CH353571A - Coupeuse de haricots - Google Patents

Coupeuse de haricots

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CH353571A
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CH
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acid
whiteness
liquor
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cotton
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Irving Carlson Wyman
Roy Karge Max
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Chisholm Ryder Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/12Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for snipping or stringing beans

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description


  <B>Verfahren zur</B>     Vorbehandlung   <B>von</B>     textilem   <B>Fasergut aus</B>     nativer        Cellulose       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfah  ren zur     Vorbehandlung    von textilem Fasergut aus nativer       Cellulose    in alkalischen Flotten.  



  Fasern aus nativer     Cellulose,    insbesondere Baumwolle,  werden grösstenteils vor dem Bleichen, Färben und Drucken  von den natürlichen Fett-, Leim-, Pektin- und     Ligninsub-          stanzen,    den Resten der Samenschalen sowie den meistenteils  öligen Verunreinigungen aus der Spinnerei und Weberei be  freit, weil derartige Begleitstoffe die genannten Ausrüstungs  prozesse ausserordentlich stark stören.  



  Diese Verunreinigungen werden üblicherweise durch alka  lische Behandlung mit Soda und/oder     Ätznatron    entweder  beim Abkochen in offenen Apparaten oder beim     Beuchen    in  geschlossenen Kesseln unter Druck und bei Temperaturen bis  zu 135  C beseitigt. Die Behandlungsdauer schwankt je nach  Art der Rohware und angewendetem Verfahren zwischen  einigen Minuten bis 5 oder 8 Stunden.  



  Gewöhnlich werden diesen alkalischen Flotten noch ge  eignete Hilfsmittel, wie     Alkalipolyphosphate    und/oder Netz  mittel zugesetzt.  



  Des weiteren wird in der DAS Nr. 1 273 481 ein Verfah  ren zum Bleichen von Fasergut aus nativer     Cellulose    in Ab  wesenheit von Oxydationsmittel beschrieben, bei welchem 4  bis 13     Gew.    %     NaOH    und 1 bis 4     Gew.    %     Alkalipolyphosphate     und/oder     Aminopolycarbonsäuren,    wie     N-Hydroxy-äthylen-          diamintriessigsäure,        o-Cyclohexylendiamintetraessigsäure,          Nitrilotriessigsäure    und     Äthylendiamintetraessigsäure    einge  setzt werden.  



  U.     Kirner    berichtet in  Untersuchungen zur Verbesserung  der alkalischen     Vorbehandlung    von Rohbaumwolle ,     Melliand     Textilberichte, 1965, Nr. 9, Seite 963-967, über die alkali  sche     Vorbehandlung    von Baumwolle mit     Sattdampf    bei Tem  peraturen um und über 100 C und über die Verbesserung  der Aufhellung durch Zugabe von     Äthylendiamintetraessig-          säure    in Mengen von 2 bis 20, bevorzugt 14 bis 18 g/1 Flotte,  um optimale Effekte überhaupt zu erzielen.  



  Wie aus der Tabelle Nr. 2 der Arbeit von     Kirner    hervor  geht, ist bei einer Behandlungszeit von 1 Stunde bei<B>130'C</B>  ein     DP-Grad-Abfall    von 2690 auf .2410, also um 280     DP-          Grade    erfolgt. Demgegenüber ist es nach dem erfindungsge-    mässen Verfahren möglich, mit etwa dem 7. bis 9.     Teil    an  Komplexbildnern auszukommen, um einen ordentlichen  Weissgrad bei äusserster Faserschonung zu erzielen. Dies  bestätigt, dass nicht nur der     Sequestrierungseffekt    für die Er  folge allein in Frage kommen kann.  



  In der deutschen Auslegeschrift Nr.<B>1217</B> 928     wird    ein  Verfahren zur Verhinderung der Ausfällung von     Schwerme-          tallionen,    insbesondere Eisen, Kupfer und Mangan durch die  Anwendung von     Aminomethylenphosphonsäuren,    insbeson  dere     Aminotrismethylenphosphonsäure,    beschrieben. In Spalte  3 und 4, Tabelle 1, wird zwar ausgeführt, dass man die hier  beschriebenen     Aminotrisalkylenphosphonsäuren    beim Blei  chen von Baumwolle zum     Beständigmachen    der Bleiche ein  setzen kann, wobei die Maskierung von Kupfer-, Eisen- und       Mangan-Ionen    eine ausschlaggebende Rolle spielt.

   Für den  Fachmann geht aus der Tabelle I eindeutig hervor, dass es  sich hierbei um eine     oxydative    Bleiche mittels     Perverbindun-          gen    handeln muss. Dies ist jedoch gleichbedeutend mit der  Vermeidung von     Katalytschäden,    die sich durch eine zu ra  sche Zersetzung der     Perverbindungen    an dem Bleichgut durch  Faserzerstörung bemerkbar machen.  



  Sowohl die     USA-Patentschriften        Nrn.    2 599 807 und  3 214 445, als auch die     britische.Patentschrift    Nr. 995 462  berichten über komplexbindende     Eigenschaften    verschiede  ner     Phosphonsäuren.    Es finden sich da auch allgemeine Hin  weise auf die Verwendbarkeit solcher Substanzen in der Tex  tilbehandlung zur Bindung von der Wasserhärte oder uner  wünschten Metallionen.

   Es     wird    hier insbesondere auf das  Waschen von Textilien verwiesen und     an    keiner Stelle ein  Hinweis gebracht, dass die     Vorbehandlung    von     Cellulose    un  ter äusserst     faserschönenden    Bedingungen mittels     Phosphon-          säuren    durchgeführt werden kann.  



  Es wurde nun gefunden, dass man eine besonders gute  und faserschonende     Vorbehandlung    durchführen kann, wenn  man den     Abkoch-    bzw.     Beuchflotten        Aminoalkylenphosphon-          säuren    oder deren Salze der Formel  
EMI0001.0067     
    
EMI0002.0001     
    wobei R4 =H und     R$    eine     Alkylgruppe    oder (R4 +     Rs)    eine       Alkylengruppe,    z = 0 oder 1 und     R6    = H oder     -CH2    P03H2  ist, zusetzt. So können z.

   B. als     Aminoalkylenphosphonsäuren          Aminotrismethylenphosphonsäure,        Diäthylentriaminpenta-          methyienphosphonsäure.        Propylendiamintetramethylenphos-          phonsäure,        Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure,          1,2-Cyclohexan-diamintetramethylenphosphonsäure,    1       Aminomethylcyclopentylamin-(2)-tetramethylenphosphon-          säure    und als stickstofffreie Verbindung die     1-Hydroxylalkan-          1,1-diphosphonsäure,

      deren     Alkalisalze    und Abkömmlinge  verwendet werden.  



  Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn diese Sub  stanzen in einer Menge von 0,3 bis 5 g/1, vorzugsweise 2     g/1,     der Flotte einverleibt werden.  



  Des weiteren hat sich gezeigt, dass sich für den vorliegen  den Zweck auch Mischungen aus     Pbosphonsäure    mit anderen  organischen und/oder anorganischen Komplexbildnern, wie       Aminopolycarbonsäuren,    beispielsweise     Äthylendiamintetra-          essigsäure,        Nitrilotriessigsäure    und     Glukonsäure    einsetzen  lassen.

   Ein ganz besonders vorteilhaftes Mittel bringt die  Mischung der genannten     Phosphonsäuren    mit     Alkalipoly-          phosphaten.    Letztere für sich allein angewendet, weisen den  Nachteil auf, dass sie in der alkalischen Flotte bei den herr  schenden Temperaturen zwischen 90 und 140 C einer  Hydrolyse unterliegen und so das     Komplexbindevermögen     gegenüber störenden Kationen, wie     Calcium,    Magnesium usw.,  die auch in dem zu behandelnden Gut enthalten sind, teil  weise einbüssen, was bei den     Phosphonsäuren    nicht der Fall  ist.  



  Die Wirkung der     Phosphonsäuren    wird durch die Gegen  wart von     Alkalipolyphosphaten    der Formel       Men+2        Pn        03n+t     worin     Me    ein     Alkalimetall    und n eine Zahl von 2 bis     oo    sein  kann, wie     Natriumpyrophosphat,        Natriumtripolyphosphat,          Natriumtetrapolyphosphat    und     Grahamsalz,    noch unterstützt,  da hierbei deren     Dispergier-,

          Emulgiervermögen    und insbe  sondere das     Schmutztragevermögen    eine günstige Wirkung    entfalten. An und für sich sind mannigfaltige Variationsmög  lichkeiten in dem Mischungsverhältnis zwischen     Phosphon-          säuren    und anderen Komplexbildnern möglich, am besten hat  sich jedoch ein Mischungsverhältnis von     Phosphonsäure    zu  den anderen Komplexbildnern erwiesen, das 0,25 bis 4:1  beträgt.  



  Auch können der     Abkoch-    bzw.     Beuchflotte    Netzmittel  zugesetzt werden. Hier kommen alle üblichen Substanzen in  Frage, die in alkalischen Medien wirksam und mit den     Phos-          phonsäuren    und Komplexbildnern verträglich sind, wie       anionenaktive    oder     nichtionogene    Netzmittel sowie Mischun  gen derselben. Als     anionenaktive    Substanzen dienen z.

   B. die       Alkyl-Arylsulfonate,        Fettsäurekondensationsprodukte,        Ei-          weissspaltprodukte    usw. sowie deren Salze.     Nichtionogene     Produkte sind     z.B.        Addukte    von     Äthylenoxyd    an Fettalko  hole,     Fettsäureamide,        Alkylphenole    u. a.  



  Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen Mittels  liegt darin. dass damit eine sehr schonende     Vorbehandlung     durchgeführt werden kann, wobei die     Durchschnittspolymeri-          sationsgradwerte        (DP)    nur geringfügig herabgesetzt werden,  der Weissgrad beachtlich hoch und die     Aschewerte        verhältnis-          mässig    niedrig sind.  



  Da sich chemische Angriffe auf die native     Cellulose    in  der Weise auswirken, dass die Ketten<B>je</B> nach Art der chemi  schen Substanz und der Intensität ihrer Einwirkung in mehr  oder weniger lange Bruchstücke aufgespalten werden, wurden  die     DP-Werte    gemessen, da diese Messung praktisch die ein  zige Möglichkeit darstellt, um über den Umfang des Abbaues  der     Celluloseketten    zahlenmässige Angaben zu machen.  



  Beispiele  Rohbaumwolle mit einem     DP-Wert    von 2030, einem  Weissgrad von     50,3%    (gemessen am     Elrepho    mit Filter R 46)  und einem     Aschegehalt    von     0,37%n    wurde 3 Stunden in einer  Flotte (Wasser etwa 17  d. H., Flottenverhältnis 1 :10) be  handelt, die folgende Zusammensetzung aufwies:      1. Vergleichsversuch mit bisher üblicherweise verwendeten  Komplexbildnern.  



  1 g/1     Äthylendiamintetraessigsäure     1 g/1     Natriumpyrophosphat     2 g/1 Netzmittel, bestehend aus einer Mischung eines       Oxäthylierungsproduktes    eines Fettalkohols,     Alkyl-          arylsulfonat    und eines     Alkylsulfonates     7,7     g/1        NaOH     Die so behandelte Baumwolle wies einen     DP-Wert    von  <B>1800</B> auf, der     Weissgrad    betrug     77%r    und der     Achegehalt     <B>0,68%.</B>  



  2. 0,7     g/1        Amino-tris-methylenphosphonsäure     1,3     g/1        Natriumtripolyphosphat     1,0 g/1 Netzmittel, bestehend aus einer Mischung eines       Phenylsulfonates    mit einem     Oxäthylierungsprodukt     eines Fettalkohols  1,0 g/1     Natriumdithionit     20     m1/1        NaOH,    50%ig  Die so behandelte Baumwolle wies einen     DP-Wert    von  2030, einen Weissgrad von     75%r    und einen     Aschegehalt    von  0,68 %auf.  



  Wie die beiden Beispiele zeigen, ist der     Aschegehalt    in  beiden Fällen     praktisch    gleich, der Weissgrad nicht nennens  wert verschieden. Der     DP-Wert    von Versuch Nr. 1 ist um  230 Einheiten abgesunken, während nach dem     erfindungsge-          mässen    Beispiel der     DP-Wert    der Rohware erhalten werden  konnte. Damit zeigt sich eindeutig, dass eine sehr schonende       Vorbehandlung    von Baumwolle     erfindungsgemäss    möglich ist.  



  Rohbaumwolle mit einem     DP-Wert    von 2100, einem  Weissgrad von     56%r,    (gemessen am     Elrepho    mit Filter R 46)  und einem     Aschegehalt    von     0,-10%r.    wurde     2'/2    Stunden bei  100  C in einer Flotte (Flottenverhältnis 1 :10) behandelt,  die folgende Zusammensetzung aufwies, wobei einmal (a)  mit destilliertem Wasser und einmal (b) mit Leitungswasser  von etwa 17      d.H.    gearbeitet wurde.  



  3.     aundb     1 g/1     Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure     1     g/1        Natriumdithionit     1 g/1     Natriumtripolyphosphat     1 g/1 Netzmittel, bestehend aus einer Mischung eines       Phenylsulfonates    mit einem     Oxäthylierungsprodukt     eines Fettalkohols  20 ml     NaOH,    50%  Die nach 3a und b behandelte Baumwolle wies einen     DP-          Wert    von 2050 bzw. 2000 auf; der Weissgrad betrug 77 bzw.  76% und der     Aschegehalt    0,12 bzw.     0,15%r.     



  4.     aundb     <B>0,7g/1</B>     1-Hydroxy-alkan-1,1-diphosphonsäure     1,3 g/1     Natriumtripolyphosphat     1,0 g/1     Natriumdithionit     1,0     g/1    Netzmittel, bestehend aus einer Mischung eines       Phenyisulfonates    mit einem     Oxäthylierungsprodukt     eines Fettalkohols  20     ml/1        NaOH,        50%r.     



  Die nach 4a und b behandelte Baumwolle wies einen     DP-          Wert    von 2025 bzw. 2000 auf; der Weissgrad betrug 77 bzw.       75%    und der     Aschegehalt    0,12 bzw.     0,13 /r.     



  Rohbaumwolle gleicher Beschaffenheit wurde entspre  chend den Beispielen 3 und 4 auch unter     HT-Bedingungen     (130  C) eine Stunde lang und mit einer auf 10 m1/1 redu  zierten Menge 50%iger Natronlauge behandelt und dabei  folgende Werte erhalten:  Die Behandlung analog Beispiel 3a und b ergab einen     DP-          Wert    von 1850 bzw. 2000; der Weissgrad betrug 72 bzw. 71 %;  der     Aschegehalt    betrug 0,1 bzw. 0,25%.    Die Behandlung nach Beispiel 4a und b brachte einen     DP-          Wert    von<B>1900</B> bzw. 2000; der     Weissgrad    betrug 73 bzw.  



  71     %r,;    der     Aschegehalt    betrug 0,1 bzw. 0,15     %.     



  5. Zum weiteren Vergleich wurde dieselbe Rohbaumwolle  nach einem bisher als optimal geltenden Verfahren in einer  Flotte     (dest.    Wasser) behandelt, die  3,4 g/1     Äthylendiamintetraessigsäure     1,6 g/1     Natriumdithionit     1,0     g/1    Netzmittel, bestehend aus     Alkylensulfonat,          Alkylarylsulfonat    und einem     Oxäthylierungsprodukt     von Fettalkoholen  20 m1/1     NaOH,        50%r     enthielt.  



  Nach einer     21/2stündigen    Behandlung bei 100 C wurde  ein     DP-Wert    von 1775 gemessen; der Weissgrad betrug 75  und der     Aschegehalt        0,1512-c.     



  Nach einer Behandlungsdauer von 1 Stunde bei 130  C  wurde ein     DP-Wert    von 1750 erhalten; der Weissgrad be  trug     70 c    und der     Aschegahalt    0,14%.  



  Die vorstehend in allen Beispielen angegebenen Ergeb  nisse wurden als Mittelwerte aus jeweils 4 Bestimmungen  erhalten.  



  Wie aus den Ergebnissen ersichtlich ist, wird bei den       Abkoch-    und     Beuchversuchen.    die unter     Mitverwendung     verhältnismässig kleiner Mengen der genannten     Phosphon-          säuren    durchgeführt wurden, trotz der äusserst günstigen  Asche- und     Weissgradwerte,    ein so minimaler, durch die       DP-Werte    zum Ausdruck kommender Abbau der     Cellulose-          ketten    bedingt, dass er gegenüber der Schädigung nach der  bisher als optimal geltenden Arbeitsweise eine nicht voraus  zusehende Verbesserung des Verfahrens darstellt,

   die     wir-          kungsmässig    nicht allein von dem     Sequestriervvermögen    der       Phosphonsäuren    abgeleitet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Vorbehandlung von textilem Fasergut aus nativer Cellulose mit alkalischen Flotten, dadurch ge kennzeichnet, dass man Flotten verwendet, welche Amino- alkyienphosphonsätire und/oder 1-Hydroxy-alkyl-1,1- diphosphonsäure bzw. deren Salze enthalten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man zusätzlich anorganische und/oder orga nische Komplexbildner, wie Alkalipolyphosphate, Amino- polycarbonsäuren, Citronensäure und Glukonsäure bzw. deren Salze verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu verwendenden Verbindungen in einer Menge von 0,3 bis 5g/I. vorzugs weise 2 g/1, in der Flotte einsetzt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Mischungsverhältnis der Phosphonsäure zu den anderen Komplexbildnern 0,25 bis 4: 1 beträgt.
CH353571D 1958-04-07 1958-10-15 Coupeuse de haricots CH353571A (fr)

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