CH354476A - Fahrbare Bodenkehrmaschine - Google Patents

Fahrbare Bodenkehrmaschine

Info

Publication number
CH354476A
CH354476A CH354476DA CH354476A CH 354476 A CH354476 A CH 354476A CH 354476D A CH354476D A CH 354476DA CH 354476 A CH354476 A CH 354476A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brush
machine according
floor sweeping
sweeping machine
container
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
S Swanson Albert
J Kimmerle Harlie
Original Assignee
Tennant Co G H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tennant Co G H filed Critical Tennant Co G H
Publication of CH354476A publication Critical patent/CH354476A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description


      Fahrbare        Bodenkehrmaschine       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  fahrbare, durch einen Motor angetriebene Boden  kehrmaschine mit einem mit Rädern ausgerüsteten  Rahmen, der eine     Plattform    und Seitenplatten um  fasst, einem auf der     Plattform    angeordneten Fahrersitz  und einer rotierenden, quer zur Fahrrichtung verlau  fenden Bürste und ist dadurch gekennzeichnet, dass  der Fahrersitz und der Motor mindestens     annähernd     vertikal über der rotierenden Bürste angeordnet sind,  und dass diese Teile, zusammen mit einem     Kehricht-          Auffangbehälter    und den Rädern, innerhalb des  Grundrisses des Rahmens liegen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine     perspektivische    Ansicht der Maschi  nenvorderseite,       Fig.    2 einen     Seitenaufriss    mit teilweisem Schnitt,       Fig.    3 einen Grundriss,       Fig.    4 einen     Vorderaufriss,          Fig.    5 einen     schematischen    Aufriss der Antriebs  teile,       Fig.    6 einen schematischen Grundriss der Antriebs  teile,       Fig.    7 eine Teilansicht der Vorderseite,

         Fig.    8 eine Teilansicht der Vorderseite von hin  ten gesehen,       Fig.9    einen     Teilschnitt    durch den     Kehrichtbe-          hälter,          Fig.    10 bis 12 Teilansichten der     Hebemittel    für  die Bürsten,       Fig.    13 bis 15 eine erste Ausführung der rotieren  den Bürste und       Fig.    16, 17 eine     zweite    Ausführung dieser Bürste.

    Der Fahrzeugrahmen 10 besteht aus einer ge  formten und     geschweissten        Stahlplatte    mit einem ver  senkten Vorderteil 11, der den Umfang des Rahmens    begrenzt und fast bis zum Boden reicht, wobei diese  Platte auf der Höhe der Linie 1.2-12     (Fig.    2) eine  Plattform     bildet.    Quer zum vorderen Ende (rechts in       Fig.    2) ist eine Achse 13 drehbar gelagert. Innerhalb  der Seitenplatten sind die Räder 15R und<I>15L</I> ge  lagert     (Fig.    3). Sie sind weit auseinander je auf einem       Zapfen    16R bzw. 16L gelagert, welche Zapfen inner  halb des Gehäuses mittels einer     Anzahl    Schrauben  17R (bzw. 17L) befestigt sind.

   Jedes dieser Räder  trägt einen Luftreifen und ein Kettenrad 18R bzw. 18L       (Fig.    5, 6), über welches eine Kette 19R     bzw.19L    läuft.  Diese Ketten 19R und 19L laufen ferner über Ketten  räder 20R, 20L, die auf der mit einem     Differential    22  und einem Zahnkranz 23 versehenen Welle 21 be  festigt sind.  



  Der     Zahnkranz    23     ist    von einem auf einer Welle  25     befestigten        Ritzel    24 angetrieben, welche Welle 25  einerseits eine mit     einem    Bremsband 27 zusammen  wirkende Bremstrommel 26 und anderseits eine Keil  riemenscheibe trägt. Der Zahnkranz 23 und das Diffe  rential 22 sind in einem Gehäuse 30 untergebracht und  können somit leicht geschmiert werden.  



  Die Welle des Motors E trägt eine Keilriemen  scheibe 31     (Fig.    6), über welche ein Keilriemen 32 die  Scheibe 33 der Welle 34 des Saugers 35 antreibt,  welcher Sauger 35 einen mit einem Sack 37 verbun  denen     Auslass    36 und einen mit einem quer in der  Mitte des Fahrzeuges angeordneten Unterdruckraum  39     verbundenen    Einlass 38     aufweist.     



