CH357854A - Oil-fired heating device - Google Patents

Oil-fired heating device

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CH357854A
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CH
Switzerland
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burner
assembly
heating device
furnace
oil
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Application number
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German (de)
Inventor
Stierlin Hans
Original Assignee
Kuehlapparate Gmbh
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Publication date
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Publication of CH357854A publication Critical patent/CH357854A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/18Liquid-fuel supply arrangements forming parts of stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

  Ölbefeuertes Wärmegerät    Bei einem ölbefeuerten Wärmegerät, z. B. einem  Ölofen mit Schalenbrenner, muss der Brenner zwecks  Revision sowie Kontrolle vom eigentlichen     Geräte-          bzw.    Ofenkörper abgetrennt werden. Der Brenner hat  nun aber     zwangläufig    eine Ölverbindungsleitung zum  Regelorgan und Tank, welche bei den bisherigen Kon  struktionen im Momente des Ausbaus des Brenners  unterbrochen werden muss.

   Zum Zwecke solcher  Unterbrechung ist die Leitung mit Hilfe einer Schraub  verbindung am Brenner befestigt, welche Schraub  verbindung mit Hilfe von Werkzeugen oder mit Hilfe  grosser Flügelmuttern gelöst werden kann. Überdies  kann der Brenner selbst entweder mit Hilfe von  Schraubverbindungen oder mit Hilfe von Bajonett  oder andern sogenannten Patentverschlüssen. vom  Geräte- bzw. Ofenkörper abgetrennt werden. Ist der  Brenner überdies mit einem Ventilator versehen,  so müssen auch hier bei Demontage des Brenners  verschiedene Leitungen voneinander getrennt werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass in der Praxis das Lösen so  vieler Verbindungen und die Notwendigkeit, alle diese  Verbindungen wieder herzustellen, bei Wiedereinbau  des     Brenneraggregates    zu grossen Schwierigkeiten und  Defekten führt. Diese Arbeiten werden oft von Leuten  ausgeführt, die damit nicht vertraut sind. So kommt es,  dass nach Wiedereinbau des Brenners z. B. die Ölleitung  tropft, die elektrischen Verbindungen mangelhaft oder  verkehrt angeschlossen sind und damit der Brenner  entweder nicht mehr in Betrieb gesetzt werden kann  oder mangelhaft funktioniert oder dass Verunreini  gungen und Brände durch     austropfendes    Öl entstehen.  Auch führen solche weitläufige Arbeiten an dem stets  schmutzigen     Brennerorgan    zu starker Verunreinigung  der manipulierenden Personen.

   Kommen als Folge  der Automatik zu den heutigen Verbindungsorganen  noch weitere hinzu, so wird die Demontage des Bren  ners und sein Wiedereinbau derart kompliziert, dass    diese nur noch von speziell ausgebildetem Personal  durchgeführt werden kann.  



  Es sind zwar Ölöfen mit Schalenbrenner bekannt  geworden, bei welchen der     Verdampferbrenner    zum  bequemen Reinigen und     Anzünden    ausschwenkbar  ist. Die Verbindung zwischen dem     Schwimmerregler     und dem     Verdampfertopf    bildet ein wärmebeständiger  Kunststoffschlauch.  



  Aber auch bei dieser Konstruktion muss beim  Ausfall des Ofens infolge Defektes die     Brennergruppe     vollständig ausgebaut werden, was mit dem Lösen so  und so vieler, mehr oder weniger schwer zugänglicher  Trennstellen von Leitungen, Rohren und Kabeln ver  bunden ist.  



  Wenn an derartig aufgebauten Ölöfen sich ein  grösserer Defekt offenbart, so wird dadurch der Ofen  oft für     mindestens    einige Stunden nicht betriebsbereit  sein, was natürlich sehr unerwünscht ist.  



