CH357854A - Olbefeuertes Wärmegerät - Google Patents

Olbefeuertes Wärmegerät

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CH357854A
CH357854A CH357854DA CH357854A CH 357854 A CH357854 A CH 357854A CH 357854D A CH357854D A CH 357854DA CH 357854 A CH357854 A CH 357854A
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CH
Switzerland
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burner
assembly
heating device
furnace
oil
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Application number
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English (en)
Inventor
Stierlin Hans
Original Assignee
Kuehlapparate Gmbh
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Publication date
Application filed by Kuehlapparate Gmbh filed Critical Kuehlapparate Gmbh
Publication of CH357854A publication Critical patent/CH357854A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/18Liquid-fuel supply arrangements forming parts of stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  Ölbefeuertes Wärmegerät    Bei einem ölbefeuerten Wärmegerät, z. B. einem  Ölofen mit Schalenbrenner, muss der Brenner zwecks  Revision sowie Kontrolle vom eigentlichen     Geräte-          bzw.    Ofenkörper abgetrennt werden. Der Brenner hat  nun aber     zwangläufig    eine Ölverbindungsleitung zum  Regelorgan und Tank, welche bei den bisherigen Kon  struktionen im Momente des Ausbaus des Brenners  unterbrochen werden muss.

   Zum Zwecke solcher  Unterbrechung ist die Leitung mit Hilfe einer Schraub  verbindung am Brenner befestigt, welche Schraub  verbindung mit Hilfe von Werkzeugen oder mit Hilfe  grosser Flügelmuttern gelöst werden kann. Überdies  kann der Brenner selbst entweder mit Hilfe von  Schraubverbindungen oder mit Hilfe von Bajonett  oder andern sogenannten Patentverschlüssen. vom  Geräte- bzw. Ofenkörper abgetrennt werden. Ist der  Brenner überdies mit einem Ventilator versehen,  so müssen auch hier bei Demontage des Brenners  verschiedene Leitungen voneinander getrennt werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass in der Praxis das Lösen so  vieler Verbindungen und die Notwendigkeit, alle diese  Verbindungen wieder herzustellen, bei Wiedereinbau  des     Brenneraggregates    zu grossen Schwierigkeiten und  Defekten führt. Diese Arbeiten werden oft von Leuten  ausgeführt, die damit nicht vertraut sind. So kommt es,  dass nach Wiedereinbau des Brenners z. B. die Ölleitung  tropft, die elektrischen Verbindungen mangelhaft oder  verkehrt angeschlossen sind und damit der Brenner  entweder nicht mehr in Betrieb gesetzt werden kann  oder mangelhaft funktioniert oder dass Verunreini  gungen und Brände durch     austropfendes    Öl entstehen.  Auch führen solche weitläufige Arbeiten an dem stets  schmutzigen     Brennerorgan    zu starker Verunreinigung  der manipulierenden Personen.

   Kommen als Folge  der Automatik zu den heutigen Verbindungsorganen  noch weitere hinzu, so wird die Demontage des Bren  ners und sein Wiedereinbau derart kompliziert, dass    diese nur noch von speziell ausgebildetem Personal  durchgeführt werden kann.  



  Es sind zwar Ölöfen mit Schalenbrenner bekannt  geworden, bei welchen der     Verdampferbrenner    zum  bequemen Reinigen und     Anzünden    ausschwenkbar  ist. Die Verbindung zwischen dem     Schwimmerregler     und dem     Verdampfertopf    bildet ein wärmebeständiger  Kunststoffschlauch.  



  Aber auch bei dieser Konstruktion muss beim  Ausfall des Ofens infolge Defektes die     Brennergruppe     vollständig ausgebaut werden, was mit dem Lösen so  und so vieler, mehr oder weniger schwer zugänglicher  Trennstellen von Leitungen, Rohren und Kabeln ver  bunden ist.  



  Wenn an derartig aufgebauten Ölöfen sich ein  grösserer Defekt offenbart, so wird dadurch der Ofen  oft für     mindestens    einige Stunden nicht betriebsbereit  sein, was natürlich sehr unerwünscht ist.  