  Der     Unterdruckraum    39 ist annähernd viereckig  und hat starre Wände, an deren unterer Kante ein  biegsamer, bis     zum    Boden reichender Kragen 40 aus       Gummi,    Leder,     Filz    oder Kunststoff     befestigt    ist. In  der vorderen Wand des     Raumes    39     (Fig.    7) ist eine  viereckige Öffnung 41 vorgesehen, deren- untere Sei  ten mit Gummi- oder     Filzklappen    42 und deren obere  Kanten ebenfalls mit einer solchen     Klappe    43 ver-      sehen ist.

   Das hintere offene Ende des     Behälters    P  kann in diese Öffnung 41     derart    eingeführt werden,  dass seine hintere und untere Kante 44 wenig über  dem Boden liegt     (Fig.    9).  



  Der Raum 39 ist nicht vollkommen abgeschlossen  und der Sauger 35 dient nicht dem Ansaugen des  Schmutzes, sondern     lediglich    zur Herstellung eines ge  wissen Unterdruckes im Raume 39. Der     Luftzustrom     unter dem Kragen 40 und den Klappen 42, 43 so  wie unter der     Klappe    44 genügt, um ein Herausfallen  des von der Drehbürste 70 aufgewirbelten Schmutzes  aus dem Raume 39 zu     verhindern.    Die Bürste 70 ist  das eigentliche Putzorgan, das den Staub in den Be  hälter P befördert, wobei der Unterdruck in diesem  Raume 39     lediglich    dazu dient, den Staub     zurück#-          zuhalten.     



  Die andere Seite der Welle des Motors E trägt  eine Scheibe 52, über welche ein Keilriemen 53 läuft,  der über die Keilriemenscheibe 54 die Welle 56  antreibt. Diese Welle 56 ist im Getriebegehäuse 57  gelagert. Das Getriebe, das mittels eines Hebels 58  betätigt wird,     besitzt    eine angetriebene Welle 59, die  mit einer Scheibe 60 versehen ist, über welche Scheibe  60 und die Scheibe 28 ein Riemen 61 läuft.

   Wie aus       Fig.    5 hervorgeht     (Drehsinn    der Pfeile). dreht sich der  Motor E im     Gegenuhrzeigerdrehsinn.    Wenn das     Gc .-          triebe        57        in        der     ist     (Fig.    6), sind die       @Yellen    56, 59 direkt verbunden und der Drehsinn ist  der gleiche bis zur     Welie    25 des Gehäuses 30.

   Das       Ritzel    24 und der     Zahnkranz    23 kehren den Dreh  sinn um, so dass die Welle 21 sich im     Uhrzeigerdreh-          sinn    dreht, so dass die Räder 15R,<B><I>]5L</I></B> auch im richti  gen Drehsinn für die     Vorwärtsbewegung    angetrieben  werden. Der Steuerhebel 58 des Getriebes 57 kann  in bekannter Weise in drei Stellungen verstellt wer  den:     Vorwärtsstellung    F,     Rückwärtsstellung    R und       Neutralstellung    N. Das Getriebe 57 besitzt ferner eine  nicht dargestellte Kupplung, die über ein Gestänge 62  von einem nicht dargestellten Fusspedal     betätigt    wird.

         Das    Bremsband 27 ist derart mit dem Gestänge 62  verbunden, dass bei eingedrückter Kupplung die  Bremse los ist und umgekehrt.  



  Neben der Scheibe 52 ist auf der Welle des Mo  tors E eine zweite etwas kleinere Scheibe 64 ange  ordnet, die über den     Keilriemen    65 mit der mit der  Scheibe 67 verkeilten Scheibe 66 verbunden ist. Die  Scheibe 67 ist mittels eines Keilriemens 69 mit der  Keilriemenscheibe 71 verbunden, die     auf    der Welle  72 der Drehbürste 70 befestigt ist. Diese Drehbürste  70 ist somit im     Gegenuhrzeigerdrehsinn    angetrieben, so  dass der aufgewirbelte Staub in den Behälter gelangt.  Dieser Drehsinn ist immer der gleiche, und     zwar    un  abhängig von der Stellung des Hebels 58, d. h. der  Bewegungsrichtung des Fahrzeuges.  



