CH358685A - Einrichtung an Pumpen zur Abdichtung des hin und her gehenden Pumpenteils mittels einer Stopfbüchse unter Anwendung eines Zusatzmediums - Google Patents

Einrichtung an Pumpen zur Abdichtung des hin und her gehenden Pumpenteils mittels einer Stopfbüchse unter Anwendung eines Zusatzmediums

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CH358685A
CH358685A CH358685DA CH358685A CH 358685 A CH358685 A CH 358685A CH 358685D A CH358685D A CH 358685DA CH 358685 A CH358685 A CH 358685A
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CH
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pump part
piston
stuffing box
pump
space
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Inventor
Capka Mojmir
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Sigma Lutin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description


  Einrichtung an Pumpen zur Abdichtung des hin und her gehenden Pumpenteils  mittels einer Stopf     büchse    unter Anwendung eines Zusatzmediums    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung an Pumpen zur Abdichtung des hin und her  gehenden Pumpenteils mittels einer Stopfbüchse un  ter Anwendung eines     Zusatzmediums.    Der Pumpen  teil kann dabei als     Plunger,    Kolben, Zylinder, Trom  mel oder dergleichen ausgebildet sein und mit einem       abrasiven,    chemisch aktiven oder anderen schwer       abdichtbaren    Medium zusammenarbeiten.  



  Es sind Einrichtungen zur Abdichtung von Kol  benstangen, Kolben, Tauchkolben und dergleichen  für     abrasive    Stoffe mittels weicher Packungen be  kannt. Der wesentlichste Mangel. solcher Einrich  tungen beruht darin,     dass    bei mittleren und hohen  Drücken der Verschleiss von Kolbenstangen, Kolben  oder     Plunger    in den Stopfbüchsen und abgedichte  ten Räumen     üb#ermässig    gross ist. Dies hat seinen  Grund darin,     dass    sich in die weiche Packung der  Stopfbüchse harte Körnchen der geförderten, Flüssig  keit eindrücken und die sich bewegenden Pumpen  teile ständig scheuern.

   Bei Benützung einer harten  Packung dichtet die Stopfbüchse nicht vollkommen  und reibt und schlägt daher noch eher die abzu  dichtenden Pumpenteile aus. Bei einer anderen be  kannten Ausführung wird die Stopfbüchse mit rei  ner Flüssigkeit mit Hilfe einer besonderen Pumpe  durchspült. Die     Durchspülung    der Abdichtungs  räume mit     nichtabrasiven    Flüssigkeiten stösst auf  Schwierigkeiten bei grossen, sich periodisch wieder  holenden Druckschwankungen der Kolbenpumpe.  Falls die     Spälflüssigkeit    nicht ständig durch die<B>Ab-</B>  dichtungsräume passiert, geht ihre Wirksamkeit ver  loren.

   Bei höheren Drücken, namentlich im Falle  von     Mehrplungerpumpen,    fällt konstruktionsmässig  die zusätzliche Zubringerpumpe für die Spülflüssig  keit gegliedert aus und ist entweder von robuster  Konstruktion oder     muss,    falls Unterdruck in den    Arbeitsräumen ausgenützt wird, mit den Umdrehun  gen der Pumpe entsprechend den verschieden  schwankenden Drücken im Verlauf des Hubes zu  verlässig synchronisiert werden. Für chemische Stoffe  ist die Stopfbüchse so gelöst,     dass    dieselbe mit reinem  Wasser oder mit einer anderen unschädlichen Flüs  sigkeit durchspült wird und in der Regel gleichfalls  eine weitere     Zubringeeinrichtung    erfordert.

   Ein  Nachteil beruht darin,     dass    die durch die Stopfbüchse  abtropfende Flüssigkeit den eingesickerten chemi  schen Stoff enthält, welcher sodann ungeschützte  Bestandteile der Pumpe, des Maschinenraumes und  dergleichen angreifen kann, abgesehen davon,     dass     ein Teil des geförderten chemischen Stoffes dadurch       verlorengeht    und überdies gegebenenfalls die Ge  sundheit und Kleidungsstücke des Bedienungsperso  nals gefährdet sind.  



  Die vorliegende Erfindung soll die angeführten.  Mängel der bisher bekannten Einrichtungen dadurch  beseitigen,     dass    der Pumpenteil selbst das Zusatz  medium ansaugt und ausdrückt.  