  Es sind auch nicht automatisch gesteuerte Ölöfen  mit Schalenbrenner bekanntgeworden, bei welchen  ein schwenkbar angeordnetes, aus dem Bodenstück des  Schalenbrenners und dem Ölreservoir sowie der starren  Verbindungsleitung bestehendes Aggregat vom Ofen  weggehoben werden kann. Der     Öltank    ist dabei  ausserhalb des Ofens angeordnet. Diese Konstruktion  ist jedoch bei vollautomatischen Öfen nicht in dieser  einfachen Art verwendbar. Zudem ist das Heraus  heben des Aggregates und das Wiedereinsetzen in die  Kippgabeln mühsam. Man kennt auch Ölöfen der  genannten Bauart, bei welchen das Aggregat, welches  ausziehbar im Ofen angeordnet ist, die Steuerelemente  umfasst, jedoch mit dem aussenliegenden Tank durch  eine lösbare Verbindung getrennt ist, was, wie erläu  tert, zum Tropfen führt.

   Auch die elektrischen Kabel  müssen bei dieser Konstruktion von den Versorger  leitungen getrennt werden, bevor das Aggregat heraus  ziehbar ist. Zudem ist bei dieser Ausführung, welche      nur in den Ofenkörper eingeschoben wird, das Ab  dichtungsproblem des Schalenbrenners nicht zufrieden  stellend gelöst.  



  Diese Mängel sucht das vorliegende erfindungs  gemässe Wärmegerät zu vermeiden. Dieses ölbefeuerte  Wärmegerät, insbesondere Ölofen mit Schalenbrenner  und zugehörigen     Leitungs-    und Steuerorganen, bei  welchem Gerät die     Brennerschale    derart gegen eine  mittels einer     Verstelleinrichtung    zwischen zwei     Grenz-          lagen    heb- und senkbare Unterlage abgestützt ist, dass  die Oberkante der     Brennerschale    in der einen Grenzlage  abdichtend an dem die untere Verbrennungsschacht  öffnung aufweisenden Teil anliegt, in der andern  Grenzlage sich unterhalb dieses Teils in Abstand  davon befindet, ist dadurch gekennzeichnet,

   dass der  Öltank als Grundplatte einer heb- und senkbaren Bau  gruppe dient, welche nach dem Absenken aus dem  Gerät herausgezogen werden kann.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden anschliessend anhand von Zeichnungen näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teil eines Ölofens mit Schalenbrenner  im     Schnitt,    mit Darstellung der     Brennergruppe,          Fig.    2 eine weitere     Ausführungsform    analog     Fig.    1.       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform eines Ölofens  mit Öltank und Schalenbrenner.

   Der     Brennschacht    1,  versehen. mit einem Rauchrohr (nicht dargestellt),  bildet     zusammen    mit einem     Fundamentgestell    3 eine  Baueinheit.     Ebenfalls    zu einer Baueinheit, der Brenner  baugruppe, zusammengefasst sind ein als Grundplatte  dieser Gruppe ausgebildeter Öltank 4 und eine auf  Federn 14 abgestützte     Brennerschale    6. Die Baugruppe  ist auf zwei Räderpaaren 11 gelagert, von welchem  das eine     mit    einem Hebel 10 verbunden ist.  



  Auf dem Tank 4 ist der auf Federn 14 gelagerte  Schalenbrenner mit Schale 6 angeordnet sowie die  übrigen, für einen automatischen Betrieb notwendigen  Teile. Als Förderorgan für den Brennstoff dient eine       Becherkette    16, welche durch einen Elektromotor 17  angetrieben wird. Dieser kann drehzahlregulierbar oder  als Synchronmotor ausgebildet sein. Der Fänger von  Öl aus den     Bechern.    und der Schalenbrenner mit Schale  6 sind über ölführende Leitungen 18, 19 und 21 mit  einander verbunden. Das Förderorgan ist derart ab  gestimmt, dass das ganze, von ihm geförderte Brenn  stoffvolumen in die     Brennerschale    6 gelangt und dort  verbrennt.  



