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Technischer Bereich
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Diese Erfindung betrifft eine Abzugshaube, besonders eine nicht abbau-, aber waschbedürftige Abzugshaube für eine Küche, d. h. eine Abzugshaube, die von Zeit zu Zeit gereinigt werden muss, dazu aber nicht abgebaut werden muss.
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Technischer Hintergrund
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Beim Kochen, besonders auch von chinesischem Essen, tritt üblicherweise viel Ölrauch (ölbehafteter Dunst) auf, wobei der Ölrauch viele Ölrauchteilchen und Ölpartikel enthält. Wenn der nicht behandelt wird, kann es nicht nur die Vorrichtungen in der Küche verschmutzen, sondern auch der menschlichen Gesundheit schaden. Im Allgemeinen wird durch eine Abzugshaube oberhalb des Herds der vorkommende Ölrauch gesammelt und die ölhaltige Luft durch einen Luftkanal abgesaugt, damit der Verschmutzungsgrad auf weniger als von Autoabgasen verursacht reduziert wird. Nach längerem Betrieb sammeln sich im Luftkanal die entflammbaren Ölrückstände bzw. Partikel, wobei wegen deren Entzündbarkeit dadurch Brandgefahr besteht, was den Betrieb unsicher macht.
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Aus diesem Grund wird hier eine Abzugshaube mit elektrischem Reiniger zur polarisierten Absorption der Ölrauchteilchen beschrieben. Ein solcher elektrischer Reiniger kann die Reinigungswirkung erheblich verbessern, trotzdem können sich am Staubauffänger im elektrischen Reiniger nach langem Betrieb Ölflecken bilden, wodurch die Reinigungswirkung beeinträchtigt wird. Deswegen müssen bekannte Staubauffänger nach einem Intervall abgebaut und gereinigt werden, was einen große Wartungsaufwand bedeutet.
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Inhalt der Erfindung
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Um die vorhanden technischen Nachteile zu überwinden, wird in dieser Erfindung eine Abzugshaube beschrieben, die zum Reinigen nicht abgebaut werden muss, d. h. der elektrische Reiniger innerhalb der Abzugshaube muss nicht ausgebaut werden, deren Struktur einfach und Reinigungswirkung gut ist und die durch Tauchen automatisch gereinigt und einfach betätigt werden kann.
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Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine Abzugshaube vor, mit einem Gehäuse und einem Lufteinlass, in dem ein Ölrauchtrennnetz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses ein Reinigungswasserkasten vorhanden ist, in dem sich ein elektrischer Reiniger zur polarisierten Absorption von Ölrauchteilchen befindet, wobei der Reinigungswasserkasten unten von einer verschwenkbaren Heizplatte verschließbar ist, wobei unterhalb der Heizplatte ein Wasservorratstank vorgesehen ist, in dem eine Pumpe angeordnet ist und wobei der Wasseraustritt der Pumpe mit dem Reinigungswasserkasten über ein elektromagnetisches Einlassventil in Verbindung steht, das den Einlasskanal öffnen und schließen kann und mit einem elektromagnetisches Auslassventil, das mit einem zum Wasservorratstank führenden Auslasskanal verbunden ist, und dass im Reinigungswasserkasten ein Wasserstandregler und im Innenraum des Gehäuses oberhalb des Reinigungswasserkastens ein Gebläse angeordnet ist, dessen Luftauslass sich auf eine obere Öffnung des Gehäuses richtet.
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In vorteilhafter Ausgestaltung schließt der elektrische Reiniger ein Isolationsgehäuse am Boden für das Anodenrohr ein, wobei sich im Anodenrohr eine Kathodenstange befindet.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Anodenrohr sechseckig und es ist am Rand ein Buckel und an anderem Ende eine mit dem Buckel entsprechende Rille vorgesehen ist, sodass mehrere Anodenrohre ineinander gesteckt bzw. miteinander verbunden werden können.
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In einer anderen Ausgestaltung weist das sechseckige Anodenrohr am Außenumfang z. B. drei Rillen auf und es gibt eine Verbindungsstange, deren Querschnitt mit den drei Rillen kooperiert.