  Das Wesen der Erfindung beruht darin,     dass    der  die Hin- und     Herbewegung    ausführende Pumpenteil  einen verjüngten Schaft aufweist, wobei die daran  anliegenden Partien für die     Ansaugung    und     Aus-          drückung    des Zusatzmediums zwei Kolben bilden,  deren wirksame Räume voneinander durch ein von  dem von Ende des hin und her bewegten Pumpen  teiles entfernteren Kolben     beaufschlagtes    Druckven  til getrennt sind.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel der vorliegenden Erfindung im Schnitt.  



  Die Einrichtung ist so ausgeführt,     dass    der     Plun-          ger   <B>1</B> der Pumpe 2 vor seinem Ende mit einem ver  jüngten Schaft 4 versehen ist. Der dadurch gebildete       unverjüngte    Kolben<B>3</B> bewegt sich im Raum<B>6</B> der      Stopfbüchse, welcher mit einer     bzw.    mehreren       Ansa-agöffnungen   <B>16</B> kommuniziert und in den       Stopfbüchsenring   <B>15</B> eingreift. Das diesen Raum<B>6</B>  abschliessende Druckventil<B>8</B> ist     z.B.    als gummi  elastische Manschette ausgebildet, die den Schaft 4  umschliesst.

   Die     Sau,-öffnungen   <B>16</B> sind im     Spreiz-          ring   <B>15</B> vorgesehen und ermöglichen den     Durchfluss     des zusätzlichen Spülmediums. An den Ring<B>15</B>  wird von der einen Seite die     Stopfbüchsenpackung     <B>13</B> durch den     Stopfbüchsendeckel    14 angedrückt und  anderseits drückt der Ring<B>15</B> selbst die Manschette  des Druckventils<B>8</B> an das Gehäuse<B>11</B> an. Der  Schaft 4 des     Plungers   <B>1</B> bewegt sich einerseits im  beschriebenen Raum<B>6</B> und anderseits im Raum<B>9,</B>  der vom     Druckventil   <B>8</B> bis zum Ende des Gehäuses  <B>11</B> reicht.

   Dieses Gehäuse<B>11</B> ist auf der einen Seite,  wie bereits erwähnt, am Ventil<B>8</B> abgestützt und am  entgegengesetzten Ende so ausgeführt,     dass    zwischen  demselben und dem von, der Verjüngung gebildeten  Kolben<B>5</B> des     Plungers    ein Spiel 12 verbleibt,     welch-es     die Menge des Spülmediums für die     Bespülung    des  Kolbens<B>5</B> oder die Menge, des Zuteilungsmediums  für die Dosierung in den wirksamen Raum<B>10</B> der  Pumpe 2 bestimmt. Das Gehäuse<B>11</B> ist in die Stopf  büchse hauptsächlich aus Montagegründen eingesetzt  und kann bei passender Konstruktion des Körpers der  Pumpe 2 durch dessen     angepasste    Wand ersetzt sein.

    Der Kolben<B>5</B> des     Plungers   <B>1</B> bewegt sich einerseits  im beschriebenen Raum<B>9</B> und anderseits im wirksa  men Raum<B>10</B> der Pumpe 2. Die     Stopfbüchsenpak-          kung   <B>13</B> ist geläufiger Ausführung und nach den im  Raum<B>10</B> bestehenden Betriebsdrücken bemessen.  Beim Raum<B>6</B> ist an der Stelle, wo in die Stopfbüchse  die Zuführung des<B>Spül-</B> oder Zuteilungsmediums ein  mündet, ein als Kugelventil veranschaulichtes Saug  ventil<B>7</B> vorgesehen. Es könnte jedoch     ebensogut    eine  andere bekannte Ventilausführung sein. An dieses  Ventil<B>7</B> ist sodann die Saugleitung<B>17</B> angeschlossen.  



  Der sich bewegende     Plunger   <B>1</B> gelangt     beün    Hub  in die Endstellungen<B>18, 19.</B> Bei der Bewegung des       Plungers   <B>1</B> aus der Stellung<B>18</B> in die Stellung<B>19</B>  wird durch die Fläche 20, welche sich aus der Dif  ferenz der Durchmesser des Kolbens<B>3</B> und des Schaf  tes 4 ergibt,<B>Spül-</B> oder Zuteilungsmedium aus der  Saugleitung<B>17</B> über das Ansaugventil<B>7</B> in den     Stopf-          büchsenraum   <B>6</B> angesaugt.

   Gleichzeitig wird durch die  Fläche 21 des     Plungers   <B>1,</B> welche sich aus der Dif  ferenz der Durchmesser des Schaftes 4 und des Kol  bens<B>5</B> ergibt, das Medium aus dem Raum<B>9</B> durch  das Spiel 12 in den wirksamen Raum<B>10</B> der Pumpe  2 gedrückt.