  Neben den Scheiben 52, 64 ist ferner auf     :ier          Motorwelle    eine dritte Scheibe 89     aufgekeilt,    deren  Durchmesser kleiner     ist    als der der beiden anderen,  welche Scheibe 89 mittels des Keilriemens 73 mit  der Scheibe 74 einer Gegenwelle 76 verbunden ist,  die im Maschinenrahmen drehbar     gelagert    ist. Diese    Gegenwelle 76 trägt noch eine Scheibe 75, die mittels  eines Keilriemens 77 mit einer Scheibe 78 einer Welle  79 eines Getriebes 80 verbunden ist.

   In diesem  sind Kegelräder 81 angeordnet, die zum Antrieb  der normalerweise vertikal stehenden Welle 82 dienen,  welche Weile 82 sich nach unten erstreckt und die  Bürste 84 mit den     langen,    sich nach unten und seitlich  erstreckenden Borsten 85     trägt.    Das Getriebe 80 ist  schwenkbar um eine Achse 86 angeordnet, so dass  die Bürste 84 und dieses Getriebe 80 von der aus  gezogenen Lage der     Fig.4    in die strichpunktiert  dargestellte Lage     verschwenkt    werden können. Somit  kann der Behälter P leicht nach vorne herausge  nommen werden.  



  Der Drehsinn der Scheiben 72, 74, 75, 78 der  Welle 79 sowie der Kegelräder 81 ergibt eine Rota  tion der Bürste 84 im     Gegenuhrzeiaerdrehsinn        (Fig.    6).  Die Breite     TSW    der gesamten gebürsteten Fläche ist  somit gleich der Summe der Breite     FBYV    und     CBW          Ti-.    4) der durch die Bürsten 84 und 70 gebürste  ten     Flächen.    Die Borsten 85 der Bürste 84 erstrecken  sich nach aussen über einen grösseren Durchmesser  als der der Nabe der Bürste, so dass Ecken und Kanten,  längs welcher die Maschine geführt wird, ebenfalls ge  säubert werden.

   Die Drehachse der Bürste 84 ist nicht  genau senkrecht, sondern vielmehr um einen Winkel  <I>FT</I>     (Fig.    11) nach vorne und einen Winkel ST     (Fig.    4)  nach rechts (in Vorwärtsrichtung gesehen) geneigt.  Dadurch wird der von dieser Bürste 84 erfasste  Schmutz     gegen    die Mittellinie der Maschine gefegt  und dann von der Bürste 70 erfasst.  



  Der Antrieb der Maschine     erfolgt,    wie erwähnt,  über die Räder 15R, 15L, wobei der Behälter P       zwischen    diesen Rädern angeordnet ist. In     Fig.    1, 2,  7, 8     ist    die     Befestigung    des Behälters P dargestellt.  



  Der Rahmen 10 weist eine durch die Kanten       10A-106    begrenzte Öffnung auf. Innerhalb des  Rahmens 10 und an demselben     befestigt.    ist ein Paar  Führungsschienen 90, 91     (Fig.    7, 9) vorgesehen, die  ,parallel und nach hinten geneigt angeordnet sind.  Diese Schienen bestehen aus     Uförmiaen    Eisen, wobei  die     Flanschen    91A und 90A zueinander gekehrt sind.  Der Behälter P hat eine Vorderwand     P1,    einen Bo  den P." der schräg nach hinten verläuft und mit einer  nach unten gerichteten Kante     P.3    endet. Diese Kante     P3     besteht z. B. aus Metall oder aus Gummi.  



  Diese Kante     P.;    befindet sich etwa 3 bis 6,4 mm  vom Boden. Am vorderen Ende des Behälters sind  beidseitig nach innen gerichtete Haken P     @l    vorgesehen,  die die Kanten     lOB    und     10F    übergreifen. Ein kleines  Spiel bleibt     zwischen    diesen Kanten und dem Teil PS  der Haken bestehen. Der Behälter weist ferner auf  seinen Längsseiten nach aussen gerichtete Zungen     P,;     auf, die auf den Flanschen 90A, 91A aufliegen. Am  hinteren Ende     dzs    Behälters sind     zwei    Tragelemente  92 angebracht, die mit Rädern 94 versehen sind, wel  che Räder 94 auf den Flanschen 90A,     9l.4    rollen.

    



  Die Höhe C des vorderen Teiles des Behälter  bodens genügt, damit dieser über irgendeinen Ge  genstand vorbei     bewegt    werden kann. welcher Gegen-      stand, z. B. einen Stein, den hinteren Teil des     Behälters     von der in     Fig.    9 ausgezogenen Lage in die strich  punktierte Lage hebt. Die Kante     P3    wird dabei eben  falls gehoben, sie fällt dann in die dargestellte Lage  zurück. Diese Schwenkbewegung     erfolgt    um die durch  die Zungen     P,    verlaufende Achse, wobei die Klappe  43 dabei verbogen wird. Der     Behälter    P weist eine  hintere Kante     P7    auf, längs welcher die Klappe 43  nachgiebig anliegt.