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Es ist vorteilhaft, dass die Kathodenstange aus Innenstange und einigen die Innenstange umhüllenden Außenrohre besteht, und dass an der Innenstange einige Radscheiben mit rundherum Entladungszahnspitzen in gleicher Distanz angeordnet sind, wobei die beiden Enden der Radscheiben durch das Außenrohr festgeklemmt sind.
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Weiterhin ist am Boden der Dunstabzugshaube ein Sammelbecken für Altöl vorgesehen.
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Weiterhin ist die Dunstabzugshaube mit einer öffenbaren Scheidewand am Lufteinlass gelenkig verbunden.
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Es ist vorteilhaft, wenn an der beschriebenen Scheidewand unten eine LED-Lampe zur Beleuchtung sowie zur Anzeige des Arbeitszustands angeordnet ist.
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Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
In dieser Erfindung kann der elektrische Reiniger im Reinigungswasserkasten liegen bleiben. Im Reinigungswasserkasten wird durch das elektromagnetisches Einlass- und Auslassventil die Verbindung von Reinigungswasserkasten und dem in der Dunstabzugshaube befindlichen Wasser-Vorratstank gesteuert und die Reinigung durch das Motorzahnrad und die bogenförmige Zahnstange zur Kontrolle der Öffnung und Schließung des Wasservorratstanks realisiert. Die Abzugshaube kann daher ohne Ausbau des elektrischen Reinigers durch einen automatischen Tauchbadvorgang erfolgen. Es ist ganz einfach handhabbar, und der Wartungsaufwand für die Abzugshaube verringert sich erheblich. Der elektrische Reiniger hat immer eine gute Reinigungswirkung und die durch Ölrauch aus der Küche verursachte Verschmutzung für Luft reduziert sich. Es ergibt sich eine einfache und vernünftige Struktur, günstige Montage, niedrige Kosten und eine umfassende Anwendung in der Küche zur Reinigung des Ölrauchs.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In Verbindung mit folgenden Figuren werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abzugshaube,
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2 eine weiter perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Abzugshaube ohne Scheidewand und Frontplatte,
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3 die Abzugshaube ohne Scheidewand, Frontplatte der Abzugshaube, Reinigungswasserkasten und Ölrauchtrennnetz,
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4 den elektrischen Reiniger der Abzugshaube,
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5 vergrößerte Detailansicht zum Teil Bereich A der 4,
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6 Einbauschema des für Anodenrohres,
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7 3 erfindungsgemäß verbundene Anodenrohre,
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8 Draufsicht auf 7,
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9 eine Verbindungsvariante für mehrere Anodenrohre,
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10 eine Kathodenrohrstruktur nach der Erfindung,
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11 eine Seitenansichtsdarstellung des Reinigungswasserkastens mit offener Heizplatte im Reinigungsbetrieb des Ölrauchs,