  Eine Verschraubung 20 dient der Verbindung der  Rohre 19 und 21. In der     Brennerschale    6 ist eine elek  trische Zündvorrichtung 22 angeordnet, welche über  eine Leitung 23 und einen Stecker 24 mit einem Ver  teiler 25 verbunden ist. Unter der     Brennerschale    6 be  findet sich ein Ventilator 26. Dieser wird von einem  Motor 27 angetrieben, welcher über eine Leitung 28  und einen Stecker 29     mit    dem Verteiler 25 verbunden  ist. Ein Entleerungsventil 31 besitzt an seinem Schaft  einen     Bimetallstreifen    32, welcher zu dessen Steuerung  dient.

   Beim Abstellen des Ofens öffnet sich infolge       Anhebens    des     Bimetallstreifens    32 das Ventil 31 und  der noch im Brenner vorhandene Brennstoff     fliesst       durch einen Filter 30 in den Tank 4 zurück. Der  elektrische Anschluss des Ölofens erfolgt über einen  Stecker 42 und eine Kupplung 33, 33'. In eingefah  renem Zustand der Baugruppe steht diese an der  hintern Ofenwand an einem federnden Anschlag 34  an. Die gesamte     Brennerbaugruppe    lässt sich daher  sehr leicht auf dem     Fundamentrahmen    3 verschieben.  Wird der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles in die senk  rechte Lage gebracht, so hebt sich bzw. schwenkt die  ganze     Brennergruppe    nach oben.

   Die obere Kante der       Brennerschale    6 wird dabei in eine z. B. dreieckige  Ringnut 12 eines     Gussringes    13, der sich am untern  Ende des Brennschachtes 1 befindet und die untere  Schachtöffnung aufweist, eingeführt. Die Federn. 14  bewirken hierbei eine dauernde feste und dichte       Anpressung    der Oberkante der     Brennerschale    6 an  den     Gussring    13. Zwecks Reinigung ist der Schacht 1  oben mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen.  



  Das Auswechseln der     Brennerbaugruppe    geschieht  folgendermassen  Nach dem Öffnen der Ofentüre 35 wird der Hebel  10 zugänglich. Diesen zieht man nach vorn und senkt  ihn, wodurch die vordern Räder 11 zurückgeschwenkt  werden und die Baugruppe sich senkt. Dabei tritt die  obere Kante der     Brennerschale    6 aus der dreieckigen  Ringnut 12 des die untere Öffnung des Brennschachtes  1 aufweisenden     Gussringes    13 aus und erhält Abstand  von letzterem und die Kupplung 33, 33' wird gelöst.  Die Baugruppe kann vollständig aus dem Ofen heraus  gezogen und im Falle eines Defektes durch eine be  triebsbereite Wechselgruppe ersetzt werden..  



  Bei Wiedereinsetzen einer Baugruppe schiebt man  dieselbe bis zum Anschlag 34 in den Ofen und bringt  den Hebel 10 wieder in die gezeichnete Stellung zurück,  worauf die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt ist.  Dabei wird wie erwähnt die obere Kante der Brenner  schale durch die Federn 14 dauernd dicht an den       Gussring    13     angepresst.    Sollte die Betätigung des  Hebels 10 vergessen. werden., so kann die Türe 35 nicht  mehr geschlossen, werden, wodurch auf den Fehler  aufmerksam gemacht wird.  



  Bei der in     Fig.2    dargestellten Konstruktion ist  der Zimmerofen mit einem ausserhalb des Ofens lie  genden     Olgrosstank    über eine Leitung 38 verbunden.  Eine Zahnradpumpe 36 fördert den Brennstoff aus  dem Grosstank über die Leitungen 38, 37 in den. Tages  tank 4. Die Leitungen. 37, 38 sind über ein Verbindungs  glied miteinander schnell trennbar verbunden. Die  Leitung 37 weist dazu an ihrem Ende einen mit einer  Weichgummidichtung 39 ausgerüsteten Flansch auf,  auf welche Dichtung ein     Gegenflansch    40 der Leitung  38 presst.  



  Diese Trennstelle liegt über dem höchstmöglichen       Öltankniveau,    so dass beim Lösen dieser Trennstelle  kein Öl     ausfliessen    kann.  



