckel d aufgeschraubt, in welchem eine scheibenförmige Dichtung e eingelegt ist. Dieser Deckel bildet eine Schutzkappe für das Verschlusstück c die dieses gleichzeitig auch in seiner eingesteckten Lage sichert.
    Wie oben erwähnt, ist der oben beschriebene Verschluss absolut dicht, selbst wenn die Flasche mit dem Hals nach unten gekehrt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser umgekehrten Lage drückt nämlich die in der Flasche befindliche Flüssigkeit auf den Boden des napfförmigen Verschlusstückes c.
    Dadurch liegt auch der untere Teil dieses Verschluss- stückes c mit erhöhtem Anpressdruck gegen den Flaschenhals, so dass die Dichtheit des Verschlusses selbst bei der umgekehrten Lage der Flasche gemäss Fig. 2 gewährleistet ist.
    PATENTANSPRUCH Verschluss an Metallflaschen, mit einem aus Kunststoff bestehenden, napfförmigen Verschlussstück, das in den Flaschenhals eingesteckt und mittels eines auf eine oben am Flaschenhals befestigte Gewindemuffe aufgeschraubten Schraubdeckels in seiner eingesteckten Lage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der obere zylindrische Teil des Flaschenhalses gegenüber dem unteren Teil desselben verengt und auf seiner Innenseite poliert ist.
CH358708D 1958-06-25 1958-06-25 Verschluss an Metallflaschen, insbesondere an Aluminiumflaschen CH358708A (de)

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