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12 eine Seitenansichtsdarstellung mit durch die Heizplatte geschlossenem des Reinigungswasserkastens im Reinigungsbetrieb.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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In den 1 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abzugshaube dargestellt. Die Abzugshaube weist eine unten am Gehäuse 1 angeschlossene Dunstabzugshaube 2 auf, die am unteren Ende der Abzugshaube 1 z. B. angeschweißt werden kann. Am Lufteinlass der Dunstabzugshaube 2 ist ein Ölrauchtrennnetz 3 vorgesehen, das eine rillenprofilartige Struktur mit U-förmig versetzten positiven und negativen Blechen aufweist. Das Ölrauchtrennnetz 3 dient zur Sperrung der relativ großen Ölrauchteilchen im Ölrauch. Durch das Ölrauchtrennnetz 3 werden ungefähr 40%–70% der großen Ölrauchteilchen im Ölrauch abgeschieden. In der beschriebene Abzugshaube 1 in der Verbindungsstelle von Dunstabzugshaube 2 ist ein Reinigungswasserkasten 4 vorgesehen ist, der Reinigungswasserkasten 4 auf dem Dach 27 der Dunstabzugshaube 2 angeordnet, im Reinigungswasserkasten 4 befindet sich der elektrische Reiniger 5 zur Absorption der Ölrauchteilchen, unten an dem beschriebenen elektrischen Reiniger 5 Isolationsgehäuse 51 des Anodenrohrs 52 aufweist, das Anodenrohr 52 ist durch Schrauben 525 am Isolationsgehäuse 51 festgezogen, das beschriebene Anodenrohr 52 ist ein sechseckiges zylindrisches Rohr, am Rand nahe dem einseitigen Winkel ist ein Buckel 521 vorgesehen, an anderem Ende ist eine dem Buckel 521 entsprechende Rille 522 konstruiert, das Anodenrohr 52 durch den Buckel 521 und die Rille 522 sich kombiniert. Beim Aufbau lässt ein Anodenrohr 52 mit Buckel 521 von oben nach unten in die Rille 522 des anderem Anodenrohrs 52 einstecken, damit die Kombination der angrenzenden Anodenrohre 52 realisiert wird. Weil das Anodenrohr 52 sechseckig ist, bildet sich eine zellulare Struktur mit vielen Anodenrohre 52 aus, wenn einige aneinander angrenzende Anodenrohre 52 miteinander verbunden werden. Nach mathematischer Logik besitzt eine derartige zellulare Struktur einen kompakten Aufbau mit wenig Materialeinsatz. Zwischen den Anodenrohren 52 gibt es keine Risse. Damit ist sichergestellt, dass der Ölrauch vollständig durch das Anodenrohr 52 geht und alle Ölrauchteilchen polarisiert werden. Dadurch erhöht sich die Reinigungsfähigkeit des elektrischen Reinigers 5.
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Natürlich kann das beschriebene Anodenrohr 52 ein sechseckiges zylindrisches Rohr sein, an dessen Umfang verteilt Rillen 523 vorgesehen sein können, wobei das offene Ende einer Rille 523 kleiner als das nicht offene Ende ist. Alle drei angrenzenden Anodenrohre 52 sind durch eine mit drei Rillen 523 entsprechende Spindel bzw. Stange 524 verbindbar, wie das in 9 dargestellt ist. Durch diese Verbindung kann sich eine zellulare Struktur von miteinander kombinierenden Anodenrohen 52 ausformen. Zwischen angrenzenden Anodenrohre 52 entsteht kein Riss, wobei der Ölrauch vollständig durch das Anodenrohr 52 geht.