  Das Herausziehen und Einführen der     Brennerbau-          gruppe    erfolgt auch hier in schon erläuterter Weise.  Vor dem Reinigen des Schachtes 1 wird hier ein  Papiersack 41 eingeführt, in welchem sich Russ und      Staub ansammeln und der nach dem Reinigen. entfernt  wird.  



  Der bei der     Abtrennung    des     Brenneraggregates    zu  betätigende Hebel ist derart angeordnet, dass die Türe  des Ofens nicht geschlossen werden kann, solange der  Brenner sich nicht in Arbeitsposition befindet. Eine  Inbetriebsetzung des Ofens bei mangelhaftem Abschluss  zwischen     Schalenbrenner    und eigentlichem Ofenkörper  wird damit verunmöglicht.  



  Bei nicht an Grosstank angeschlossenen und nicht  mit     Ölförderpumpen,    versehenen Aggregaten, in die  periodisch Öl nachgefüllt werden muss, kann diese  Arbeit dadurch wesentlich vereinfacht werden, dass  man das     Brenneraggregat    je nach Bedarf mehr oder  weniger weit herauszieht. Es wird somit ohne weiteres  möglich sein, den Tank 4 aufzufüllen, ohne dabei auch  nur Spuren von Öl     überfliessen    zu lassen, was darum  wichtig ist, weil ein einziger Öltropfen auf einem Holz  fussboden noch tagelang unangenehme Ölgerüche er  zeugen kann.  



  Die Reinigung eines derartigen. Ofens spielt sich  z. B. folgendermassen ab:  Der Kaminfeger säubert zuerst Ofenkörper und  Brennschacht von Russ und Staub, wobei die letzteren  in den Schalenbrenner     hinuntergewischt    werden.  Nach Abschluss dieser Arbeit wird der Schalenbrenner  durch Betätigung des Handhebels ohne Lösen sonstiger  Verbindungen, vom Ofenkörper abgetrennt und die  ganze     Brennerbaugruppe    herausgezogen. Mit Leich  tigkeit kann nun sämtlicher Schmutz aus dem Schalen  brenner entfernt werden.. Hygienisch noch einwand  freier und sauberer kann diese Arbeit auch wie folgt  ausgeführt werden:  Der Kaminfeger zieht als erstes das     Brenneraggre-          gat    aus dem Ofenkörper heraus.

   Er führt in den     Schalen-          brenner    einen Papiersack ein, schiebt das Aggregat  wieder in die Arbeitsposition zurück und beginnt mit  den Reinigungsarbeiten des obern Teiles. Staub und       feinflockiger    Russ, die nur in diesem Teile vorkommen,  fallen in den Papiersack hinunter. Durch nochmaliges  Herausziehen des     Brenneraggregates    kann jener  Schmutz, der hauptsächlich verantwortlich ist für  unliebsame Verunreinigungen von Wohnräumen, ohne  weitere Manipulationen, lediglich durch Entfernen des  Papiersackes, vollständig entfernt werden. Erst nach  träglich werden dann die grobkörnigen Verschmutzun  gen des Schalenbrenners entfernt.  



  Wollte man eine Reinigung oder Reparatur des  Schalenbrenners bei einer derart komplizierten Kon  struktion in der bisher üblichen Weise vornehmen,  nämlich durch Abtrennen sämtlicher Verbindungen  zwischen dem Schalenbrenner und dem übrigen Teil  des     Brenneraggregates,    so müssten die Verschraubung  20 und die Stecker 24 und 29 gelöst werden. Dies ist  infolge der schlechten Zugänglichkeit des Brenners  und der Gefahr, bei solchen Manipulationen den  Ventilator 26 oder den Motor 27 zu beschädigen, zu ver  meiden. Im übrigen wäre eine Reparatur beispielsweise  des     Förderketten-Mechanismus    infolge seiner schlech-         ten    Zugänglichkeit bei einer Konstruktion bisheriger  Bauart äusserst schwierig.  



