CH357657A - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln des Wickeldornes an einer Spinnereimaschine, insbesondere an einer Schlagmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln des Wickeldornes an einer Spinnereimaschine, insbesondere an einer Schlagmaschine

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CH357657A
CH357657A CH357657DA CH357657A CH 357657 A CH357657 A CH 357657A CH 357657D A CH357657D A CH 357657DA CH 357657 A CH357657 A CH 357657A
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Hergeth Adolf
Schwab Bruno
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Hergeth Kg Masch Apparate
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/04Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with automatic discharge of lap-roll or the like

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Description


  Verfahren und Vorrichtung     zum    selbsttätigen     Wechseln    des Wickeldornes  an einer     Spinnereimaschine,    insbesondere an einer Schlagmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum selbsttätigen     Wechseln    des  Wickeldornes an einer     Spinnereimaschine,    z. B. an  einer Schlagmaschine, bei der bei     weitverlaufender     Wickelmaschine der     fertige    Wickel bei Hochfahren  des Presskopfes ausgestossen und bei     Senken    des  Presskopfes ein leerer Wickeldorn eingelegt wird.  Solche Vorrichtungen sind an sich in verschiedener  Ausführung bekannt.

   Diese Vorrichtungen ermög  lichen es, die Schlagmaschine beim     Wechseln.    des fer  tigen Wickels gegen einen leeren Wickeldorn ohne  Betriebsunterbrechung weiter arbeiten zu lassen.  Wenn nämlich die     Wickelmaschine,    wie es bei älteren  Schlagmaschinen allgemein üblich war, beim Ab  nehmen des fertigen Wickels stillgesetzt wird, so ent  steht beim Wiederanlauf in der Wickelwatte eine ver  dickte Stelle, auf die unmittelbar eine dünne Stelle  folgt. Ausserdem bilden sich die     in    der Spinnerei ge  fürchteten Nissen, wenn der Schläger bei stillstehen  der Zuführung den vorstehenden Faserbart fort  gesetzt bearbeitet.  



  Die Vorrichtungen zum selbsttätigen     Ausstossen     des fertigen     Wattewickels    dienen daher in erster  Linie der Verbesserung der Gleichmässigkeit und  Güte der Watte und erst in zweiter Linie der Stei  gerung der Leistung.  



  Um einen ununterbrochenen Betrieb der Schlag  maschine möglich zu machen, muss der Wechselvor  gang, das Ausstossen des fertigen Wickels, das Ein  legen eines leeren Wickeldornes und das Umschla  gen des Anfangsstückes der neu     gelieferten    Wickel  watte mit grosser Geschwindigkeit in wenigen Sekun  den ablaufen. Bisher ist es üblich, für den Wechsel  vorgang, der sich aus einer Reihe von Teilvorgängen  zusammensetzt, einen oder zwei Elektromotoren zu  verwenden.

   Der eine Motor dient in der Regel dem    Abreissen der Wickelwatte,     während    der andere, der  auf     wechselnde    Drehrichtung umgesteuert werden  kann, für das Hochfahren der Pressköpfe, das     Aus-          stossen    des freiliegenden fertigen Wickels, das Sen  ken der Pressköpfe mit dem vorher     erfassten    leeren  Wickeldorn und das Umschlagen der inzwischen ge  lieferten Watte über den Wickeldorn benutzt wird.  



  Diese Art des Antriebes hat den Nachteil, dass  die     einzelnen    Arbeitsvorgänge wegen der für den  gesamten Wechselvorgang zur     Verfügung    stehenden  kurzen Zeit zu heftig und zu schlagartig erfolgen.  Es entsteht nicht nur ein beängstigender Lärm, son  dern durch das     stossartige        Niederfallen    des schweren       Wickeldornes    auch manche Beschädigung an den       Wickelwalzen    und anderen     Teilen.     



  Bisher ist es üblich, die nach dem Abreissen des  fertigen Wickels wieder vorgerückte Wickelwatte  durch ein Rollbrett, das mit einem federnden Blatt  aus Leder, Gummi oder dergleichen versehen ist,  um den     Wickeldorn    zu schlagen.     Infolge    des ununter  brochenen Vorlaufes der Watte     gelingt    es dabei nicht,  das Anfangsstück der     Faserwatte    auf der     ganzen     Breite faltenlos um den Wickeldorn zu schlagen und  einwandfrei     aufzuwickeln.    Aus der Faltenlage am An  fang ergeben sich bei der Weiterverarbeitung, z. B.

    auf der     Deckelkarde,    Störungen verschiedener Art,  wenn das faltige     Anfangsstück,    das jetzt das Wickel  ende     bildet,    in die Karde einlaufen soll. Deshalb wird  in     Fällen,    wo es sich um die Herstellung von Garnen  hoher Gleichmässigkeit handelt, der faltige Rest des  Wickels abgerissen und dem wiederverwendbaren Ab  fall zugeführt.  



