Ölbefeuertes Wärmegerät Bei einem ölbefeuerten Wärmegerät, z. B. einem Ölofen mit Schalenbrenner, muss der Brenner zwecks Revision sowie Kontrolle vom eigentlichen Geräte- bzw. Ofenkörper abgetrennt werden. Der Brenner hat nun aber zwangläufig eine Ölverbindungsleitung zum Regelorgan und Tank, welche bei den bisherigen Kon struktionen im Momente des Ausbaus des Brenners unterbrochen werden muss.
Zum Zwecke solcher Unterbrechung ist die Leitung mit Hilfe einer Schraub verbindung am Brenner befestigt, welche Schraub verbindung mit Hilfe von Werkzeugen oder mit Hilfe grosser Flügelmuttern gelöst werden kann. Überdies kann der Brenner selbst entweder mit Hilfe von Schraubverbindungen oder mit Hilfe von Bajonett oder andern sogenannten Patentverschlüssen. vom Geräte- bzw. Ofenkörper abgetrennt werden. Ist der Brenner überdies mit einem Ventilator versehen, so müssen auch hier bei Demontage des Brenners verschiedene Leitungen voneinander getrennt werden.
Es hat sich gezeigt, dass in der Praxis das Lösen so vieler Verbindungen und die Notwendigkeit, alle diese Verbindungen wieder herzustellen, bei Wiedereinbau des Brenneraggregates zu grossen Schwierigkeiten und Defekten führt. Diese Arbeiten werden oft von Leuten ausgeführt, die damit nicht vertraut sind. So kommt es, dass nach Wiedereinbau des Brenners z. B. die Ölleitung tropft, die elektrischen Verbindungen mangelhaft oder verkehrt angeschlossen sind und damit der Brenner entweder nicht mehr in Betrieb gesetzt werden kann oder mangelhaft funktioniert oder dass Verunreini gungen und Brände durch austropfendes Öl entstehen. Auch führen solche weitläufige Arbeiten an dem stets schmutzigen Brennerorgan zu starker Verunreinigung der manipulierenden Personen.
Kommen als Folge der Automatik zu den heutigen Verbindungsorganen noch weitere hinzu, so wird die Demontage des Bren ners und sein Wiedereinbau derart kompliziert, dass diese nur noch von speziell ausgebildetem Personal durchgeführt werden kann.
Es sind zwar Ölöfen mit Schalenbrenner bekannt geworden, bei welchen der Verdampferbrenner zum bequemen Reinigen und Anzünden ausschwenkbar ist. Die Verbindung zwischen dem Schwimmerregler und dem Verdampfertopf bildet ein wärmebeständiger Kunststoffschlauch.
Aber auch bei dieser Konstruktion muss beim Ausfall des Ofens infolge Defektes die Brennergruppe vollständig ausgebaut werden, was mit dem Lösen so und so vieler, mehr oder weniger schwer zugänglicher Trennstellen von Leitungen, Rohren und Kabeln ver bunden ist.
Wenn an derartig aufgebauten Ölöfen sich ein grösserer Defekt offenbart, so wird dadurch der Ofen oft für mindestens einige Stunden nicht betriebsbereit sein, was natürlich sehr unerwünscht ist.
Es sind auch nicht automatisch gesteuerte Ölöfen mit Schalenbrenner bekanntgeworden, bei welchen ein schwenkbar angeordnetes, aus dem Bodenstück des Schalenbrenners und dem Ölreservoir sowie der starren Verbindungsleitung bestehendes Aggregat vom Ofen weggehoben werden kann. Der Öltank ist dabei ausserhalb des Ofens angeordnet. Diese Konstruktion ist jedoch bei vollautomatischen Öfen nicht in dieser einfachen Art verwendbar. Zudem ist das Heraus heben des Aggregates und das Wiedereinsetzen in die Kippgabeln mühsam. Man kennt auch Ölöfen der genannten Bauart, bei welchen das Aggregat, welches ausziehbar im Ofen angeordnet ist, die Steuerelemente umfasst, jedoch mit dem aussenliegenden Tank durch eine lösbare Verbindung getrennt ist, was, wie erläu tert, zum Tropfen führt.