   Der ausfliessende Strom des<B>Spül-</B> oder  Zuteilungsmediums     bes        ült    einerseits den Kolben<B>5</B>  C     p     des     Plungers   <B>1</B> und verhindert anderseits das Ein  dringen des gepumpten Hauptmediums aus dem  Raum<B>10</B> der Pumpe 2 in den     Stopfbüchsenraum   <B>9.</B>  Bei der Saugbewegung des     Plungers   <B>1</B> herrscht in der  Regel im Arbeitsraum<B>10</B> der Pumpe 2 Unterdruck.

    Bei der umgekehrten, das ist Druckbewegung des       Plungers   <B>1</B> aus der Stellung<B>19</B> in die Stellung<B>18</B>  drückt die Fläche 20 das Medium aus dem Raum<B>6</B>    durch das Ventil<B>8</B> in den Raum<B>9,</B> wobei die heraus  gedrückte Menge, welche der Differenz der     Plunger-          flächen    20 und 21 entspricht, weiter in den Raum  <B>10</B> ausfliesst. Der     Plunger    arbeitet daher auf der Saug  seite, das ist im Raum<B>6,</B> als einfachwirkender und  auf der Druckseite, das ist im Raum<B>9,</B> als     doppeltwir-          kender    Differentialkolben.

   Beim Druckhub aus der  Stellung<B>19</B> in die Stellung<B>18</B> sickert auch ein Teil  des Mediums durch die Packung<B>13</B> der Stopfbüchse,  worauf bei der Wahl der     Plungerdurchmesser    haupt  sächlich dann Rücksicht genommen werden     muss,     falls es sich um Dosierung von Medium in den Raum  <B>10</B> handelt, z. B. bei der Verdünnung dicker Flüssig  keiten, bei Speisewasseraufbereitung und dergleichen.

    Da es sich in einem solchen Falle gewöhnlich um eine       inerte    oder unschädliche Flüssigkeit oder anderes  Medium handelt, ist die     Durchsickerung    der Stopf  büchse nicht nachträglich, abgesehen davon,     dass     in der Regel ein Abtropfen der Stopfbüchse aus  Gründen der Kühlung oder Schmierung des Pumpen  teiles notwendig ist.

   Ist der Druck in der     Hauptsaug-          leitung    der Pumpe, das ist im Raum<B>10,</B> annähernd  gleich dem Druck in der Saugleitung<B>17</B> der Stopf  büchse, so ist die Druckdifferenz während des gan  zen Hubes, das ist bei Bewegung des     Plungers   <B>1</B> aus  der Stellung<B>18</B> in die Stellung<B>19</B> und zurück, zwi  schen den Räumen<B>9</B> und<B>6</B> klein und wird eigent  lich nur durch die Durchgangsöffnungen der Ventile  <B>7</B> und<B>8</B> hervorgebracht.

   Der Widerstand des Ventils  <B>7</B> ist demnach etwas grösser zu wählen als die     Durch-          flusswiderstände    der     Hauptsau-Ventile    der Pumpe,  um eine willkürliche     Zusaugung    des     Durchspül-    oder       Dosierinediums    über die Ventile<B>7, 8</B> in den Raum  unter Einwirkung des dort entstehenden Unterdruckes  zu verhindern.  



  Die Einrichtung     lässt    sich für Pumpenteile anwen  den, welche eine hin und her gehende Schubbewegung  ausführen, gleichviel, ob dieselben kreisförmiges oder  anderes Profil aufweisen. Der Pumpenteil kann neben  der hin und her gehenden Schubbewegung noch eine  andere Bewegung ausführen, z. B. eine rotierende  Bewegung. Als<B>Spül-</B> oder     Dosiennedium    können  Flüssigkeiten oder Gase verwendet sein.  



  Die Ventile<B>7, 8</B> können auch anders ausgebildet  sein, als in der Zeichnung gezeigt ist. Je nach dem  Charakter der Pumpe kann z. B. anstatt des Saug  kugelventils<B>7</B> ein Tellerventil oder anderes Ventil  vorgesehen sein. Ebenso können statt nur eines Saug  ventils und eines Druckventils mehrere neben- oder  hintereinander angeordnete Ventile vorgesehen sein.  Das Spiel 12 kann gleichfalls durch ein weiteres  Druckventil ersetzt sein, welches in ähnlicher Weise  arbeitet wie das Ventil<B>8.</B> Ausserdem kann, falls die  Notwendigkeit besteht, der Raum<B>6</B>     bzw.    der Raum  <B>9</B> durch ein Sicherheitsventil geschützt sein.  



  Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil,       dass    der     Plunger    selbst als selbstansaugender Differen  tialkolben arbeitet und daher keine weitere     Aufgabe-          vorrichtung    für die     Durchspülung    der Stopfbüchse       bzw.    für die Dosierung des zusätzlichen Mediums      erfordert. Die Abdichtungswirkung ist auch gegen  Druckschwankungen in der Pumpe unempfindlich.  Ihre Konstruktion ist ausserordentlich einfach und ihre       Verlässlichkeit    wird dadurch gewährleistet,     dass    die  selbe als     doppeltwirkende    Pumpe arbeitet.

   Ein wei  terer Vorteil beruht darin,     dass    durch die Einrichtung  eine     Selbstansaugung    des     Durchspül-    oder     Dosier-          mediums    ohne Rücksicht auf die Drücke in der  Pumpe erzielt wird.

   Die Einrichtung     lässt    sich zum  automatischen Schutz der     Abdichtstellen    als auch zur  absichtlichen Mischung zweier Flüssigkeiten oder  Gase in genauen     Zuteilmengen    anwenden, und zwar  mit dem Vorteil,     dass    die Mischung bereits in der  Pumpe erfolgt und keine weitere Mischvorrichtung  verwendet werden     muss.    Dabei lassen sich die     Dosier-          verhältnisse    durch die Wahl der     Plungerdurchmesser     beeinflussen. Die Einrichtung arbeitet     verlässlich    nicht  nur mit Flüssigkeiten, sondern auch mit Gasen.

   Da  dieselbe gleichzeitig als vollendeter hydraulischer     Ver-          schluss    wirkt, kann dieselbe vorteilhaft überall dort  angewendet werden, wo der Arbeitsraum der Pumpe  vor der Stopfbüchse vom Raum hinter derselben voll  kommen abgesondert werden     muss,    z. B. beim Pum  pen von Stoffen, die mit harten Beimischungen ver  unreinigt sind, von feuergefährlichen, explosiven, gif  tigen, ätzenden, radioaktiven und dergleichen Stoffen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung an Pumpen zur Abdichtung des hin und her gehenden -Pumpenteils mittels einer Stopf büchse unter Anwendung eines Zusatzmediums, da durch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Pumpenteil<B>(1)</B> einen verjüngten Schaft (4) aufweist, wobei die daran anliegenden Partien des Pumpenteiles <B>(1)</B> für die Ansaugung und Ausdrückung des Zusatz mediums zwei Kolben<B>(3, 5)</B> bilden, deren wirksame Räume<B>(6, 9)</B> voneinander durch ein von dem vom Ende<B>(18)</B> des Pumpenteiles<B>(1)</B> entfernteren Kolben <B>(3)</B> beaufschlagtes Druckventil<B>(8)</B> getrennt sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckventil<B>(8)</B> als gummi elastische, den Schaft (4) umschliessende Manschette ausgebildet ist. 2. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben <B>(5)</B> am Ende des Pumpenteiles<B>(1)</B> einen kleineren Durchmesser aufweist als der andere Kolben<B>(3), je-</B> doch einen grösseren Durchmesser als der Schaft (4).
    <B>3.</B> Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Raum<B>(9)</B> des Kolbens<B>(5)</B> am Ende <B>(18)</B> des Pumpenteiles<B>(1)</B> und der eigentliche wirk same Raum<B>(10)</B> dieses Pumpenteiles<B>(1)</B> durch ein Spiel<B>(1</B>2) ringsum den Kolben<B>(5)</B> miteinander verbun den sind. 4.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unter- ansprächen <B>1</B> und 2, dadurch gek ennzeichnet, dass der wirksame Raum<B>(9)</B> des Kolbens<B>(5)</B> am Ende <B>(18)</B> des Pumpenteiles<B>(1)</B> und der eigentliche wirk same Raum<B>(10)</B> dieses Pumpenteiles<B>(1)</B> durch ein weiteres Druckventil getrennt sind. <B>5.</B> Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Räume<B>(6, 9)</B> beider Kolben<B>(3, 5)</B> mit Sicherheitsventilen versehen sind.
CH358685D 1956-12-27 1957-11-28 Einrichtung an Pumpen zur Abdichtung des hin und her gehenden Pumpenteils mittels einer Stopfbüchse unter Anwendung eines Zusatzmediums CH358685A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998012434A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Robert Bosch Gmbh Kolbenpumpe

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