   Am vorderen Ende des Behälters  ist ferner ein     Griff        P8    vorgesehen. Um den Behälter P  zu     entfernen,    wird er mittels des Griffes     P,    gehoben,  so dass die Haken     P4    die Kanten l     OB-1        0F    nicht um  greifen, worauf der Behälter P nach vorne gezogen  werden kann. Die Räder 94 rollen dabei auf den  Flanschen     90A-91A.    Zu diesem Zwecke wird na  türlich die Bürste 84 in die in     Fig.    4 strichpunktiert  dargestellte Lage     verschwenkt.     



  Der Rahmen 10 ist ferner mit einem Rad 95  versehen, das in einem Bügel 96 montiert ist, der  drehbar an einer vertikalen Welle 97 befestigt ist.  Das Steuerrad 98 ist in an sich bekannter und daher  nicht dargestellter Weise mittels Getriebe und Len  ker mit dem Lenkungsrad 95 verbunden (in     Fig.    6       strichpunktiert    dargestellt). Der     Achsabstand    der  Räder 15R,<I>15L</I> und der Räder 95 kombiniert mit  dem grossen Anschlag des letzteren, geben dem Fahr  zeug eine sehr grosse     Manöverierfähigkeit.     



  Die Bürste 70 ist mittels zweier schwenkbarer  Lenker 100 gelagert, die je auf einer Seite des Fahr  zeuges angeordnet sind. Diese Lenker 100 sind an  einem Rohr 101     (Fig.    2) angeschweisst, das drehbar  im Rahmen 10 gelagert ist. Dieses Rohr 101 enthält  selber Lager zur Aufnahme der Welle, auf welcher  die Scheiben 66, 67 rotieren. Die freien Enden der  Lenker<B>100</B> tragen Drehzapfen 72, auf welchen die  Keilriemenscheiben 71 drehbar gelagert sind. Diese  Scheiben 71 sind in an sich bekannter Weise mit der       Bürste    70 verbunden und treiben somit diese an.  



  Der Maschinenrahmen ist mit Hebeln und Kur  beln versehen, um die Lenker 100 heben und senken  zu können. Die Seitenplatte 105     (Fig.    10), die einen  Teil des Rahmens bildet, ist an ihrem oberen Ende  umgebogen und besitzt eine horizontale     Oberfläche     <B>106,</B> welch     letztere    mit     zwei    länglichen     Schlitzen     107, 108     (Fig.    12) versehen ist. Durch einen dieser  Schlitze ragt ein bei 110 schwenkbar gelagerter He  bel 109, dessen unteres Ende über eine Lasche 111,  ein über eine Scheibe 113 verlaufendes Kabel 112  und eine Lasche<B>1</B>14 mit einem an einem der Len  ker 100 angebrachten Zapfen verbunden ist.  



  In der in     Fig.    10 dargestellten Lage ist der Len  ker 100 vom Hebel<B>109</B> gehoben worden, welcher  Lenker<B>100</B> über das Rohr 101 mit dem entsprechen  den Lenker an der anderen Fahrzeugseite verbunden  ist. Dadurch wird die Bürste 20 vom Boden gehoben.  Am oberen Ende des Hebels 109 ist eine runde Stange  115 mit einem festen Bund<B>116</B> vorgesehen, welch  letzterer unter der Wirkung     einer    Feder 117 steht, die  ihn gegen die Wand 106 andrückt, so dass dieser  Bund 116 bei entsprechender Verstellung des Hebels    109 in das Loch 108A eingreift. Der Flansch<I>116A</I>  des Bundes 116     hält    ihn unter der Wand 106.

   Dieser ist  zu gross, um in den Schlitz 108 eintreten     zu    können,  so dass der Hebel 109 in der dargestellten Lage ge  halten wird. Um ihn zu     verschwenken,    muss die  Stange 115 nach unten gedrückt werden, so dass der  Bund 116 unter die Wand 106     gelangt.    Der Hebel  <B>109</B> kann dann     betätigt    und die Bürste 70 gesenkt  werden. Eine Einstellmutter 120 mit     Unterlagsscheibe     kann nach 'Wunsch eingestellt werden, wodurch eine  entsprechende extreme Lage der Bürste     eingestellt     wird.  