Auch die elektrischen Kabel müssen bei dieser Konstruktion von den Versorger leitungen getrennt werden, bevor das Aggregat heraus ziehbar ist. Zudem ist bei dieser Ausführung, welche nur in den Ofenkörper eingeschoben wird, das Ab dichtungsproblem des Schalenbrenners nicht zufrieden stellend gelöst.
Diese Mängel sucht das vorliegende erfindungs gemässe Wärmegerät zu vermeiden. Dieses ölbefeuerte Wärmegerät, insbesondere Ölofen mit Schalenbrenner und zugehörigen Leitungs- und Steuerorganen, bei welchem Gerät die Brennerschale derart gegen eine mittels einer Verstelleinrichtung zwischen zwei Grenz- lagen heb- und senkbare Unterlage abgestützt ist, dass die Oberkante der Brennerschale in der einen Grenzlage abdichtend an dem die untere Verbrennungsschacht öffnung aufweisenden Teil anliegt, in der andern Grenzlage sich unterhalb dieses Teils in Abstand davon befindet, ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Öltank als Grundplatte einer heb- und senkbaren Bau gruppe dient, welche nach dem Absenken aus dem Gerät herausgezogen werden kann.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Ölofens mit Schalenbrenner im Schnitt, mit Darstellung der Brennergruppe, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform analog Fig. 1. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Ölofens mit Öltank und Schalenbrenner.
Der Brennschacht 1, versehen. mit einem Rauchrohr (nicht dargestellt), bildet zusammen mit einem Fundamentgestell 3 eine Baueinheit. Ebenfalls zu einer Baueinheit, der Brenner baugruppe, zusammengefasst sind ein als Grundplatte dieser Gruppe ausgebildeter Öltank 4 und eine auf Federn 14 abgestützte Brennerschale 6. Die Baugruppe ist auf zwei Räderpaaren 11 gelagert, von welchem das eine mit einem Hebel 10 verbunden ist.
Auf dem Tank 4 ist der auf Federn 14 gelagerte Schalenbrenner mit Schale 6 angeordnet sowie die übrigen, für einen automatischen Betrieb notwendigen Teile. Als Förderorgan für den Brennstoff dient eine Becherkette 16, welche durch einen Elektromotor 17 angetrieben wird. Dieser kann drehzahlregulierbar oder als Synchronmotor ausgebildet sein. Der Fänger von Öl aus den Bechern. und der Schalenbrenner mit Schale 6 sind über ölführende Leitungen 18, 19 und 21 mit einander verbunden. Das Förderorgan ist derart ab gestimmt, dass das ganze, von ihm geförderte Brenn stoffvolumen in die Brennerschale 6 gelangt und dort verbrennt.
Eine Verschraubung 20 dient der Verbindung der Rohre 19 und 21. In der Brennerschale 6 ist eine elek trische Zündvorrichtung 22 angeordnet, welche über eine Leitung 23 und einen Stecker 24 mit einem Ver teiler 25 verbunden ist. Unter der Brennerschale 6 be findet sich ein Ventilator 26. Dieser wird von einem Motor 27 angetrieben, welcher über eine Leitung 28 und einen Stecker 29 mit dem Verteiler 25 verbunden ist. Ein Entleerungsventil 31 besitzt an seinem Schaft einen Bimetallstreifen 32, welcher zu dessen Steuerung dient.
Beim Abstellen des Ofens öffnet sich infolge Anhebens des Bimetallstreifens 32 das Ventil 31 und der noch im Brenner vorhandene Brennstoff fliesst durch einen Filter 30 in den Tank 4 zurück. Der elektrische Anschluss des Ölofens erfolgt über einen Stecker 42 und eine Kupplung 33, 33'. In eingefah renem Zustand der Baugruppe steht diese an der hintern Ofenwand an einem federnden Anschlag 34 an. Die gesamte Brennerbaugruppe lässt sich daher sehr leicht auf dem Fundamentrahmen 3 verschieben. Wird der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles in die senk rechte Lage gebracht, so hebt sich bzw. schwenkt die ganze Brennergruppe nach oben.
Die obere Kante der Brennerschale 6 wird dabei in eine z. B. dreieckige Ringnut 12 eines Gussringes 13, der sich am untern Ende des Brennschachtes 1 befindet und die untere Schachtöffnung aufweist, eingeführt. Die Federn. 14 bewirken hierbei eine dauernde feste und dichte Anpressung der Oberkante der Brennerschale 6 an den Gussring 13. Zwecks Reinigung ist der Schacht 1 oben mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen.