  Die     Erfindung    hat ein Verfahren und eine Vor  richtung zum Gegenstand, bei denen die     genannten     Mängel nicht mehr auftreten. Das     erfindungsgemässe     Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Be-           wegung    der Pressköpfe mit     Hilfe    eines Druckmittels  erfolgt. Das     Druckmittel        kann    z. B. ein pneumati  sches oder auch ein hydraulisches Mittel sein.

   Mit       Hilfe    des     Druckmittels        gelingt    es, bei der     erfindungs-          gemässen    Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver  fahrens die Bewegung für das Heben und Senken der  Pressköpfe anfangs zu beschleunigen und gegen Ende  des Hubes in beiden Richtungen zu     verzögern.     



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung erläutert  Es wird     erreicht,    dass die Pressköpfe beim Sen  ken den     Wickeldorn    ohne jeden Schlag sanft auf den       Wickelwalzen    absetzen. In gleicher Weise kann gegen  Ende der Hubperiode das Erfassen des leeren     Wik-          keldornes    sanft und schonend     vollzogen    werden. Der  Zeitverlust durch die Verzögerung der Bewegung  wird durch die Beschleunigung auf anderen Teil  strecken des Weges wieder ausgeglichen.  



  Die     Verwendung    eines pneumatischen     Drucknmit-          tels,        nämlich    Pressluft, bietet noch den weiteren Vor  teil, dass das gleiche Mittel zur Belastung der     Kalan-          derwalzen    oder     Pedalmulden    der Wickelmaschine  herangezogen werden kann.  



  Der     Wickeldorn    besteht im wesentlichen aus  einem am Umfang mit     Löchern    oder     Schlitzen        ver-          sehenen    Rohr, das beim-Wechsel und zu Beginn eines  neuen Wickels an eine pneumatische Unterdrucklei  tung angeschlossen wird. Durch das im Inneren des       Wickeldornes    erzeugte Vakuum wird das Anfangs  stück der zulaufenden Wickelwatte angesaugt, sobald  das     Wickelrohr    auf der Watte aufliegt, wobei sich  diese faltenlos an den Umfang des     Wickelrohres    an  schmiegt. Dieser Vorgang     vollzieht    sich mit über  raschend grosser Geschwindigkeit.

   Da das hohle     Wik-          kelrohr,    sobald es zur Auflage kommt, durch die       Wickelwalzen    der     Wickelmaschine    mit der erforder  lichen Geschwindigkeit     mitgenommen    wird, erfolgt  gleich zu     Beginn    eine einwandfreie Aufwicklung, die  bei der Weiterverarbeitung bis zum Ende störungs  frei abläuft.  



  Anhand der Zeichnung werden solche     Ausfüh-          rungsbeispiele    der Erfindung erläutert       Fig.    1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der       Ausstossvorrichtung    mit Antrieb.  



       Fig.    2 zeigt die     Wickelvorrichtung    einer Wickel  maschine mit dem hohlen     Wickelrohr    schematisch im  Schnitt.  



       Fig.    3 ist ein     Längsschnitt    durch das     Wickelrohr     mit dem     Anschluss    an die pneumatische Unterdruck  leitung.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt durch das     Wickelrohr     mit dem     Anfangsstück    der darunter befindlichen  Wickelwatte im grösseren Masstab.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt, gelangt die     Wattebahn     1 über     Walzen    2 in bekannter Weise zu der     Aufwik-          kelvorrichtung.    Diese wird durch die     Wickelwalzen    3  und 4 sowie den Presskopf 5     gebildet.    Das Auf  wickeln der     Wattebahn        erfolgt    um den Wickeldorn  6.

   Presskopf 5 und     Presskopfstange    7 tragen     in    be  kannter Weise die Anschläge 8 und Doppelhebel,    durch die der fertige Wickel ausgestossen, der bereits  gelegte Wickeldorn 6a erfasst und das     gelieferte          Wattestück    um den Wickeldorn geschlagen wird.       Hierfür    sind die Hebel mit einem ihrer-Arme in orts  festen Kurvenbahnen derart geführt, dass sich die  von ihnen gewünschte Bewegung aus der Auf- und  Abwärtsbewegung der Pressköpfe ergibt. Der bereit  stehende     Wickeldorn    befindet sich auf einer Konsole  9. Der ausgestossene     fertige    Wickel 10 wird zu  nächst auf einer Halterung 11 abgelegt.  



  Die Steuerung der     Wickelausstossvorrichtung    er  folgt mittels eines Druckmittels, vorzugsweise Press  luft. Diese wird bei 12 zugeführt und durch entspre  chende Stellung des     Druckventiles    13 durch die Ver  bindungsleitungen 14' und 14" auf eine der beiden  Seiten des Druckkolbens 15 im     Druckzylinder    16  geleitet. Die Bewegung des Kolbens wird durch die  mit der Kolbenstange 17 unmittelbar verbundene  Zahnstange 18 auf das Zahnrad 19 und die quer  durch die Wickelmaschine gehende Welle 20 über  tragen. Welle 20 trägt an ihren Enden je ein Zahn  rad 21, die in die Zahnstangen 22 der beiderseitigen  Pressköpfe 5 eingreifen.  



  Der Wechselvorgang beginnt bei weiterlaufender       Wickelmaschine,    sobald die gewünschte und in be  kannter Weise durch einen Zähler gemessene Watten  länge aufgewickelt ist und ein Anschlag am Zähler  den Anstoss zur Öffnung des     Druckventiles    13 nach  14' gibt. Dieser Anstoss kann mechanisch, elektrisch  oder auf sonst bekannte Weise erfolgen. Unter dem       Einfluss    des Druckes bewegt sich der Kolben 15  aus der dargestellten Stellung in die Stellung 15' und  die beiderseitigen Pressköpfe werden durch die  Zahnstange 18, die Räderübersetzung 19 und 21 und  die Zahnstange 22 nach aufwärts geführt.

   Diese Be  wegung wird durch entsprechende Steuerung des       Druckventiles    13 anfangs beschleunigt und gegen  Ende des Hubes so weit verzögert, dass die während  dieser Bewegung ablaufenden Teilvorgänge, insbeson  dere das Erfassen des vorbereiteten leeren     Wickel-          dornes        sanft    und schonend erfolgen.  



  Sobald die Pressköpfe ihre obere Endstelle er  reicht haben, schaltet ein an geeigneter Stelle vor  gesehener Anschlag das Druckventil 13 um; die  Pressluft tritt bei 14"     ein    und unter ihrem     Einfluss,     aber auch unter dem     Einfluss    ihres Eigengewichtes  gehen die Pressköpfe abwärts. Diese     anfangs    be  schleunigte Bewegung wird am Ende des Hubes stark       verzögert.    Durch     Drosseln    der     Auslassöffnung    23 der  Luft vor dem Kolben wird ein elastisches Luftpolster  erzielt, das die sich senkenden Gewichte auffängt, so  dass der oben erfasste Wickeldorn 6a sanft auf die       Wickelwalzen    3 und 4 abgelegt wird.

    



  Das Abreissen der Wickelwatte zu Beginn des  Wechselvorganges geschieht in bekannter Weise  durch eine für kurze Zeit     beschleunigte    Drehzahl der       Wickelwalzen.    Diese Beschleunigung wird am ein  fachsten dadurch erzielt, dass mit     Hilfe    einer mecha  nischen oder elektrischen Kupplung ein Schnellgang  eingeschaltet wird.      Die Vorrichtung zur faltenlosen Aufwicklung des  Anfangsstückes des neuen Wickels auf den Wickel  dorn 6 erläutern die     Fig.    2 bis 4. Die     Wattebahn    1  wird, wie bereits beschrieben, durch die     Kalander-          walzen    2, 2', 2" und 2"' den     Wickelwalzen    3 und 4  zugeführt.

   Der     Wickeldorn    ist im wesentlichen ein  am Umfang mit Löchern oder Schlitzen versehenes  Rohr, das in seiner tiefsten Lage Verbindung mit der  pneumatischen Unterdruckleitung 24 bekommt. Ein  solcher Anschluss kann an einer oder auch an beiden  Seiten des Wickelrohres erfolgen. Der Anschluss an  die     Unterdruckleitung    wird in dem Augenblick her  beigeführt, in dem das Wickelrohr seine tiefste Lage  erreicht ; gleichzeitig wird durch gleichfalls bekannte  Mittel die Leitung 24 in Richtung gegen das Wickel  rohr geöffnet. Der Anschluss an die Unterdrucklei  tung 24 bewirkt, dass ein entsprechender Saugzug das  während des Wechselvorganges zugelaufene Anfangs  stück 1"     (Fig.    4) der Watte ansaugt und fest und  faltenlos an den Umfang des Wickelrohres 6 an  schmiegt.  



  Sobald einige Lagen der Watte aufgewickelt sind,  wird die Verbindung der Unterdruckleitung mit dem  Wickelrohr durch bekannte Mittel wieder gesperrt.  



  Die Erzeugung des     Unterdruckes    kann durch  Vakuumpumpen oder Gebläse für eine einzelne     Wik-          kelmaschine    oder gemeinsam für eine Reihe von Ma  schinen erfolgen. In vielen Spinnereien sind solche       Unterdruckleitungen,    z. B. für     Vakuum-Ausstossan-          lagen    an den Karden bereits vorhanden.  



  Wo dies nicht der Fall ist, kann der Saugzug an  der Wickelmaschine durch ein kleines Gebläse oder  einen Ventilator erzeugt werden, der durch das Ge  triebe der     Wickelausstossvorrichtung    eingeschaltet  wird, sobald das Wickelrohr auf der Wickelwatte zur       Auflage    kommt, und der abgeschaltet wird, nachdem  die ersten Lagen der Watte aufgewickelt sind.  



  In Fällen, wo ein wenig elastisches Fasergut die  Wickelwatte bildet, kann es vorkommen, dass sich  das hohle Wickelrohr schwer aus dem fertigen Watte  wickel herausziehen lässt. In einem solchen Falle ge  nügt es, das hohle Wickelrohr kurzzeitig an die pneu  matische Druckleitung der selbsttätigen     Wickelaus-          stossvorrichtung    anzuschliessen. Durch den von in  nen nach aussen wirkenden Druck hebt sich die erste  Lage der Watte vom Umfang des Rohres ab, so dass  dieses mühelos aus dem fertigen Wickel herausgezo  gen werden kann.

   Die dargestellte selbsttätige     Wickel-          ausstossvorrichtung    kann an Stelle des zum falten  losen Aufwickeln des Anfangsstückes eines neuen  Wickels dienenden Dornes 6 auch mit einem ein  fachen     Wickeldorn    und einer der bekannten Ein  richtungen zum Umschlagen des Anfangsstückes der  Watte mittels eines Rollbrettes betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum selbsttätigen Wechseln des Wik- keldornes an einer Spinnereimaschine, bei der bei weiterlaufender Wickelmaschine der fertige Wickel bei Hochfahren des Presskopfes ausgestossen und bei Senken des Presskopfes ein leerer Wickeldorn ein gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewe gung der Pressköpfe mit Hilfe eines Druckmittels er zeugt wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I an einer Spinnereimaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung für das Heben und Senken der Pressköpfe durch ein Druck mittel zu Beginn beschleunigt und gegen Ende des Hubes in beiden Richtungen verzögert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Pressluft sowohl zur Betätigung der Wickelausstossvorrichtung als auch zur Belastung von Kalanderwalzen und Pedahnulden verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Anfangsstück der zulaufenden aufzuwickelnden Watte durch Saugwirkung um den leeren Wickeldorn geschlagen wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Wickeldorn vom fer tigen Wickel durch Druckluft im Innern gelöst wird, um ihn leichter ausziehbar zu machen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Druckmittel be wegter Kolben (15) über eine Zahnstange (18) und Räderübersetzungen (19, 21) an den Presskopfstan- gen (17) angreift. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn aus einem am Umfang mit Löchern ver- sehenen Rohr besteht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Wickeldorn zu Beginn eines neuen Wickels an eine pneumatische Unterdruckleitung (24) angeschlos sen wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Unterdruckleitung gegen den hohlen Wickeldorn zu Beginn des Wickelns geöffnet ist und nach Aufnahme einer oder mehrerer Lagen der Watte geschlossen wird.
CH357657D 1957-04-25 1958-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln des Wickeldornes an einer Spinnereimaschine, insbesondere an einer Schlagmaschine CH357657A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104153056A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 浙江新棉纺织有限公司 自动下料成卷机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104153056A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 浙江新棉纺织有限公司 自动下料成卷机

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