  Der Mechanismus zum Heben der Bürste 84 ist  ähnlich dem Mechanismus der Bürste 70. An der  unteren, vorderen Ecke- der rechten Seite des Rah  mens ist ein Drehzapfen 120 mit einem darauf  schwenkbar gelagerten Arm 121 vorgesehen. Der     Arm          .121    weist einen sehr genauen Schlitz 122 auf, in  welchen ein     Bolzen    123 eingreift, der eine Schwenk  bewegung des     Armes    121 aber     zulässt.    Das vordere  Ende des Armes 121 ist zur Bildung eines Flansches  125 abgebogen, an welchem das Getriebe 80 und die  Achse 86 schwenkbar     angeordnet    sind     (Fig.5,    6).

    Die hintere Seite des Flansches 125 ist mit einem  Lappen<B>126</B> versehen, an welchem eine Lasche 128  angebracht ist. Ein Kabel 129 ist an dieser Lasche  befestigt und erstreckt sich durch eine Öffnung     im          Rahmenteil    105, um mittels einer weiteren Lasche  130 am Hebel 121 befestigt zu sein. Dieser Hebel  121 ist an einem Hebel 132 angeschweisst, der auf  der Achse 110 neben dem Hebel 109 schwenkbar an  geordnet ist. Am oberen Ende des Hebels 132 ist  eine runde Stange 133 angebracht, die in bezug auf  ihn     axial    verstellbar und von einer gegen einen       festen    Bund 134 sich stützenden Feder 135     belastet     ist. Dieser Bund passt in das Loch 107A am Ende des  Schlitzes 107.

   Wenn die Stange 133 nach unten ge  drückt wird, kann sie     verschwenkt    werden     (Fig.    11)  und die Bürste 84 wird nach unten bewegt. Ein ver  stellbarer Anschlag 136 begrenzt diese Bewegung. Um  die Bürste 84 zu heben, wird der Hebel 132 mit der  Stange 133 zurückgezogen, bis der Flansch 134 in  das Loch 107A     eingreift.     



  Der     Flansch    125 der Armes 121     weist    an seiner  oberen Kante eine Anzahl Raster auf, während eine  federbelastete Stange 139 an einer Verlängerung 138  des Getriebes 180 derart befestigt ist, dass ihr Ende in  die Raster eingreift, um die Bürste 84 in den aus  gezogenen Stellungen     d'er        Fig.    1, 3, 4 und 8 zu hal  ten. Wenn der Behälter P zwecks Entleerung entfernt  werden muss, wird die Stange 139 entgegen der Wir  kung der Feder 140 gezogen und das Getriebe 80 mit  der Bürste 84     verschwenkt,    wodurch sie die strich  punktierte Lage der     Fig.4    einnehmen. Der Behäl  ter P kann leicht herausgenommen werden.

   Die Welle  76 wird in bezug auf den Drehzapfen 120 des He  bels 121 nach oben     bewegt        (Fig.    11). Wenn somit  dieser Hebel 121 nach oben     verschwenkt    wird, wird  der Keilriemen 77     entspannt    und der Antrieb der  Bürste 84 aufgehoben.      Unter dem Sitz 140 der Bedienungsperson und  über dem Rahmen 10 ist eine Schutzblech 141 vor  gesehen, hinter welchem der Staubsack 37 angeordnet  ist. Die Bürste 70 ist durch eine Klappe 143     (Fig.    1)  zugänglich.  



  Die     Bodenkehrmaschine    zeichnet sich somit durch  einen kompakten Aufbau aus. Dieser wird dadurch  erreicht, dass der Fahrersitz 140 und der Motor E  annähernd vertikal über der Bürste 70 angeordnet  sind, und dass diese Teile, zusammen mit dem Be  hälter P und den Rädern 15R, 15L und 95, innerhalb  des Grundrisses des Rahmens liegen.  



  Die Bürste 70 kann in an sich bekannter Weise  mittels getrennten, zur Befestigung der Borsten die  nenden Rahmen zusammengestellt werden. Vor  zugsweise wird sie jedoch wie nachstehend in den       Fig.    13-17     gezeigt    hergestellt.  