Das Auswechseln der Brennerbaugruppe geschieht folgendermassen Nach dem Öffnen der Ofentüre 35 wird der Hebel 10 zugänglich. Diesen zieht man nach vorn und senkt ihn, wodurch die vordern Räder 11 zurückgeschwenkt werden und die Baugruppe sich senkt. Dabei tritt die obere Kante der Brennerschale 6 aus der dreieckigen Ringnut 12 des die untere Öffnung des Brennschachtes 1 aufweisenden Gussringes 13 aus und erhält Abstand von letzterem und die Kupplung 33, 33' wird gelöst. Die Baugruppe kann vollständig aus dem Ofen heraus gezogen und im Falle eines Defektes durch eine be triebsbereite Wechselgruppe ersetzt werden..
Bei Wiedereinsetzen einer Baugruppe schiebt man dieselbe bis zum Anschlag 34 in den Ofen und bringt den Hebel 10 wieder in die gezeichnete Stellung zurück, worauf die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt ist. Dabei wird wie erwähnt die obere Kante der Brenner schale durch die Federn 14 dauernd dicht an den Gussring 13 angepresst. Sollte die Betätigung des Hebels 10 vergessen. werden., so kann die Türe 35 nicht mehr geschlossen, werden, wodurch auf den Fehler aufmerksam gemacht wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Konstruktion ist der Zimmerofen mit einem ausserhalb des Ofens lie genden Olgrosstank über eine Leitung 38 verbunden. Eine Zahnradpumpe 36 fördert den Brennstoff aus dem Grosstank über die Leitungen 38, 37 in den. Tages tank 4. Die Leitungen. 37, 38 sind über ein Verbindungs glied miteinander schnell trennbar verbunden. Die Leitung 37 weist dazu an ihrem Ende einen mit einer Weichgummidichtung 39 ausgerüsteten Flansch auf, auf welche Dichtung ein Gegenflansch 40 der Leitung 38 presst.
Diese Trennstelle liegt über dem höchstmöglichen Öltankniveau, so dass beim Lösen dieser Trennstelle kein Öl ausfliessen kann.
Das Herausziehen und Einführen der Brennerbau- gruppe erfolgt auch hier in schon erläuterter Weise. Vor dem Reinigen des Schachtes 1 wird hier ein Papiersack 41 eingeführt, in welchem sich Russ und Staub ansammeln und der nach dem Reinigen. entfernt wird.
Der bei der Abtrennung des Brenneraggregates zu betätigende Hebel ist derart angeordnet, dass die Türe des Ofens nicht geschlossen werden kann, solange der Brenner sich nicht in Arbeitsposition befindet. Eine Inbetriebsetzung des Ofens bei mangelhaftem Abschluss zwischen Schalenbrenner und eigentlichem Ofenkörper wird damit verunmöglicht.
Bei nicht an Grosstank angeschlossenen und nicht mit Ölförderpumpen, versehenen Aggregaten, in die periodisch Öl nachgefüllt werden muss, kann diese Arbeit dadurch wesentlich vereinfacht werden, dass man das Brenneraggregat je nach Bedarf mehr oder weniger weit herauszieht. Es wird somit ohne weiteres möglich sein, den Tank 4 aufzufüllen, ohne dabei auch nur Spuren von Öl überfliessen zu lassen, was darum wichtig ist, weil ein einziger Öltropfen auf einem Holz fussboden noch tagelang unangenehme Ölgerüche er zeugen kann.
Die Reinigung eines derartigen. Ofens spielt sich z. B. folgendermassen ab: Der Kaminfeger säubert zuerst Ofenkörper und Brennschacht von Russ und Staub, wobei die letzteren in den Schalenbrenner hinuntergewischt werden. Nach Abschluss dieser Arbeit wird der Schalenbrenner durch Betätigung des Handhebels ohne Lösen sonstiger Verbindungen, vom Ofenkörper abgetrennt und die ganze Brennerbaugruppe herausgezogen. Mit Leich tigkeit kann nun sämtlicher Schmutz aus dem Schalen brenner entfernt werden.. Hygienisch noch einwand freier und sauberer kann diese Arbeit auch wie folgt ausgeführt werden: Der Kaminfeger zieht als erstes das Brenneraggre- gat aus dem Ofenkörper heraus.