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Im beschriebenen Anodenrohr 52 ist die Kathodenstange 53 hindurch gesteckt, wobei an der Innenwand des Isolationsgehäuses 51 eine Halteplatte 50 des Gestells befestigt ist. Mit dieser Halteplatte 50 steht ein horizontales angeordnetes Metallgestell 59 für die negative Elektrode in Verbindung. Die Kathodenstange 53 ist an beiden Enden mit einem Gewinde ausgerüstet. Deren Kopfende kann durch das Metallgestell 59 für die negative Elektrode mit einer Mutter angezogen sein. Das Anodenrohr 52 und die Kathodenstange 53 bilden gemeinsam eine Polarisationsschicht aus einem elektrischen Feld, um die Ölrauchteilchen durch das Anodenrohr 52 zu polarisieren. Um die Stärke und Gleichmäßigkeit des polarisierten und elektrischen Felds zu erhöhen, besteht die beschriebene Kathodenstange 53 aus einer Innenstange 531 und einigen die Innenstange 531 umhüllenden Außenrohre 532. Um die Innenstange 531 sind einige Radscheiben 58 mit rundherum Entladungszahnspitze in gleicher Distanz angeordnet. Die beiden Enden der Radscheiben 58 sind durch das Außenrohr 532 festgeklemmt. Beim Zusammenbau wird die Innenstange 531 in ein Außenrohr 532 eingesteckt, bis das Außenrohr am Metallgestell 59 für negative Elektrode anschlägt. Anschließend werden die Radscheiben 58 auf das Außenrohr 532 aufgeschoben. Selbstverständlich braucht man nicht zuerst das Außenrohr 532 einzustecken, sondern die Radscheibe 58 kann unmittelbar mit dem Metallgestell 59 für negative Kathode angeordnet werden, Danach kann ein Außenrohr 532 wieder eingesteckt werden, damit das zuvor eingesteckte Außenrohr 532 gemeinsam mit der Radscheibe 58 festgeklemmt wird, derart wiederholt, um eine Innenstange 531 mit einigen Radscheiben 58 vorgesehen ist, zuletzt mit Mutter das Außenrohr 532 am niedrigsten Boden festgezogen ist. Natürlich wird die unterste Radscheibe 58 auch durch die Mutter unmittelbar angezogen, die nicht durch das Außenrohr 532 unter der Radscheibe 58 befestigt wird. Im Umfang der Radscheibe 58 sind Entladungszahnspitzen vorhanden. Beim Einschalten der Kathodenstange 53 bildet sich eine größere Stärke des elektrischen Felds zwischen Anodenrohr 52 und Kathodenstange 53 wegen der Entladungszahnspitze aus. Damit wird die polarisierte Intensität für die Ölrauchteilchen erheblich erhöht, weil die wirksame Fläche der Radscheibe 58 größer als die der Kathodenstange 53 ist. Dadurch können mehr Ölrauchteilchen abgeschieden und vollständig polarisiert werden, allgemein gesagt, die Radscheibe 58 mit umliegenden Entladungszahnspitzen kann die ausreichende Polarisierung gegenüber den Ölrauchteilchen und gründliche Reinigung garantieren.
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Innerhalb des beschriebenen Isolationsgehäuses 51 ist die Anoden- und Kathodenspindel 54, 55 angeordnet. Diese Anoden- und Kathodenspindel 54, 55 steht jeweils mit Anoden- und Kathodenplatte 56, 57 in Verbindung. Diese Anoden- und Kathodenplatte 56, 57 sind oberhalb des Anodenrohrs 52 nacheinander angeordnet. Die Anoden- und Kathodenplatte 56, 57 sind aus Aluplatten hergestellt und bilden gemeinsam eine elektrostatische Absorptionsschicht mit Hochspannung des elektrischen Reinigers 5. Wenn die polarisierten Ölrauchteilchen durch das Anodenrohr 52 und die Kathodenstange 53 durch den Spalt zwischen Anoden- und Kathodenplatte 56, 57 wandern, werden die Ölrauchteilchen mit positiver Ladung durch die Kathodenplatte 57 und die Ölrauchteilchen mit negativer Ladung durch die Anodenplatte 56 aufgenommen. Mit Hilfe von Kooperation von der Polarisationsschicht des elektrischen Felds mit Hochspannung und elektrostatischen Absorptionsschicht mit Hochspannung hat der elektrische Reiniger 5 eine Rolle zur Reinigung gespielt.