  Ein erstes Herstellungsverfahren ist in     Fig.    13-15  dargestellt. Eine Papierbahn wird um einen zylin  drischen Körper zur Bildung einer rohrartigen zylin  drischen Nabe gewickelt. Ein Klebemittel wird zwi  schen den Lagen aufgetragen, das     zweckmässig    wasser  fest und wasserdicht ist. Die Papierbahn kann z. B.  von 2,5 bis 9,16 mm dick sein. Die so hergestellte       1\44be    wird mit einem     Harz        imprägniert,    z.

   B. mit  Phenolharz,     Harnstoff-Formaldehyd    oder     Thioharn-          stoff-Formaldehyd,    das mit oder ohne Anwendung  von Wärme     erstarrt.    Vorzugsweise     wird    das Harz  polymerisiert und die Nabe dadurch gehärtet. Das  Auftragen des Harzes kann nur von aussen oder beid  seitig     erfolgen,    wobei die Nabe nach der Behand  lung schnell gebohrt werden kann. Die     gebohrten     Löcher haben     glatte    Flächen.  



  Eine solche Nabe ist in     Fig.    13 mit<I>TU</I> bezeichnet.  Diese Nabe<I>TU</I> wurde dann mit Bohrungen ver  sehen, deren Tiefe     HD        beträgt        (Fig.    14). Die rest  liche Dicke unter dieser Bohrung ist mit     UHD    be  zeichnet. Die Gesamtdicke     TT   <I>=</I>     HD   <I>+</I>     UHD    der  Nabe ist beispielsweise = 12,7 bis 25,4 mm. Die  Tiefe     HD    beträgt     etwa    50 bis 75     O/o-    der Gesamt  dicke     TT.    Die Borsten<I>B</I> können aus natürlichen Fa  sern, z.

   B.     Tempico    oder Kunstfasern, z. B.     Mono-          filament,        Polystyren,    Nylon oder aus Stahldrähten be  stehen. Diese Borsten B werden     entweder    einzeln ge  drillt bzw. gewellt wie bei     BK    oder gruppenweise  miteinander tordiert wie bei     BT        (Fig.15).    Die Borsten  werden zur Bildung eines Büschels gefaltet und von  Hand oder maschinell mittels Drahtklammern 5 be  festigt.

   Die Büschel mit der Klammer, deren Kopf       ursprünglich    abgerundet ist, werden in die Bohrun  gen     hineingepresst,    bis dieser Kopf abgeflacht wird  und in die Wände der     Bohrung    eingreift. Die Büschel  werden gleichzeitig gegen die Fläche der Nabe ver  dreht und durch Anlegen an dem Körper     geklemmt.     Nach dieser Operation wird die ganze Bürste wieder  mit Harz     imprägniert,    wobei zweckmässig Druck und  Vakuum angewendet werden können, um das Harz  bis     tief    in die Löcher eindringen zu lassen. Der Harz  überschuss     wird    entfernt, z.

   B. durch     Schleudern,       und die ganze Bürste einer Ofenbehandlung unter  zogen, womit sie gebrauchsfertig wird. Die Nabe<I>TU</I>  ist mit     Schlitzen        KS    versehen, um die Bürste auf ihrer  Antriebswelle verkeilen zu können.  



  Die in     Fig.    16, 17 dargestellte Bürste besteht aus  einer Anzahl Ringe     KW,   <B>...</B>     KW4,    die auf einer  Nabe 150 befestigt sind. Die Nabe 150 weist  einen Längsschlitz 154 und einen festen     End-          ring    151 auf, wobei dieser Ring 151 eine An  schlagsfläche 151A besitzt, die einen Winkel mit der       Nabenachse    macht. Die Ringe<I>KW,</I> bis K W4 sind  gegeneinander und gegen     diese.        Anschlagsfläche        151A     im gleichmässigen Abstand angeordnet.

   Am linken  Ende der Nabe 150     (Fig.    16) wird ein     Schlussring    152  mittels Schrauben 153     befestigt,    der dem Ring 151  entspricht.  



  Jeder Ring K W besteht aus einem flachen       Ringteil    160 und einem     gleichen        Ringteil    161       (Fig.    17). Diese Teile sind derart zusammengesetzt,  dass ihre Öffnungen um 180  versetzt angeordnet  sind. Jeder dieser Ringteile weist ferner eine       Ausnehmung    zur Aufnahme der Finger 167A, 167B  des mittleren Ringes 167 auf. Diese Finger sind nach  aussen wechselweise in verschiedenen Richtungen  umgebogen und dienen der Befestigung der Borsten B.  Letztere bestehen aus einer Anzahl Fasern oder Dräh  ten, die     U-förmig    um einen der Finger gebogen sind.

    Die Finger sind durch     Öffnungen    in den Teilen 160A,  161A eingeführt und umgebogen und halten somit  das Ganze     zusammen.    Der Innendurchmesser 167D  des Ringes 167 gewährt ein genügendes Spiel über  den Schlitz 154.    Die Ringteile 160, 161 sind an ihrem Umfang  leicht nach aussen bei 160B. 161B gebogen, um beim  entsprechenden Abbiegen der Borsten keine scharfe  Kante zu bieten. Die Borsten sind dadurch weniger  auf Zug beansprucht, und ihre Lebensdauer wird er  höht.  



  Die Teile 160, 161 sind bei 160C, 161C nach  aussen gebogen und verlaufen nach<I>160D,</I> 161D wie  der parallel zueinander. Die Breite des Steges 160D,  161D ist die Hälfte des gewünschten Abstandes zwi  schen den Ringen     (Fig.17).       Die Teile 160, 161 sind identisch, in der Mon  tage sind, wie erwähnt, ihre Öffnungen um 180  ver  setzt angeordnet. Im flachen Teil 160E 161E ist eine  in bezug auf die Symmetrieachse exzentrische Öffnung       herausgestanzt,    wobei die     Exzentrizität    mit     1-EC     bezeichnet ist. Diese Öffnung mit ihrer Kante 160F  hat einen Radius HR und ist leicht elliptisch, wobei  die grössere Achse in der Ebene     MXA    liegt.

   Die  durch die Kanten 160F, 161F definierten Öffnungen  können kreisförmig, sollten jedoch vorzugsweise  elliptisch sein. Wenn die Ringe KW wie in     Fia.    17  zusammengestellt und wie in     Fig.    16 angeordnet sind,  so liegen die Flächen 160F, 161F gegeneinander. Die  Borsten können aus Stahldraht, Kunst- oder Natur  fasern bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbare. durch einen Motor angetriebene Boden kehrma:schine mit einem mit Rädern ausgerüsteten Rahmen, der eine Plattform und Seitenplatten um fasst, einem auf der Plattform angeordneten Fahrer sitz und einer rotierenden, quer zur Fahrrichtung verlaufenden Bürste, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Fahrersitz und der Motor mindestens annähernd ver tikal über der rotierenden Bürste angeordnet sind, und dass diese Teile, zusammen mit einem Kehricht- Auffangbehälter und den Rädern, innerhalb des Grundrisses des Rahmens liegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass um diese Bürste (70) ein Gehäuse (39) angeordnet ist, dessen Boden offen ist, wobei der hintere Teil des genannten Behälters (P) in dieses Gehäuse (39) hineinragt, derart, dass zwi schen dem Gehäuse (39) und dem Behälter (P) an geordnete Luftabdichtungsmittel (43) eine Auf- und Abwärtsbewegung des Behälters zulassen, wobei ein biegsamer Kragen (40) zwischen dem Gehäuse (40) und dem Boden und ein Gebläse (35) vorgesehen sind, welch letzteres zur Bildung eines Unterdruckes im Gehäuse (39) dient.
    z. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (P) nach vorn abnehmbar im Rahmen angeordnet ist. 3. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine vordere Bürste (84) mit nach unten und nach aussen gerichteten Borsten (85) an einer vorderen Ecke, um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist. welche Bürste (84) eine Flä che deckt, die die von der Bürste (70) gereinigte Fläche überlappt, wobei Verbindungsmittel zwischen der Bürste (84) und dem Antriebsmittel (E) vor gesehen sind.
    4. Bodenkehrmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (P) zwecks Entleerung nach vorne gezogen wird, derart, dass er an der Bürste (84) anschlägt, wenn diese sich in Ar beitsstellung befindet, wobei diese Bürste (84) derart montiert ist, dass sie verschwenkt werden kann, um den Behälter (P) herausziehen zu können. .
    5. Bodenkehrmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet. dass die Drehachse der Bürste (84) in Arbeitsstellung nach vorne und seitlich gegen die Maschinenlängsachse gene at ist. 6. Bodenkehrmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel einen Riemen (77) aufweisen, wobei diese Bürste (84) derart verschwenkt werden kann, d'ass dieser Riemen (77) entspannt und somit der Antrieb unterbrochen wird.
    7. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bürste (70) derart angeordnet ist, d'ass sie ausser Kontakt mit dem Boden gebracht werden kann, wobei von der Bedienungs person betätigbare Mittel (100-116) vorgesehen sind, um die Bürste (70) zu heben und zu senken.
    B. Bodenkehrmaschine nach Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, d'ass die vordere Bürste (84) ebenfalls auf und nieder bewegbar ist, wobei von der Bedienungsperson betätigbare Mittel (120-135) hiefür vorgesehen sind. 9. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen die Maschine bis zum Boden umschliesst und eine sich nach unten erstreckende Öffnung in seinem vorderen Ende zur Aufnahme des Behälters (P) aufweist.
    10. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bürste (70) eine Nabe (TU) aufweist, die aus einer Anzahl übereinander ge wundener, aneinandergeklebter Papierlagen besteht, welche Nabe<B>(TU)</B> mindestens teilweise mit einem Verhärtungsmittel imprägniert ist, und eine Anzahl von aussen her gebohrten, nicht durchgehenden Lö chern aufweist, in welchen Borstenbüschel (B) ein gesetzt sind.
    11. Bodenkehrmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhärtungsmittel ein thermoplastischer Kunststoff ist. 12. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bürste (70) aus einer Anzahl ringförmiger Elemente (KW) besteht, an deren Umfang Borsten (B) radial befestigt sind, die zwischen Ringteilen (160) eingeklemmt sind, wobei mindestens einer dieser Ringteile einen Vorsprung aufweist, der als Abstandhalter für das nächste rin förmige Element dient.
    13. Bodenkehrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bürste (70) aus einer Anzahl ringförmiger Elemente (KW) besteht, die auf einer Nabe (150) unter Bildung eines Winkels mit der Nabenachse angeordnet sind, wobei jedes Element ein Paar kreisförmige Organe (160, 161) aufweist, welche Organe (160, 161) -je einen Boden und einen flachen Umfangsflansch ausserhalb der Bodenebene aufweist, wobei die Flanschen eines Paares einander zugekehrt und aneinander befestigt sind.
    14. Bodenkehrmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial er streckenden Borsten zwischen den Flanschen ge klemmt sind, wobei jedes Element eine Öffnung in seinem Boden aufweist, derart, dass die Öffnungen eines Paares versetzt in bezug auf den Mittelpunkt angeordnet sind. .
CH354476D 1956-06-18 1957-06-04 Fahrbare Bodenkehrmaschine CH354476A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US354476XA 1956-06-18 1956-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH354476A true CH354476A (de) 1961-05-31

Family

ID=21882733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH354476D CH354476A (de) 1956-06-18 1957-06-04 Fahrbare Bodenkehrmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH354476A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009931A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-16 Fmc Corporation Mobile Kehrmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009931A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-16 Fmc Corporation Mobile Kehrmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT406633B (de) Bodenreinigungsmaschine
DE1459661A1 (de) Einrichtung mit angetriebener Walzenbuerste,insbesondere Kehrmaschine
DE1428383A1 (de) Bodenpflege- und Reinigungsgeraet
DE2904633A1 (de) Kehrmaschine
DE102005026754A1 (de) Fahrzeug
DE2845212A1 (de) Kehrmaschine
DE2460584B2 (de) Kehrmaschine
DE3002422A1 (de) Teppichreinigungsgeraet
DE2145633A1 (de) Bodenpflegemaschine
CH354476A (de) Fahrbare Bodenkehrmaschine
DE3345259A1 (de) Weinlesemaschine, insbesondere fuer dichtgepflanzte weinstoecke
DE19503258C2 (de) Drehbürstenfeger
DE4425782C2 (de) Schrubbmaschine
DE9116932U1 (de) Rollstuhl mit Antriebseinheit
CH681368A5 (en) Mobile escalator-cleaning machine - has rollers and rotary brushes coupled by drive mechanism driven by escalator surface and has additional brush on telescopic boom
DE3713445C2 (de)
DE4414628A1 (de) Fahrbare Kehrmaschine
DE4019550A1 (de) Kehrmaschine
DE2539496A1 (de) Kehrsaugmaschine
DE201004C (de)
DE19638425C2 (de) Kehrband-Umlenkrollen-Anordnung
DE1459661C (de) Fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einer rohrförmigen Reinigungswalze
DE19503257C2 (de) Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung
DE4202987C2 (de) Fahrbare Naßreinigungsmaschine
DE660895C (de) Saugende Kehrmaschine fuer Teppiche u. dgl.