Er führt in den Schalen- brenner einen Papiersack ein, schiebt das Aggregat wieder in die Arbeitsposition zurück und beginnt mit den Reinigungsarbeiten des obern Teiles. Staub und feinflockiger Russ, die nur in diesem Teile vorkommen, fallen in den Papiersack hinunter. Durch nochmaliges Herausziehen des Brenneraggregates kann jener Schmutz, der hauptsächlich verantwortlich ist für unliebsame Verunreinigungen von Wohnräumen, ohne weitere Manipulationen, lediglich durch Entfernen des Papiersackes, vollständig entfernt werden. Erst nach träglich werden dann die grobkörnigen Verschmutzun gen des Schalenbrenners entfernt.
Wollte man eine Reinigung oder Reparatur des Schalenbrenners bei einer derart komplizierten Kon struktion in der bisher üblichen Weise vornehmen, nämlich durch Abtrennen sämtlicher Verbindungen zwischen dem Schalenbrenner und dem übrigen Teil des Brenneraggregates, so müssten die Verschraubung 20 und die Stecker 24 und 29 gelöst werden. Dies ist infolge der schlechten Zugänglichkeit des Brenners und der Gefahr, bei solchen Manipulationen den Ventilator 26 oder den Motor 27 zu beschädigen, zu ver meiden. Im übrigen wäre eine Reparatur beispielsweise des Förderketten-Mechanismus infolge seiner schlech- ten Zugänglichkeit bei einer Konstruktion bisheriger Bauart äusserst schwierig.
Bei Ausfall des Ofens infolge Defektes dieser Bau gruppe wird folgendermassen vorgegangen: Der Ofen besteht aus drei voneinander sehr leicht trennbaren Einheiten, nämlich aus dem eigentlichen Ofenkörper, der Brennerbaugruppe und dem elektri schen Kontrollorgan mit Thermostaten usw: Vom Kon trollorgan und der Brennerbaugruppe wird je eine auswechselbare Ersatzgruppe mitgebracht. Als erstes wird durch einfaches Lösen von zwei Steckverbin dungen das Kontrollorgan vom defekten Ofen abge trennt und durch das Ersatz-Kontrollorgan ersetzt. Funktioniert nun der Ofen., so ist die Reparatur be endet.
Funktioniert der Ofen nicht, so wird das alte Kontrollorgan wieder angeschlossen und in gleicher Weise die gesamte Brennerbaugruppe ausgewechselt. Da am eigentlichen Ofenkörper kaum ein Defekt vor liegen kann, wird damit der Ofen wieder betriebs bereit sein und die Reparatur ist beendet. Das bei solchem Vorgehen als defekt befundene Organ kann an eine entsprechend eingerichtete Reparaturwerk stätte eingesandt werden, wo es von Fachleuten wieder instandgestellt wird und als eventuelles Ersatzorgan an einem weiteren Ofen dienen kann..
Eine genaue kostspielige Bearbeitung von irgend welchen Teilen ist bei der Konstruktion nicht not wendig.
Oil-fired heating device In an oil-fired heating device, e.g. B. an oil furnace with bowl burner, the burner must be separated from the actual device or furnace body for revision and control. However, the burner now inevitably has an oil connection line to the control element and tank, which in the previous designs must be interrupted when the burner is removed.
For the purpose of such an interruption, the line is attached to the burner with the help of a screw connection, which screw connection can be solved with the help of tools or with the help of large wing nuts. In addition, the burner itself can either be screwed or fitted with a bayonet or other so-called patent locks. separated from the device or furnace body. If the burner is also provided with a fan, different lines must be separated from each other when the burner is dismantled.
It has been shown that in practice loosening so many connections and the need to re-establish all of these connections leads to major difficulties and defects when the burner unit is reinstalled. This work is often done by people who are not familiar with it. So it happens that after re-installing the burner z. B. the oil line is dripping, the electrical connections are inadequate or incorrectly connected and so the burner can either no longer be put into operation or does not work properly or that impurities and fires arise from dripping oil. Such extensive work on the burner organ, which is always dirty, also leads to severe contamination of the manipulating persons.
If, as a consequence of the automatic system, there are still other connecting elements added to the current system, dismantling the burner and reinstalling it is so complicated that it can only be carried out by specially trained personnel.