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In der beschriebenen Dunstabzugshaube 2 in Nähe von Reinigungswasserkasten 4 hinten ist eine Heizplatte 6 zur Öffnung und Schließung des Reinigungswasserkastens 4 gelenkig vorgesehen. Unter Rückseite wird die hintere Seite vom Blickwinkel eines Beobachters von der Küche aus Beobachter bezeichnet. Hinter dem Reinigungswasserkasten 4, ist die Heizplatte 6 an der Innenwand des Dachs der Dunstabzugshaube 2 gelenkig verbunden. Am anderen Ende dieser Heizplatte 6 ist eine bogenförmige Zahnstange 7 befestigt. Die bogenförmige Zahnstange 7 ist mit dem Motorzahnrad 8 an der Verbindungsstelle zwischen Abzugshaube 1 und Dunstabzugshaube 2 verzahnt. Diese bogenförmige Zahnstange 7 ist mit einem Ende an dem Ende der Heizplatte 6 festgeschweißt. Das Motorzahnrad 8 wird durch den Antriebsmotor 81, der oberhalb der Dunstabzugshaube 2 in Nähe der Abzugshaube 1 angeordnet ist, betrieben. Im Betrieb des Antriebmotors 81 wird die bogenförmige Zahnstange 7 durch Motorzahnrad 8 mitgenommen, um die Öffnung oder Schließung des Bodens des Reinigungswasserkastens 4 durch die Heizplatte 6 zu realisieren. Innerhalb der beschriebenen Dunstabzugshaube 2 und unterhalb der Heizplatte 6 ist ein Wasservorratstank 9 vorgesehen. Am Boden des Wasservorratstanks 9 ist eine Pumpe 10 installiert. Der Wasserauslass der Pumpe 10 ist mit dem Einlasskanal 21 an der Innenwand der Dunstabzugshaube 2 in Verbindung. Am Ende des Einlasskanals 21 ist ein elektromagnetisches Einlassventil 11 zur Öffnung und Schließung des Einlasskanals 21 und Reinigungswasserkastens 4 vorhanden. Seitlich des elektromagnetischen Einlassventils 11 ist noch ein elektromagnetisches Auslassventil 12 angeordnet. Das elektromagnetische Auslassventil 12 ist mit dem zum Wasservorratstank 9 führenden Auslasskanal 22 an der Innenwand der Dunstabzugshaube 2 verbunden. Im Reinigungswasserkasten 4 ist ein Wasserstandregler 13 installiert. Im Innenraum der beschriebenen Abzugshaube 1 ist oberhalb des Reinigungswasserkastens 4 ein Gebläse 14 angeordnet. Das Gebläse 14 wird auf der Trennwand 41 im Reinigungswasserkasten 4 befestigt. Der Luftauslass des Gebläses 14 ist auf die Öffnung 15 oben an der Gehäuse 1 gerichtet.
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Wenn diese in der Erfindung beschriebene nicht abbau- und waschbedürftige Abzugshaube im ausserbetrieblichen Zustand steht, schliesst das elektromagnetische Einlassventil 11 und Auslassventil 12. Die Heizplatte 6 hat den Reinigungswasserkasten 4 geöffnet. Bei der Reinigung des Ölrauchs im Innenraum der Dunstabzugshaube 2 wird mit Hilfe des Gebläses 14 ein Unterdruck erzeugt. Aus diesem Grund wird der beim Kochen entstehende Ölrauch durch das Luftloch oberhalb der Dunstabzugshaube 2 entsorgt. Bei der Entsorgung des Ölrauchs werden in der Dunstabzugshaube 2 40% bis 70% der Ölrauchteilchen durch das Ölrauchtrennnetz 3 am Luftloch der Dunstabzugshaube 2 abgefiltert. Durch die Absaugung in die Dunstabzugshaube 2 wird der Ölrauch von unten in den elektrischen Reinigers 5 in die aus Anodenrohr 52 und Kathodenstange 53 bestehende eine Polarisationsschicht des elektrischen Felds mit Hochspannung bildenden Kanal eingesaugt.
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Wenn die in der Erfindung beschriebene nicht abbau- und waschbedürftige Abzugshaube für Anwendung nach einem Zeitintervall gereinigt werden soll, muss nur der Schalter 26 am Bedienpult der Dunstabzugshaube 2 betätigt werden, wobei der Antriebsmotor 81 das Zahnrad 8 antreibt, das die bogenförmige Zahnstange 7 steuert, um die Bodenplatte des Reinigungswasserkastens 4 durch Heizplatte 6 zuzumachen.