  Bei Ausfall des Ofens infolge Defektes dieser Bau  gruppe wird folgendermassen vorgegangen:  Der Ofen besteht aus drei voneinander sehr leicht  trennbaren Einheiten, nämlich aus dem eigentlichen  Ofenkörper, der     Brennerbaugruppe    und dem elektri  schen Kontrollorgan mit Thermostaten     usw:    Vom Kon  trollorgan und der     Brennerbaugruppe    wird je eine  auswechselbare Ersatzgruppe mitgebracht. Als erstes  wird durch einfaches Lösen von zwei Steckverbin  dungen das Kontrollorgan vom defekten Ofen abge  trennt und durch das     Ersatz-Kontrollorgan    ersetzt.  Funktioniert nun der Ofen., so ist die Reparatur be  endet.

   Funktioniert der Ofen nicht, so wird das alte  Kontrollorgan wieder angeschlossen und in gleicher  Weise die gesamte     Brennerbaugruppe    ausgewechselt.  Da am eigentlichen Ofenkörper kaum ein Defekt vor  liegen kann, wird damit der Ofen wieder betriebs  bereit sein und die Reparatur ist beendet. Das bei  solchem Vorgehen als defekt befundene Organ kann  an eine entsprechend eingerichtete Reparaturwerk  stätte eingesandt werden, wo es von Fachleuten wieder       instandgestellt    wird und als eventuelles Ersatzorgan an  einem weiteren Ofen dienen kann..  



  Eine genaue kostspielige Bearbeitung von irgend  welchen Teilen ist bei der Konstruktion nicht not  wendig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ölbefeuertes Wärmegerät, bei welchem die Bren- nerschale derart gegen eine mittels einer Verstellein- richtung zwischen zwei Grenzlagen heb- und senkbare Unterlage abgestützt ist, dass die Oberkante der Bren- nerschale in der einen Grenzlage abdichtend an dem die untere Verbrennungsschachtöffnung aufweisenden.
    Teil anliegt, in der andern Grenzlage sich unterhalb dieses Teils im Abstand davon befindet, dadurch ge kennzeichnet, dass der Öltank (4) als Grundplatte einer heb- und senkbaren Baugruppe dient, welche nach dem Absenken aus dem Gerät herausgezogen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmegerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brennerschale (6) sich auf dem Öltank (4) federnd abstützt. 2.
    Wärmegerät nach Patentanspruch, als vollauto matischer Ölofen ausgebildet, dadurch gekennzeich net, dass zum Heben und Senken der Baugruppe ein klappbarer Hebel (10) vorgesehen ist, welcher sich ausschliesslich bei der der Betriebslage zugeordneten Einschiebelage der Baugruppe derart einschwenken lässt, dass die Ofentüre (35) geschlossen werden kann. 3. Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, als vollautomatischer Ölofen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe auf z. T. kippbaren Rollen (11) abgestützt ist. 4.
    Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, als vollautomatischer Ölofen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe über min destens eine sich bei ihrem Senken lösende Steck- verbindung (33, 33') mit wenigstens einer andern Baugruppe des Ofens verbunden ist. 5. Wärmegerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, daB die Baugruppe den Ventilator mit- umfasst. 6. Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11) über ein Hebelsystem mit einem im Bereiche der Türöffnung liegenden, klappbaren Hebel verbunden sind. 7.
    Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11) der Tank-Brenner-Baugruppe in Schienen laufen. B. Wärmegerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gerätetank (4) über eine Leitung (37, 38) mit Trennstelle (39, 40) derart mit einem Aussentank verbunden ist, dass beim Senken der Gerätetank-Brenner-Baugruppe sich die Trennstelle öffnet (Fig. 2).
CH357854D 1957-11-18 1957-11-18 Olbefeuertes Wärmegerät CH357854A (de)

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CH357854D CH357854A (de) 1957-11-18 1957-11-18 Olbefeuertes Wärmegerät

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679659B1 (de) * 1967-07-25 1970-09-24 Friedrich Wilhelm Heider Kg Montage-Hilfsgeraet zum Einsetzen von Rohrbuendeln in Brauchwasserboiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679659B1 (de) * 1967-07-25 1970-09-24 Friedrich Wilhelm Heider Kg Montage-Hilfsgeraet zum Einsetzen von Rohrbuendeln in Brauchwasserboiler

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