It is true that oil stoves with bowl burners have become known in which the evaporator burner can be swiveled out for easy cleaning and lighting. The connection between the float regulator and the evaporator pot is formed by a heat-resistant plastic hose.
But even with this construction, if the furnace fails due to a defect, the burner group must be completely removed, which is connected with the loosening of so and so many more or less difficult to access separating points of lines, pipes and cables.
If a major defect is revealed in an oil furnace constructed in this way, the furnace will often not be operational for at least a few hours, which is of course very undesirable.
There are also non-automatically controlled oil stoves with bowl burners are known in which a pivotably arranged unit consisting of the base of the bowl burner and the oil reservoir and the rigid connecting line can be lifted away from the furnace. The oil tank is arranged outside the furnace. However, this construction cannot be used in this simple way in fully automatic ovens. In addition, lifting the unit out and reinserting it in the tilting forks is laborious. One also knows oil stoves of the type mentioned in which the unit, which is arranged in the oven so that it can be pulled out, includes the control elements, but is separated from the external tank by a detachable connection, which, as explained above, leads to dripping.
In this construction, the electrical cables must also be separated from the utility lines before the unit can be pulled out. In addition, in this version, which is only inserted into the furnace body, the sealing problem from the shell burner is not solved satisfactorily.
The present fiction, contemporary heating device seeks to avoid these shortcomings. This oil-fired heating device, in particular an oil furnace with a bowl burner and associated line and control elements, in which device the burner bowl is supported against a base that can be raised and lowered between two limit positions by means of an adjustment device, so that the upper edge of the burner bowl is sealingly in one limit position the part having the lower combustion shaft opening rests, in the other limit position is below this part at a distance from it, is characterized in that
that the oil tank serves as the base plate of a liftable and lowerable assembly, which can be pulled out of the device after lowering.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are subsequently explained in more detail with reference to drawings. 1 shows a part of an oil furnace with a bowl burner in section, showing the burner group, FIG. 2 shows a further embodiment analogous to FIG. 1. FIG. 1 shows an embodiment of an oil furnace with an oil tank and bowl burner.
The combustion shaft 1 provided. with a smoke pipe (not shown), together with a foundation frame 3, forms a structural unit. An oil tank 4 designed as a base plate of this group and a burner bowl 6 supported on springs 14 are also combined to form a structural unit, the burner assembly. The assembly is mounted on two pairs of wheels 11, one of which is connected to a lever 10.
The bowl burner with bowl 6, which is supported on springs 14, is arranged on the tank 4, as are the other parts necessary for automatic operation. A bucket chain 16, which is driven by an electric motor 17, serves as a conveyor element for the fuel. This can be speed-adjustable or designed as a synchronous motor. The catcher of oil from the cups. and the bowl burner with bowl 6 are connected to one another via oil-carrying lines 18, 19 and 21. The conveying element is tuned in such a way that the entire volume of fuel conveyed by it reaches the burner bowl 6 and burns there.
A screw connection 20 is used to connect the tubes 19 and 21. In the burner tray 6, an elec trical ignition device 22 is arranged, which is connected via a line 23 and a plug 24 with a distributor 25 Ver. A fan 26 is located under the burner bowl 6. It is driven by a motor 27 which is connected to the distributor 25 via a line 28 and a plug 29. A drain valve 31 has a bimetal strip 32 on its shaft, which is used to control it.
When the furnace is switched off, the valve 31 opens as a result of the lifting of the bimetal strip 32 and the fuel still present in the burner flows back through a filter 30 into the tank 4. The electrical connection of the oil furnace takes place via a plug 42 and a coupling 33, 33 '. In the retracted state of the assembly, it is against a resilient stop 34 on the rear furnace wall. The entire burner assembly can therefore be moved very easily on the foundation frame 3. If the lever 10 is brought into the vertical right position in the direction of the arrow, the whole burner group rises or pivots upwards.
The upper edge of the burner bowl 6 is in a z. B. triangular annular groove 12 of a cast ring 13, which is located at the lower end of the combustion shaft 1 and has the lower shaft opening, introduced. The feathers. 14 cause a permanent, firm and tight pressing of the upper edge of the burner shell 6 against the cast ring 13. For cleaning purposes, the top of the shaft 1 is provided with an opening (not shown).
The burner assembly is replaced as follows: After opening the furnace door 35, the lever 10 becomes accessible. This one pulls forward and lowers it, whereby the front wheels 11 are pivoted back and the assembly lowers. The upper edge of the burner bowl 6 emerges from the triangular annular groove 12 of the cast ring 13 having the lower opening of the combustion shaft 1 and is spaced from the latter and the coupling 33, 33 'is released. The assembly can be pulled out of the furnace completely and, in the event of a defect, can be replaced by an operational exchange group.
When an assembly is reinserted, it is pushed into the furnace up to the stop 34 and the lever 10 is returned to the position shown, whereupon operational readiness is restored. As mentioned, the upper edge of the burner shell is permanently pressed tightly against the cast ring 13 by the springs 14. Should you forget to operate the lever 10. the door 35 can no longer be closed, whereby the error is drawn attention.
In the construction shown in FIG. 2, the room oven is connected via a line 38 to an oil tank located outside the oven. A gear pump 36 conveys the fuel from the large tank via the lines 38, 37 into the. Day tank 4. The lines. 37, 38 are connected to one another in a quickly separable manner via a connecting member. For this purpose, the line 37 has at its end a flange equipped with a soft rubber seal 39, onto which seal a counter-flange 40 of the line 38 presses.
This separation point is above the highest possible oil tank level, so that no oil can flow out when this separation point is loosened.
The burner assembly is also pulled out and inserted here in the manner already explained. Before cleaning the shaft 1, a paper sack 41 is inserted here, in which soot and dust collect and that after cleaning. Will get removed.
The lever to be operated when separating the burner assembly is arranged in such a way that the door of the furnace cannot be closed as long as the burner is not in the working position. A commissioning of the furnace in the event of an inadequate connection between the bowl burner and the actual furnace body is thus made impossible.
In the case of units that are not connected to the large tank and not equipped with oil feed pumps, in which oil must be topped up periodically, this work can be significantly simplified by pulling the burner unit out more or less as required. It will thus be easily possible to fill the tank 4 without letting even traces of oil overflow, which is important because a single drop of oil on a wooden floor can produce unpleasant oil odors for days.
The purification of such a thing. Oven plays z. B. as follows: The chimney sweep first cleans the stove body and the combustion shaft of soot and dust, wiping the latter down into the bowl burner. After completing this work, the bowl burner is separated from the furnace body by operating the hand lever without loosening any other connections and the entire burner assembly is pulled out. All dirt can now be easily removed from the bowl burner. This work can also be carried out more hygienically and cleanly as follows: The chimney sweep first pulls the burner unit out of the furnace body.
He inserts a paper sack into the bowl burner, pushes the unit back into its working position and starts cleaning the upper part. Dust and fine flaky soot, which only occur in this part, fall down into the paper sack. By pulling out the burner unit again, the dirt that is mainly responsible for unpleasant soiling of living spaces can be completely removed without further manipulation, simply by removing the paper sack. The coarse-grained soiling of the bowl burner is only removed afterwards.
If you wanted to clean or repair the bowl burner with such a complicated construction in the usual manner, namely by disconnecting all connections between the bowl burner and the rest of the burner unit, the screw connection 20 and the plugs 24 and 29 would have to be solved. This is due to the poor accessibility of the burner and the risk of damaging the fan 26 or the motor 27 during such manipulations, to avoid ver. In addition, a repair of the conveyor chain mechanism, for example, would be extremely difficult due to its poor accessibility in a construction of the previous type.
If the furnace fails as a result of a defect in this assembly, the following procedure is followed: The furnace consists of three easily separable units, namely the actual furnace body, the burner assembly and the electrical control element with thermostats, etc. Interchangeable replacement group brought along. First, the control element is separated from the defective furnace by simply loosening two connectors and replaced by the replacement control element. If the furnace works, the repair is finished.
If the furnace does not work, the old control unit is reconnected and the entire burner assembly is replaced in the same way. Since there is hardly any defect in the actual furnace body, the furnace is ready for operation again and the repair is finished. The organ found to be defective in such a procedure can be sent to an appropriately equipped repair shop, where it is repaired by specialists and can serve as a possible replacement organ on another furnace.
An exact, expensive machining of any parts is not necessary in the construction.