  Es sind auch nicht automatisch gesteuerte Ölöfen  mit Schalenbrenner bekanntgeworden, bei welchen  ein schwenkbar angeordnetes, aus dem Bodenstück des  Schalenbrenners und dem Ölreservoir sowie der starren  Verbindungsleitung bestehendes Aggregat vom Ofen  weggehoben werden kann. Der     Öltank    ist dabei  ausserhalb des Ofens angeordnet. Diese Konstruktion  ist jedoch bei vollautomatischen Öfen nicht in dieser  einfachen Art verwendbar. Zudem ist das Heraus  heben des Aggregates und das Wiedereinsetzen in die  Kippgabeln mühsam. Man kennt auch Ölöfen der  genannten Bauart, bei welchen das Aggregat, welches  ausziehbar im Ofen angeordnet ist, die Steuerelemente  umfasst, jedoch mit dem aussenliegenden Tank durch  eine lösbare Verbindung getrennt ist, was, wie erläu  tert, zum Tropfen führt.

   Auch die elektrischen Kabel  müssen bei dieser Konstruktion von den Versorger  leitungen getrennt werden, bevor das Aggregat heraus  ziehbar ist. Zudem ist bei dieser Ausführung, welche      nur in den Ofenkörper eingeschoben wird, das Ab  dichtungsproblem des Schalenbrenners nicht zufrieden  stellend gelöst.  



  Diese Mängel sucht das vorliegende erfindungs  gemässe Wärmegerät zu vermeiden. Dieses ölbefeuerte  Wärmegerät, insbesondere Ölofen mit Schalenbrenner  und zugehörigen     Leitungs-    und Steuerorganen, bei  welchem Gerät die     Brennerschale    derart gegen eine  mittels einer     Verstelleinrichtung    zwischen zwei     Grenz-          lagen    heb- und senkbare Unterlage abgestützt ist, dass  die Oberkante der     Brennerschale    in der einen Grenzlage  abdichtend an dem die untere Verbrennungsschacht  öffnung aufweisenden Teil anliegt, in der andern  Grenzlage sich unterhalb dieses Teils in Abstand  davon befindet, ist dadurch gekennzeichnet,

   dass der  Öltank als Grundplatte einer heb- und senkbaren Bau  gruppe dient, welche nach dem Absenken aus dem  Gerät herausgezogen werden kann.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden anschliessend anhand von Zeichnungen näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teil eines Ölofens mit Schalenbrenner  im     Schnitt,    mit Darstellung der     Brennergruppe,          Fig.    2 eine weitere     Ausführungsform    analog     Fig.    1.       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform eines Ölofens  mit Öltank und Schalenbrenner.

   Der     Brennschacht    1,  versehen. mit einem Rauchrohr (nicht dargestellt),  bildet     zusammen    mit einem     Fundamentgestell    3 eine  Baueinheit.     Ebenfalls    zu einer Baueinheit, der Brenner  baugruppe, zusammengefasst sind ein als Grundplatte  dieser Gruppe ausgebildeter Öltank 4 und eine auf  Federn 14 abgestützte     Brennerschale    6. Die Baugruppe  ist auf zwei Räderpaaren 11 gelagert, von welchem  das eine     mit    einem Hebel 10 verbunden ist.  



  Auf dem Tank 4 ist der auf Federn 14 gelagerte  Schalenbrenner mit Schale 6 angeordnet sowie die  übrigen, für einen automatischen Betrieb notwendigen  Teile. Als Förderorgan für den Brennstoff dient eine       Becherkette    16, welche durch einen Elektromotor 17  angetrieben wird. Dieser kann drehzahlregulierbar oder  als Synchronmotor ausgebildet sein. Der Fänger von  Öl aus den     Bechern.    und der Schalenbrenner mit Schale  6 sind über ölführende Leitungen 18, 19 und 21 mit  einander verbunden. Das Förderorgan ist derart ab  gestimmt, dass das ganze, von ihm geförderte Brenn  stoffvolumen in die     Brennerschale    6 gelangt und dort  verbrennt.  



  Eine Verschraubung 20 dient der Verbindung der  Rohre 19 und 21. In der     Brennerschale    6 ist eine elek  trische Zündvorrichtung 22 angeordnet, welche über  eine Leitung 23 und einen Stecker 24 mit einem Ver  teiler 25 verbunden ist. Unter der     Brennerschale    6 be  findet sich ein Ventilator 26. Dieser wird von einem  Motor 27 angetrieben, welcher über eine Leitung 28  und einen Stecker 29     mit    dem Verteiler 25 verbunden  ist. Ein Entleerungsventil 31 besitzt an seinem Schaft  einen     Bimetallstreifen    32, welcher zu dessen Steuerung  dient.

   Beim Abstellen des Ofens öffnet sich infolge       Anhebens    des     Bimetallstreifens    32 das Ventil 31 und  der noch im Brenner vorhandene Brennstoff     fliesst       durch einen Filter 30 in den Tank 4 zurück. Der  elektrische Anschluss des Ölofens erfolgt über einen  Stecker 42 und eine Kupplung 33, 33'. In eingefah  renem Zustand der Baugruppe steht diese an der  hintern Ofenwand an einem federnden Anschlag 34  an. Die gesamte     Brennerbaugruppe    lässt sich daher  sehr leicht auf dem     Fundamentrahmen    3 verschieben.  Wird der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles in die senk  rechte Lage gebracht, so hebt sich bzw. schwenkt die  ganze     Brennergruppe    nach oben.

   Die obere Kante der       Brennerschale    6 wird dabei in eine z. B. dreieckige  Ringnut 12 eines     Gussringes    13, der sich am untern  Ende des Brennschachtes 1 befindet und die untere  Schachtöffnung aufweist, eingeführt. Die Federn. 14  bewirken hierbei eine dauernde feste und dichte       Anpressung    der Oberkante der     Brennerschale    6 an  den     Gussring    13. Zwecks Reinigung ist der Schacht 1  oben mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen.  



  Das Auswechseln der     Brennerbaugruppe    geschieht  folgendermassen  Nach dem Öffnen der Ofentüre 35 wird der Hebel  10 zugänglich. Diesen zieht man nach vorn und senkt  ihn, wodurch die vordern Räder 11 zurückgeschwenkt  werden und die Baugruppe sich senkt. Dabei tritt die  obere Kante der     Brennerschale    6 aus der dreieckigen  Ringnut 12 des die untere Öffnung des Brennschachtes  1 aufweisenden     Gussringes    13 aus und erhält Abstand  von letzterem und die Kupplung 33, 33' wird gelöst.  Die Baugruppe kann vollständig aus dem Ofen heraus  gezogen und im Falle eines Defektes durch eine be  triebsbereite Wechselgruppe ersetzt werden..  



  Bei Wiedereinsetzen einer Baugruppe schiebt man  dieselbe bis zum Anschlag 34 in den Ofen und bringt  den Hebel 10 wieder in die gezeichnete Stellung zurück,  worauf die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt ist.  Dabei wird wie erwähnt die obere Kante der Brenner  schale durch die Federn 14 dauernd dicht an den       Gussring    13     angepresst.    Sollte die Betätigung des  Hebels 10 vergessen. werden., so kann die Türe 35 nicht  mehr geschlossen, werden, wodurch auf den Fehler  aufmerksam gemacht wird.  



  Bei der in     Fig.2    dargestellten Konstruktion ist  der Zimmerofen mit einem ausserhalb des Ofens lie  genden     Olgrosstank    über eine Leitung 38 verbunden.  Eine Zahnradpumpe 36 fördert den Brennstoff aus  dem Grosstank über die Leitungen 38, 37 in den. Tages  tank 4. Die Leitungen. 37, 38 sind über ein Verbindungs  glied miteinander schnell trennbar verbunden. Die  Leitung 37 weist dazu an ihrem Ende einen mit einer  Weichgummidichtung 39 ausgerüsteten Flansch auf,  auf welche Dichtung ein     Gegenflansch    40 der Leitung  38 presst.  



  Diese Trennstelle liegt über dem höchstmöglichen       Öltankniveau,    so dass beim Lösen dieser Trennstelle  kein Öl     ausfliessen    kann.  



  Das Herausziehen und Einführen der     Brennerbau-          gruppe    erfolgt auch hier in schon erläuterter Weise.  Vor dem Reinigen des Schachtes 1 wird hier ein  Papiersack 41 eingeführt, in welchem sich Russ und      Staub ansammeln und der nach dem Reinigen. entfernt  wird.  



  Der bei der     Abtrennung    des     Brenneraggregates    zu  betätigende Hebel ist derart angeordnet, dass die Türe  des Ofens nicht geschlossen werden kann, solange der  Brenner sich nicht in Arbeitsposition befindet. Eine  Inbetriebsetzung des Ofens bei mangelhaftem Abschluss  zwischen     Schalenbrenner    und eigentlichem Ofenkörper  wird damit verunmöglicht.  



  Bei nicht an Grosstank angeschlossenen und nicht  mit     Ölförderpumpen,    versehenen Aggregaten, in die  periodisch Öl nachgefüllt werden muss, kann diese  Arbeit dadurch wesentlich vereinfacht werden, dass  man das     Brenneraggregat    je nach Bedarf mehr oder  weniger weit herauszieht. Es wird somit ohne weiteres  möglich sein, den Tank 4 aufzufüllen, ohne dabei auch  nur Spuren von Öl     überfliessen    zu lassen, was darum  wichtig ist, weil ein einziger Öltropfen auf einem Holz  fussboden noch tagelang unangenehme Ölgerüche er  zeugen kann.  



  Die Reinigung eines derartigen. Ofens spielt sich  z. B. folgendermassen ab:  Der Kaminfeger säubert zuerst Ofenkörper und  Brennschacht von Russ und Staub, wobei die letzteren  in den Schalenbrenner     hinuntergewischt    werden.  Nach Abschluss dieser Arbeit wird der Schalenbrenner  durch Betätigung des Handhebels ohne Lösen sonstiger  Verbindungen, vom Ofenkörper abgetrennt und die  ganze     Brennerbaugruppe    herausgezogen. Mit Leich  tigkeit kann nun sämtlicher Schmutz aus dem Schalen  brenner entfernt werden.. Hygienisch noch einwand  freier und sauberer kann diese Arbeit auch wie folgt  ausgeführt werden:  Der Kaminfeger zieht als erstes das     Brenneraggre-          gat    aus dem Ofenkörper heraus.

   Er führt in den     Schalen-          brenner    einen Papiersack ein, schiebt das Aggregat  wieder in die Arbeitsposition zurück und beginnt mit  den Reinigungsarbeiten des obern Teiles. Staub und       feinflockiger    Russ, die nur in diesem Teile vorkommen,  fallen in den Papiersack hinunter. Durch nochmaliges  Herausziehen des     Brenneraggregates    kann jener  Schmutz, der hauptsächlich verantwortlich ist für  unliebsame Verunreinigungen von Wohnräumen, ohne  weitere Manipulationen, lediglich durch Entfernen des  Papiersackes, vollständig entfernt werden. Erst nach  träglich werden dann die grobkörnigen Verschmutzun  gen des Schalenbrenners entfernt.  



  Wollte man eine Reinigung oder Reparatur des  Schalenbrenners bei einer derart komplizierten Kon  struktion in der bisher üblichen Weise vornehmen,  nämlich durch Abtrennen sämtlicher Verbindungen  zwischen dem Schalenbrenner und dem übrigen Teil  des     Brenneraggregates,    so müssten die Verschraubung  20 und die Stecker 24 und 29 gelöst werden. Dies ist  infolge der schlechten Zugänglichkeit des Brenners  und der Gefahr, bei solchen Manipulationen den  Ventilator 26 oder den Motor 27 zu beschädigen, zu ver  meiden. Im übrigen wäre eine Reparatur beispielsweise  des     Förderketten-Mechanismus    infolge seiner schlech-         ten    Zugänglichkeit bei einer Konstruktion bisheriger  Bauart äusserst schwierig.  



  Bei Ausfall des Ofens infolge Defektes dieser Bau  gruppe wird folgendermassen vorgegangen:  Der Ofen besteht aus drei voneinander sehr leicht  trennbaren Einheiten, nämlich aus dem eigentlichen  Ofenkörper, der     Brennerbaugruppe    und dem elektri  schen Kontrollorgan mit Thermostaten     usw:    Vom Kon  trollorgan und der     Brennerbaugruppe    wird je eine  auswechselbare Ersatzgruppe mitgebracht. Als erstes  wird durch einfaches Lösen von zwei Steckverbin  dungen das Kontrollorgan vom defekten Ofen abge  trennt und durch das     Ersatz-Kontrollorgan    ersetzt.  Funktioniert nun der Ofen., so ist die Reparatur be  endet.

   Funktioniert der Ofen nicht, so wird das alte  Kontrollorgan wieder angeschlossen und in gleicher  Weise die gesamte     Brennerbaugruppe    ausgewechselt.  Da am eigentlichen Ofenkörper kaum ein Defekt vor  liegen kann, wird damit der Ofen wieder betriebs  bereit sein und die Reparatur ist beendet. Das bei  solchem Vorgehen als defekt befundene Organ kann  an eine entsprechend eingerichtete Reparaturwerk  stätte eingesandt werden, wo es von Fachleuten wieder       instandgestellt    wird und als eventuelles Ersatzorgan an  einem weiteren Ofen dienen kann..  



  Eine genaue kostspielige Bearbeitung von irgend  welchen Teilen ist bei der Konstruktion nicht not  wendig.



  Oil-fired heating device In an oil-fired heating device, e.g. B. an oil furnace with bowl burner, the burner must be separated from the actual device or furnace body for revision and control. However, the burner now inevitably has an oil connection line to the control element and tank, which in the previous designs must be interrupted when the burner is removed.

   For the purpose of such an interruption, the line is attached to the burner with the help of a screw connection, which screw connection can be solved with the help of tools or with the help of large wing nuts. In addition, the burner itself can either be screwed or fitted with a bayonet or other so-called patent locks. separated from the device or furnace body. If the burner is also provided with a fan, different lines must be separated from each other when the burner is dismantled.



  It has been shown that in practice loosening so many connections and the need to re-establish all of these connections leads to major difficulties and defects when the burner unit is reinstalled. This work is often done by people who are not familiar with it. So it happens that after re-installing the burner z. B. the oil line is dripping, the electrical connections are inadequate or incorrectly connected and so the burner can either no longer be put into operation or does not work properly or that impurities and fires arise from dripping oil. Such extensive work on the burner organ, which is always dirty, also leads to severe contamination of the manipulating persons.

   If, as a consequence of the automatic system, there are still other connecting elements added to the current system, dismantling the burner and reinstalling it is so complicated that it can only be carried out by specially trained personnel.



  It is true that oil stoves with bowl burners have become known in which the evaporator burner can be swiveled out for easy cleaning and lighting. The connection between the float regulator and the evaporator pot is formed by a heat-resistant plastic hose.



  But even with this construction, if the furnace fails due to a defect, the burner group must be completely removed, which is connected with the loosening of so and so many more or less difficult to access separating points of lines, pipes and cables.



  If a major defect is revealed in an oil furnace constructed in this way, the furnace will often not be operational for at least a few hours, which is of course very undesirable.



  There are also non-automatically controlled oil stoves with bowl burners are known in which a pivotably arranged unit consisting of the base of the bowl burner and the oil reservoir and the rigid connecting line can be lifted away from the furnace. The oil tank is arranged outside the furnace. However, this construction cannot be used in this simple way in fully automatic ovens. In addition, lifting the unit out and reinserting it in the tilting forks is laborious. One also knows oil stoves of the type mentioned in which the unit, which is arranged in the oven so that it can be pulled out, includes the control elements, but is separated from the external tank by a detachable connection, which, as explained above, leads to dripping.

   In this construction, the electrical cables must also be separated from the utility lines before the unit can be pulled out. In addition, in this version, which is only inserted into the furnace body, the sealing problem from the shell burner is not solved satisfactorily.



  The present fiction, contemporary heating device seeks to avoid these shortcomings. This oil-fired heating device, in particular an oil furnace with a bowl burner and associated line and control elements, in which device the burner bowl is supported against a base that can be raised and lowered between two limit positions by means of an adjustment device, so that the upper edge of the burner bowl is sealingly in one limit position the part having the lower combustion shaft opening rests, in the other limit position is below this part at a distance from it, is characterized in that

   that the oil tank serves as the base plate of a liftable and lowerable assembly, which can be pulled out of the device after lowering.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are subsequently explained in more detail with reference to drawings. 1 shows a part of an oil furnace with a bowl burner in section, showing the burner group, FIG. 2 shows a further embodiment analogous to FIG. 1. FIG. 1 shows an embodiment of an oil furnace with an oil tank and bowl burner.

   The combustion shaft 1 provided. with a smoke pipe (not shown), together with a foundation frame 3, forms a structural unit. An oil tank 4 designed as a base plate of this group and a burner bowl 6 supported on springs 14 are also combined to form a structural unit, the burner assembly. The assembly is mounted on two pairs of wheels 11, one of which is connected to a lever 10.



  The bowl burner with bowl 6, which is supported on springs 14, is arranged on the tank 4, as are the other parts necessary for automatic operation. A bucket chain 16, which is driven by an electric motor 17, serves as a conveyor element for the fuel. This can be speed-adjustable or designed as a synchronous motor. The catcher of oil from the cups. and the bowl burner with bowl 6 are connected to one another via oil-carrying lines 18, 19 and 21. The conveying element is tuned in such a way that the entire volume of fuel conveyed by it reaches the burner bowl 6 and burns there.



  A screw connection 20 is used to connect the tubes 19 and 21. In the burner tray 6, an elec trical ignition device 22 is arranged, which is connected via a line 23 and a plug 24 with a distributor 25 Ver. A fan 26 is located under the burner bowl 6. It is driven by a motor 27 which is connected to the distributor 25 via a line 28 and a plug 29. A drain valve 31 has a bimetal strip 32 on its shaft, which is used to control it.

   When the furnace is switched off, the valve 31 opens as a result of the lifting of the bimetal strip 32 and the fuel still present in the burner flows back through a filter 30 into the tank 4. The electrical connection of the oil furnace takes place via a plug 42 and a coupling 33, 33 '. In the retracted state of the assembly, it is against a resilient stop 34 on the rear furnace wall. The entire burner assembly can therefore be moved very easily on the foundation frame 3. If the lever 10 is brought into the vertical right position in the direction of the arrow, the whole burner group rises or pivots upwards.

   The upper edge of the burner bowl 6 is in a z. B. triangular annular groove 12 of a cast ring 13, which is located at the lower end of the combustion shaft 1 and has the lower shaft opening, introduced. The feathers. 14 cause a permanent, firm and tight pressing of the upper edge of the burner shell 6 against the cast ring 13. For cleaning purposes, the top of the shaft 1 is provided with an opening (not shown).



  The burner assembly is replaced as follows: After opening the furnace door 35, the lever 10 becomes accessible. This one pulls forward and lowers it, whereby the front wheels 11 are pivoted back and the assembly lowers. The upper edge of the burner bowl 6 emerges from the triangular annular groove 12 of the cast ring 13 having the lower opening of the combustion shaft 1 and is spaced from the latter and the coupling 33, 33 'is released. The assembly can be pulled out of the furnace completely and, in the event of a defect, can be replaced by an operational exchange group.



  When an assembly is reinserted, it is pushed into the furnace up to the stop 34 and the lever 10 is returned to the position shown, whereupon operational readiness is restored. As mentioned, the upper edge of the burner shell is permanently pressed tightly against the cast ring 13 by the springs 14. Should you forget to operate the lever 10. the door 35 can no longer be closed, whereby the error is drawn attention.



  In the construction shown in FIG. 2, the room oven is connected via a line 38 to an oil tank located outside the oven. A gear pump 36 conveys the fuel from the large tank via the lines 38, 37 into the. Day tank 4. The lines. 37, 38 are connected to one another in a quickly separable manner via a connecting member. For this purpose, the line 37 has at its end a flange equipped with a soft rubber seal 39, onto which seal a counter-flange 40 of the line 38 presses.



  This separation point is above the highest possible oil tank level, so that no oil can flow out when this separation point is loosened.



  The burner assembly is also pulled out and inserted here in the manner already explained. Before cleaning the shaft 1, a paper sack 41 is inserted here, in which soot and dust collect and that after cleaning. Will get removed.



  The lever to be operated when separating the burner assembly is arranged in such a way that the door of the furnace cannot be closed as long as the burner is not in the working position. A commissioning of the furnace in the event of an inadequate connection between the bowl burner and the actual furnace body is thus made impossible.



  In the case of units that are not connected to the large tank and not equipped with oil feed pumps, in which oil must be topped up periodically, this work can be significantly simplified by pulling the burner unit out more or less as required. It will thus be easily possible to fill the tank 4 without letting even traces of oil overflow, which is important because a single drop of oil on a wooden floor can produce unpleasant oil odors for days.



  The purification of such a thing. Oven plays z. B. as follows: The chimney sweep first cleans the stove body and the combustion shaft of soot and dust, wiping the latter down into the bowl burner. After completing this work, the bowl burner is separated from the furnace body by operating the hand lever without loosening any other connections and the entire burner assembly is pulled out. All dirt can now be easily removed from the bowl burner. This work can also be carried out more hygienically and cleanly as follows: The chimney sweep first pulls the burner unit out of the furnace body.

   He inserts a paper sack into the bowl burner, pushes the unit back into its working position and starts cleaning the upper part. Dust and fine flaky soot, which only occur in this part, fall down into the paper sack. By pulling out the burner unit again, the dirt that is mainly responsible for unpleasant soiling of living spaces can be completely removed without further manipulation, simply by removing the paper sack. The coarse-grained soiling of the bowl burner is only removed afterwards.



  If you wanted to clean or repair the bowl burner with such a complicated construction in the usual manner, namely by disconnecting all connections between the bowl burner and the rest of the burner unit, the screw connection 20 and the plugs 24 and 29 would have to be solved. This is due to the poor accessibility of the burner and the risk of damaging the fan 26 or the motor 27 during such manipulations, to avoid ver. In addition, a repair of the conveyor chain mechanism, for example, would be extremely difficult due to its poor accessibility in a construction of the previous type.



  If the furnace fails as a result of a defect in this assembly, the following procedure is followed: The furnace consists of three easily separable units, namely the actual furnace body, the burner assembly and the electrical control element with thermostats, etc. Interchangeable replacement group brought along. First, the control element is separated from the defective furnace by simply loosening two connectors and replaced by the replacement control element. If the furnace works, the repair is finished.

   If the furnace does not work, the old control unit is reconnected and the entire burner assembly is replaced in the same way. Since there is hardly any defect in the actual furnace body, the furnace is ready for operation again and the repair is finished. The organ found to be defective in such a procedure can be sent to an appropriately equipped repair shop, where it is repaired by specialists and can serve as a possible replacement organ on another furnace.



  An exact, expensive machining of any parts is not necessary in the construction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ölbefeuertes Wärmegerät, bei welchem die Bren- nerschale derart gegen eine mittels einer Verstellein- richtung zwischen zwei Grenzlagen heb- und senkbare Unterlage abgestützt ist, dass die Oberkante der Bren- nerschale in der einen Grenzlage abdichtend an dem die untere Verbrennungsschachtöffnung aufweisenden. PATENT CLAIM Oil-fired heating device in which the burner shell is supported against a base that can be raised and lowered between two limit positions by means of an adjustment device, so that the upper edge of the burner shell in the one limit position sealingly against the lower combustion shaft opening. Teil anliegt, in der andern Grenzlage sich unterhalb dieses Teils im Abstand davon befindet, dadurch ge kennzeichnet, dass der Öltank (4) als Grundplatte einer heb- und senkbaren Baugruppe dient, welche nach dem Absenken aus dem Gerät herausgezogen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmegerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brennerschale (6) sich auf dem Öltank (4) federnd abstützt. 2. Part rests, in the other limit position is below this part at a distance from it, characterized in that the oil tank (4) serves as the base plate of a liftable and lowerable assembly, which can be pulled out of the device after lowering. SUBClaims 1. Heating device according to claim, characterized in that the burner bowl (6) is resiliently supported on the oil tank (4). 2. Wärmegerät nach Patentanspruch, als vollauto matischer Ölofen ausgebildet, dadurch gekennzeich net, dass zum Heben und Senken der Baugruppe ein klappbarer Hebel (10) vorgesehen ist, welcher sich ausschliesslich bei der der Betriebslage zugeordneten Einschiebelage der Baugruppe derart einschwenken lässt, dass die Ofentüre (35) geschlossen werden kann. 3. Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, als vollautomatischer Ölofen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe auf z. T. kippbaren Rollen (11) abgestützt ist. 4. Heating device according to claim, designed as a fully automatic oil furnace, characterized in that a foldable lever (10) is provided for lifting and lowering the assembly, which can only be pivoted in when the assembly is in the inserted position associated with the operating position, so that the furnace door (35 ) can be closed. 3. Heating device according to claim and sub-claim 1, designed as a fully automatic oil furnace, characterized in that the assembly on z. T. tiltable rollers (11) is supported. 4th Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, als vollautomatischer Ölofen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe über min destens eine sich bei ihrem Senken lösende Steck- verbindung (33, 33') mit wenigstens einer andern Baugruppe des Ofens verbunden ist. 5. Wärmegerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, daB die Baugruppe den Ventilator mit- umfasst. 6. Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11) über ein Hebelsystem mit einem im Bereiche der Türöffnung liegenden, klappbaren Hebel verbunden sind. 7. Heating device according to claim and sub-claim 1, designed as a fully automatic oil furnace, characterized in that the assembly is connected to at least one other assembly of the furnace via at least one plug connection (33, 33 ') which loosens when it is lowered. 5. Heating device according to claim, characterized in that the assembly includes the fan. 6. Heating device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the rollers (11) are connected via a lever system to a foldable lever located in the area of the door opening. 7th Wärmegerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11) der Tank-Brenner-Baugruppe in Schienen laufen. B. Wärmegerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gerätetank (4) über eine Leitung (37, 38) mit Trennstelle (39, 40) derart mit einem Aussentank verbunden ist, dass beim Senken der Gerätetank-Brenner-Baugruppe sich die Trennstelle öffnet (Fig. 2). Heating device according to claim and dependent claims 3 and 6, characterized in that the rollers (11) of the tank-burner assembly run in rails. B. heating device according to claim, characterized in that the device tank (4) via a line (37, 38) with separation point (39, 40) is connected to an outer tank in such a way that when the device tank-burner assembly is lowered, the separation point opens (Fig. 2).
CH357854D 1957-11-18 1957-11-18 Oil-fired heating device CH357854A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679659B1 (en) * 1967-07-25 1970-09-24 Friedrich Wilhelm Heider Kg Assembly auxiliary device for inserting pipe bundles into domestic water boilers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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