CH511595A - Behälterartiges Handgerät zum Reinigen von Silbergegenständen - Google Patents

Behälterartiges Handgerät zum Reinigen von Silbergegenständen

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CH511595A
CH511595A CH1168570A CH1168570A CH511595A CH 511595 A CH511595 A CH 511595A CH 1168570 A CH1168570 A CH 1168570A CH 1168570 A CH1168570 A CH 1168570A CH 511595 A CH511595 A CH 511595A
Authority
CH
Switzerland
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snap
lid
hat
vessel
silver
Prior art date
Application number
CH1168570A
Other languages
English (en)
Inventor
Rohrer Heinrich
Original Assignee
Sipuro H Rohrer Lab
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L21/00Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
    • A47L21/04Hand implements

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


  
 



  Behälterartiges Handgerät zum Reinigen von Silbergegenständen
Die Erfindung betrifft ein behälterartiges Handgerät zum Reinigen von Silbergegenständen, insbesondere für Silberbestecke, Silberplatten, Silberkannen, usw., mit becherartigem Gefässunterteil, Schnappdeckel und einem in den Unterteil einsetzbaren Tragkorb.



   Behälterartige Geräte zum Reinigen von Silberbestecken sind bekannt. Bei diesen sind teils zylindrische, teils konischzylindrische becherförmige Unterteile mit einem wegnehmbaren Schnappdeckel oder Schraubverschluss versehen, die den Behälterinhalt flüssigkeitsdicht abschliessen sollen.



   Diese Reinigungsgeräte weisen jedoch Nachteile auf.



  Die Schnappverbindung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Deckel bildet wohl einen zuverlässigen Verschluss, ist jedoch durch Frauenhände nur mühsam zu öffnen und zu schliessen. Die bis heute bekannten Schraubverschlüsse verlangen zuviele Umdrehungen, um das Gerät flüssigkeitsdicht zu verschliessen. Genaue Untersuchungen haben ergeben, dass die Hausfrauen wünschen, dass das Gerät mit einem Schraubverschluss mit   V2    bis   3/4    Umdrehung flüssigkeitsdicht verschlossen wird.



   Das Reinigungsgerät gemäss vorliegender Erfindung ist so ausgebildet, dass diese Nachteile behoben werden und dass das Gerät zudem aussenseitig zum Reinigen von Silberplatten, Silberkannen, usw., verwendet werden kann.



   Dieses behälterartige Reinigungshandgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässunterteil aus durchsichtigem, unzerbrechlichem Kunststoff besteht, nach oben kegelförmig erweitert ist, und am oberen Rand aussen einen Gewindegang aufweist, dass ein auf den Gefässunterteil aufschraubbarer Hut vorgesehen ist, der in der Achsrichtung nach unten eine durch zwei konzentrische Räder begrenzte Nut aufweist, wobei der innere Rand nach der Nutseite konisch ist, so dass er den Rand des Gefässunterteils inseitig klemmend abdichtet und wobei der äussere Rand nach innen gegen die Nut einen auf das Gewinde des Gefässunterteils passenden Gewindegang aufweist, und radial nach au ssen einen Verstärkungsring bildet, dass der Hut oben mit einem Boden versehen ist, der in seiner Mitte eine nabenähnliche Verstärkung aufweist, in der ein nach oben erweitertes nadeldickes Rundloch vorgesehen ist,

   dass der Hutboden durch eine an seiner Oberseite angebrachte Scheibe versteift ist, auf welcher ein zylinderförmiger Gummischwamm angeklebt ist, der längs seiner Achse in der Mitte kreuzweise durchschnitten ist, dass der Hut oben einen zylinderähnlichen Rand aufweist, der mit einer radial nach aussen vorstehenden Schnappfeder versehen ist, dass der Schnappdeckel einen zylinderförmigen Rand aufweist, der an seinem untern Ende mit einer radial nach innen vorstehenden Schnappfeder versehen ist, welche die Schnappfeder des oberen Hutrandes untergreift, dass der Schnappdeckelboden in seiner Mitte einen nach unten gerichteten konischen Schliessdorn aufweist, dessen Länge so bemessen ist, dass er infolge der Elastizität des Schnappdeckelbodens in eingeschnappter Lage des Schnappdeckels durch den Gummischwamm in das Nadelloch im Hutboden drückt und dieses flüssigkeitsdicht abschliesst,

   und dass der Tragkorb einen beckenförmigen gelochten Boden, einen grossmaschig gelochten Mantel, einen obern Rand und einen mit diesem verbundenen, nach oben vorstehenden Griff aufweist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das ganze Gerät,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Tragkorbes nach Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Partie des Verschlusses zwischen Gefässunterteil und Hut im vergrösserten Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gummischwamm nach IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Partie des Schnappverschlusses zwischen Schnappdeckel und Hut im vergrösserten Massstab.



   Das behälterartige Reinigungs-Handgerät weist einen runden becherförmigen Unterteil 1 auf, der aus  durchsichtigem, unzerbrechlichem Polystyrol besteht, nach oben kegelförmig erweitert ist und am oberen Rand 2 aussen einen Gewindegang 3 aufweist (Fig. 3).



  An diesem ist ein aufschraubbarer Hut 4 aus Niederdruck-Polyäthylen vorgesehen, der in der Achsrichtung nach unten eine durch zwei konzentrische Ränder 5, 6 begrenzte Nut 7 aufweist. Der innere Rand 5 ist nach der Nutseite konisch, so dass er den Rand 2 des Gefässunterteils 1 innseitig klemmend, abdichtet. Der äussere Rand 6 weist nach innen gegen die Nut 7 einen auf das Gewinde 3 des Gefässunterteils 1 passenden Gewindegang 8 auf und bildet radial nach aussen einen Verstärkungsring 9.



   Der Hut 4 ist oben mit einem Boden 10 versehen, der in seiner Mitte eine nabenähnliche Verstärkung 11 aufweist, in der ein nach oben erweitertes nadeldickes Rundloch 12 vorgesehen ist. Der Hutboden 10 ist durch eine seiner Oberseite angebrachte Scheibe 13 aus Polystyrol versteift. An der angerauhten Oberseite dieser Scheibe 13 ist ein zylinderförmiger Gummischwamm 14 angeklebt. Dieser ist in seiner Mitte 15 längs seiner Achse kreuzweise durchschnitten.



   Der Hut 4 weist oben einen zylinderähnlichen Rand 16 auf, der mit einer radial nach aussen vorstehenden Schnappfeder 17 versehen ist.



   Au den Hut 4 ist ein wegnehmbarer Schnappdeckel 18 aus Niederdruck-Polyäthylen geklemmt, der einen zylinderförmigen Rand 19 aufweist. Dieser ist an seinem untern Ende mit einer radial nach innen vorstehenden Schnappfeder 20 versehen, welche die Schnappfeder 17 des obern Hutrandes 16 untergreift.



  Infolge der Elastizität des Materials ist der Schnappdeckel 18 wiederholt ansetzbar. In seiner Mitte weist der Schnappdeckelboden 21 einen nach unten gerichteten konischen Schliessdorn 22 auf, dessen Länge so bemessen ist, dass er infolge der Elastizität des Schnappdeckelbodens 21 in eingeschnappter Lage des Schnappdeckels 18 durch den Gummischwamm 14 in das Nadelloch 12 im Hutboden 10, 11 drückt und dieses flüssigkeitsdicht abschliesst.



   Im Gefässunterteil 1 ist ein einsetzbarer Tragkorb 23 aus Niederdruck-Polyäthylen vorgesehen. Dieser weist einen beckenförmigen gelochten Boden 24, einen grossmaschig gelochten Mantel 25, einen obern Rand 26 und einen mit diesem verbundenen Griff 27 auf. Der Griff 27 ist als Firmenzeichen ausgebildet und so bemessen, dass er bis nahe an den Hutboden 10 reicht.



   Das beschriebene Handgerät kann zum Reinigen von Silberbestecken und grossen Silberplatten verwendet werden, und zwar wie folgt: Der Gefässunterteil 1 wird teilweise mit Reinigungsflüssigkeit angefüllt, die wiederholt verwendet werden kann. Das zu reinigende Silberbesteck wird in den Tragkorb 23 gestellt, der Hut 4 samt Schnappdeckel 18 auf den Gefässunterteil 1 geschraubt, wobei   l/,    bis   3/    Drehung genügt, damit die Flüssigkeit nicht durchsickern kann. Durch Schütteln in der Achsrichtung wird das Silberbesteck gereinigt, wobei sich insbesondere die schwarze Oxydschicht, wie Sulfidschicht auflöst. Hierauf wird der Hut 4 weggeschraubt, der Tragkorb 23 am vorstehenden Griff 27 aus dem Gefässunterteil 1 herausgezogen und samt Besteck durch Wasser abgespült.

   Die Aussparungen am Tragkorb 23 sind derart geformt, dass die daran haftende Reinigungsflüssigkeit infolge ihrer Oberflächenspannung nicht abtropft.



   Bei abgehobenem Schnappdeckel 18 ist das beschriebene Handgerät aussenseitig mit vorstehendem Schwamm 14 als Putzgerät für Silberplatten ausgebildet.



  Das Handgerät wird mit dem aus dem Hut 4 vorstehenden Gummischwamm 14 nach unten gerichtet auf die   Silberplatte    gesetzt und der Gummischwamm 14 darauf bewegt. Dieser weist eine Feinheit auf die, wenn Schwamm 14 beleuchtet, jegliches gebrauchtes Silber nicht verkratzt wird. Durch das Nadelloch 12 des Hutbodens 10 sickert Reinigungsflüssigkeit aus dem Gefässunterteil 1 in den Schwamm 14. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Behälterartiges Handgerät zum Reinigen von Silbergegenständen, insbesondere für Silberbestecke und Silberplatten, mit becherförmigem Gefässunterteil (1), Schnappdeckel (18) und einem in den Unterteil einsetzbaren Tragkorb (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässunterteil (1) aus durchsichtigem, unzerbrechlichem Kunststoff besteht, nach oben kegelförmig erweitert ist, und am obern Rand (2) aussen einen Gewindegang (3) aufweist, dass ein auf den Gefässunterteil (1) aufschraubbarer Hut (4) vorgesehen ist, der in der Achsrichtung nach unten eine durch zwei konzentrische Ränder (5, 6) begrenzte Nut (7) aufweist, wobei der innere Rand (5) nach der Nutseite konisch ist,
    so dass er den Rand (2) des Gefässunterteils (1) innseitig klemmend abdichtet und wobei der äussere Rand (6) nach innen gegen die Nut (7) einen auf das Gewinde (3) des Gefässunterteils (1) passenden Gewindegang (8) aufweist und radial nach aussen einen Verstärkungsring (9) bildet, dass der Hut (4) oben mit einem Boden (10) versehen ist, der in seiner Mitte eine nabenähnliche Verstärkung (11) aufweist, in der ein nach oben erweitertes nadeldickes Rundloch (12) vorgesehen ist, dass der Hutboden (10) durch eine an seiner Oberseite angebrachte Scheibe (13) versteift ist, auf welcher ein zylinderförmiger Gummischwamm (14) angeklebt ist, der längs seiner Achse in der Mitte (15) kreuzweise durchschnitten ist, dass der Hut (4) oben einen zylinderähnlichen Rand (16) aufweist, der mit einer radial nach aussen vorstehenden Schnappfeder (17) versehen ist,
    dass der Schnappdeckel (18) einen zylinderförmigen Rand (19) aufweist, der an seinem untern Ende mit einer radial nach innen vorstehenden Schnappfeder (20) versehen ist, welche die Schnappfeder (17) des obern Hutrandes (16) untergreift, dass der Schnappdeckelboden (21) in seiner Mitte einen nach unten gerichteten konischen Schliessdorn (22) aufweist, dessen Länge so bemessen ist, dass er infolge der Elastizität des Schnappdeckelbodens (21) in eingeschnappter Lage des Schnappdeckels (18) durch den Gummischwamm (14) in das Nadelloch (12) im Hutboden (10, 11) drückt und dieses flüssigkeitsdicht abschliesst, und dass der Tragkorb (23) einen beckenförmigen gelochten Boden (24), einen grossmaschig gelochten Mantel (25), einen obern Rand (26) und einen mit diesem verbundenen, nach oben vorstehenden Griff (27) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälterartiges Handgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässunterteil (1) und die die Gummischwamm (14) haltende Versteifungsscheibe (13) aus Polystyrol bestehen.
    2. Behälterartiges Handgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hut (4), der Schnapp deckel (18) und der Tragkorb (23) aus Niederdruck Polyäthylen geformt sind.
    3. Behälterartiges Handgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es bei abgehobenem Schnappdeckel (18) aussenseitig mit vorstehendem Gummischwamm (14) als Putzgerät für Silberplatten ausgebildet ist.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4193699A (en) * 1978-04-05 1980-03-18 Haygeman Drew O Washer and carrier for elongated objects
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