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Nachdem die Bodenplatte des Reinigungswasserkastens 4 durch Heizplatte 6 geschlossen ist, wird das Fließkanal zwischen Einlasskanal 21 und Reinigungswasserkasten 4 durch das elektromagnetische Einlassventil 11 geöffnet Die Pumpe 10 pumpt das Reinigungsmittel vom Wasservorratstank 9 zum Reinigungswasserkasten 4. Der Wasserstandregler 13 im Reinigungswasserkasten 4 dosiert die Menge des Reinigungsmittels im Reinigungswasserkasten 4, wobei der elektrische Reiniger 5 ganz in das Reinigungsmittel eintaucht. Anschließend wird das elektromagnetische Einlassventil 11 und Waschpumpe 10 gestoppt, die Heizplatte 6 erwärmt sich, um das Reinigungsmittel im Reinigungswasserkasten 4 auf eine passende Temperatur zu erhitzen, Zu diesem Zeitpunkt fängt die Reinigung an. Normalerweise beträgt die die Tauchzeit 30–40 Minuten. Wenn die eingestellte Tauchzeit abläuft, öffnet das elektromagnetische Auslassventil 12 sich und das Reinigungsmittel fließt aus dem Auslasskanal 22 in den Wasservorratstank 9. Wenn das Reinigungsmittel ausläuft, macht sich die Heizplatte 6 durch Single-Chip-Mikorcomputerprogramm auf und gleichzeitig arbeitet das Gebläse 14 auch, um die Innenteile des elektrischen Reinigers 5 zu trocken. Im Vergleich zu den Reinigungsmethoden bei Hochtemperatur, mit Seifenwasser und Dampf hat diese eingetauchte Reinigung die Vorteile, dass die Reinigungswirkung besser, Struktur einfacher und die Kosten geringer sind.
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In dieser Erfindung kann der elektrische Reiniger 5 im Reinigungswasserkasten 4 liegen bleiben. Im Reinigungswasserkasten 4 wird durch das elektromagnetische Einlass- 11 und Auslassventil 12 die Verbindung von Reinigungswasserkasten 4 und in der Dunstabzugshaube 2 befindlichen Wasservorratstank 9 gesteuert. Das Motorzahnrad 8 und die bogenförmige Zahnstange 7 steuern die Heizplatte 6, um die Öffnung und Schließung des Reinigungswasserkastens 4 zu realisieren. Bei der Erfindung muss der elektrische Reiniger 4 zum Reinigen nicht ausgebaut werden. Es ist ganz einfach zu handhaben. Der Wartungsaufwand hat sich gegenüber bekannten Abzugshauben erheblich verringert. Trotzdem hat der elektrische Reiniger 4 immer eine gute Reinigungswirkung und es reduziert sich die durch Ölrauch aus der Küche verursachte Verschmutzung der Luft.
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Als Optimierung des obenstehenden Ausführungsbeispiels ist am Boden der Dunstabzugshaube 2 ein Sammelbecken für Altöl vorgesehen. Das Sammelbecken 23 für Altöl 23 ist am Boden der Dunstabzugshaube 2 angeschweißt oder auch vernietet, wobei das gefilterte und gesammelte Altöl zuletzt ins Sammelbecken 23 fließen kann und das Altöl im Sammelbecken 23 regelmäßig durch Ablassloch entsorgt wird, um die Vorratshaltung des Altöls in der Dunstabzugshaube 2 zu verringern und die zweite Verschmutzung von Altöl für Dunstabzugshaube 2 zu vermeiden und damit die Brandgefahr auszuschließen.
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Als Optimierung der obenstehenden Ausführungsweise ist diese beschriebene Dunstabzugshaube 2 mit einer öffenbaren Scheidewand 24 am Lufteinlass gelenkig verbunden. Diese Scheidewand 24 kann bei Außerbetriebnahme der in der Erfindung beschriebenen nicht abbau- und waschbedürftige Abzugshaube den Lufteinlass der Dunstabzugshaube 2 schließen, um das Ölrauchtrennnetz 3 am Lufteinlass abzudecken, wobei die Abzugshaube stilvoller aussieht und gleichzeitig am unteren Ende der Scheidewand 24 eine LED-Lampe 25 für Beleuchtung und Darstellung des Arbeitszustands vorgesehen sein kann. Wenn es dunkel in der Küche ist, dient diese LED-Lampe zur Beleuchtung beim Kochen und zur Darstellung des Arbeitszustands der Abzugshaube.
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Die vorstehende Beschreibung beschreibt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung aber nicht beschränkt ist. Alle gleichen oder ähnlichen Methoden zum Erreichen der technischen Ergebnisse dieser Erfindung sollen in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen.