CH350566A - Türschliesser mit einem die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmenden Gehäuse - Google Patents

Türschliesser mit einem die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmenden Gehäuse

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Publication number
CH350566A
CH350566A CH350566DA CH350566A CH 350566 A CH350566 A CH 350566A CH 350566D A CH350566D A CH 350566DA CH 350566 A CH350566 A CH 350566A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
protective box
door closer
corners
closer according
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Voester Reinhold
Walter Dipl Ing Voester
Schmid Wolfgang
Original Assignee
Ver Baubeschlag Gretsch Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Baubeschlag Gretsch Co filed Critical Ver Baubeschlag Gretsch Co
Publication of CH350566A publication Critical patent/CH350566A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/225Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor
    • E05F3/226Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor with means to adjust the closed position of the wing

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


      Türschliesser        mit        einem    die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmenden Gehäuse    Die Erfindung betrifft einen Türschliesser mit  einem die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmen  den Gehäuse, das in einem Schutzkasten verstellbar  angeordnet ist, und besteht darin, dass bei der der  Kurbelachse     benachbarten    Querwand des Gehäuses  an den Ecken desselben je eine quer zu den     Eck-          schenkeln    verlaufende geneigte Fläche vorgesehen ist  und auf ihr ein Druckglied aufsitzt, das in der Ecke  des Schutzkastens lotrecht verschieb- und feststellbar  ist, und dass ferner die gegenüberliegende Gehäuse  wand mit dem Schutzkasten durch Befestigungsmit  tel, z. B.

   Schrauben, verbunden ist, die     in    einem der  zu verbindenden Teile     mit    Spiel geführt sind.  



  Die Erfindung hat den     Vorteil,    dass das Gehäuse  des Türschliessers nach dem     Einbau    der Tür mit  Leichtigkeit verstellt und die Kurbelachse in die rich  tige Stellung gebracht werden kann.  



  Der Türschliesser ist vorteilhaft so. ausgebildet,  dass die geneigten     Flächen    die betreffenden Ecken des  Gehäuses im unteren Teil desselben abschliessen und  sich oben je an eine die Ecke schräg abschneidende  Gehäusewand anschliessen.  



  Die mit den geneigten Flächen zusammenwirken  den Druckglieder können zweckmässig so ausgebildet  sein, dass sie mittels je einer Schraube verstellbar sind,  die in einem mit Innengewinde versehenen Vorsprung  des Schutzkastens     verschraubbar    ist. Dabei kann die  ser Vorsprung beispielsweise aus einem innen an der       Schutzkastenwand    angebrachten Ansatz bestehen, an  dem das Druckglied     geführt    ist. Die Druckglieder  sind vorteilhaft mit ihrer     Verstellschraube    drehbar,  aber axial     unverschiebbar    verbunden.  



  Bei einem Türschliesser, dessen     Schutzkasten     durch     Verstellschrauben    an dem der Kurbelachse ab  gekehrten Ende in waagerechter Lage eingestellt wer-    den kann, können diese     Verstellschrauben    vorteilhaft  dadurch nach dem Einbau des Türschliessers für ihre  Betätigung zugänglich sein, dass sie in einem genügend  breiten Spalt zwischen dem Schutzkasten und dem  Gehäuse liegen. Dieser Spalt kann     zweckmässig    da  durch erreicht werden, dass die Breite des Gehäuses  nach den     zuletztgenannten        Verstellschrauben    zu ab  nimmt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung bei  spielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstan  des derselben, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen gemäss der  Erfindung ausgebildeten Türschliesser,       Fig.    2 eine Draufsicht     hierzu    mit abgenommener  Deckplatte und       Fig.    3 einen     Diagonalschnitt    durch eine der auf  der Seite der Kurbelachse liegenden Ecken des Tür  schliessers.  



  Hierin bezeichnet 1 einen beispielsweise aus Blech  bestehenden Schutzkasten, der im Boden oder in der  Decke eingelassen wird und durch eine Deckplatte 2  abgeschlossen ist. In dem Schutzkasten 1 ist ein nach  oben offenes Gehäuse 3 angeordnet, das ein nicht  dargestelltes, in bekannter Weise ausgebildetes Ge  triebe und     eine    mit diesem kraftschlüssig verbundene  Kurbelachse 4 in sich aufnimmt. In den der Kurbel  achse 4 benachbarten Ecken des Gehäuses 3 ist die  ses teilweise durch je eine senkrechte Wandung 5 ab  geschlossen, die senkrecht     zur    Winkelhalbierenden  der Ecke verläuft.

   In der Nähe des Gehäusebodens  werden diese Ecken des Gehäuses 3 durch     eine    ge  neigte, zu den     Eckschenkeln    schräg verlaufende Wan  dung 7 abgeschlossen, die sich an die Wandung 5  anschliesst und gegenüber dieser nach aussen vor  springt. Der Boden des Gehäuses 3 ist auf seiner      Unterseite an diesem Gehäuseende mit einer     Abschrä-          gung    8 versehen. Auf den Wänden 7 in den betref  fenden     Ecken    des. Gehäuses 3 sitzt je ein prismatisches  Druckglied 9 auf, das an seinem unteren Ende zweck  mässig mit einer Fläche versehen ist, die parallel zu  der schrägen Gehäusewandung 7 verläuft.

   In einer  mittleren Bohrung dieses     Druckgliedes    9 sitzt ein Ge  windebolzen 10 mit seinem zylindrischen Ende 11  und ist gegenüber dem Druckglied 9 drehbar. Er ist  gleichzeitig mit dem Druckglied 9 dadurch     unver-          schiebbar    verbunden, dass ein Querstift 12, der durch  das     Druckglied    9 gesteckt ist, in eine Ringnut des  Drehteiles 11 ragt. Der Gewindeteil des     Bolzens    10       durchdringt    einen mit Innengewinde versehenen,     kon-          solartigen    Ansatz 13, der in der     benachbarten    Ecke  des Schutzkastens 1 an der Innenseite desselben an  gebracht ist.

   Dieser Ansatz 13 kann beispielsweise  bügelförmig ausgebildet sein, und an seinen Schenkeln  kann das     Druckglied    9 mit zwei     aneinanderstossenden     Flächen     geführt    sein.  



  An der der Kurbelachse 4     abgekehrten    Querwand  des Gehäuses 3 ist dieses mit dem Schutzkasten 1 da  durch verbunden, dass zwei Befestigungsschrauben 14  einen an dem Gehäuse 3 angebrachten Flansch 15 in  je einem Schlitz 16 mit Spiel durchdringen und in je  einen nach innen ragenden,     konsolartigen    Ansatz 17  des Schutzkastens 1 geschraubt sind. Das Gehäuse 3  ist zweckmässig so gestaltet, dass seine Breite nach  dem mit dem     Flansch    15 versehenen Ende zu stetig  abnimmt. In den hierdurch geschaffenen verbreiter  ten Spalt zwischen dem Gehäuse 3 und dem Schutz  kasten 1 sind in den Ecken desselben zwei Verstell  schrauben<B>18</B> angeordnet, die an ihrem nach unten  über den Schutzkasten 1 vorstehenden Ende je eine  Auflagescheibe 19 tragen.  



  Durch Verdrehen der Gewindebolzen 10 kann  der Druck der     Druckglieder    9 auf die Wände 7 des  Gehäuses 3 entweder verstärkt oder     verringert    wer  den. Bei etwas gelösten Befestigungsschrauben 14  kann daher das Gehäuse 3 sowohl in Längs- als auch  in Querrichtung innerhalb des Schutzkastens 1 ver  stellt werden. Durch Anziehen oder Lösen beider       Gewindebolzen    10 wird das Gehäuse 3 längsverscho  ben, im zweiten Fall unter Mitwirkung eines     keilför-          migen    Werkzeuges, z. B. Schraubenzieher, der an  dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 3 in den  Spalt zwischen diesem und dem Schutzkasten 1     ein-          geführt    wird.

   In Querrichtung kann das Gehäuse 3  dadurch verschoben werden, dass es zunächst in       Längsrichtung    wiederum durch Einführen beispiels  weise eines Schraubenziehers in den Spalt zwischen  dem Gehäuse 3 und dem Schutzkasten 1 an dem mit    den Befestigungsschrauben 14 versehenen Ende ge  sperrt wird und dann der in der Verschiebungsrich  tung liegende Gewindebolzen 10 gelöst und der an  dere so lange angezogen wird, bis die Kurbelachse 4  die richtige Stellung erreicht hat. Die eingestellte Lage  des Gehäuses 3 wird anschliessend dadurch gesichert,  dass die Befestigungsschrauben 14 und der gelöste       Gewindebolzen    10 angezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türschliesser mit einem die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmenden Gehäuse, das in einem Schutzkasten verstellbar angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der der Kurbelachse benachbar ten Querwand des Gehäuses an den Ecken desselben je eine quer zu den Eckschenkeln verlaufende, ge neigte Fläche vorgesehen ist und auf ihr ein Druck glied aufsitzt, das in der benachbarten Ecke des Schutzkastens lotrecht verschieb- und feststellbar ist, und dass ferner die gegenüberliegende Gehäusewand mit dem Schutzkasten durch Befestigungsmittel ver bunden ist, die in einem der durch sie verbundenen Teile mit Spiel geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Türschliesser nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die geneigten Flächen die betreffen den Ecken des Gehäuses im unteren Teil desselben abschliessen und sich oben je an eine die Ecke schräg abschneidende Gehäusewand anschliessen. 2. Türschliesser nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck glieder mittels je einer Schraube verstellbar sind, die in einem mit Innengewinde versehenen Vorsprung des Schutzkastens verschraubbar ist. 3. Türschliesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung des Schutzkastens aus einem innen an der Schutzkastenwand angebrach ten Ansatz besteht, an dem das Druckglied geführt ist. 4.
    Türschliesser nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckglieder mit ihrer Verstellschraube drehbar, aber axial unverschiebbar verbunden sind. 5. Türschliesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Kurbelachse abge kehrten Ende des Schutzkastens in je einem Spalt zwi schen den Seitenwänden des Schutzkastens und den des Gehäuses je eine Verstellschraube zum Einstellen des Schutzkastens in waagerechte Lage vorgesehen ist.
CH350566D 1956-06-21 1957-05-28 Türschliesser mit einem die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmenden Gehäuse CH350566A (de)

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CH350566A true CH350566A (de) 1960-11-30

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CH350566D CH350566A (de) 1956-06-21 1957-05-28 Türschliesser mit einem die Kurbelachse und das Getriebe aufnehmenden Gehäuse

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0402778A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-19 Walter Hamacher Türschliessvorrichtung für einen Pendelflügel
WO2000009844A1 (en) * 1998-08-10 2000-02-24 Società Italiana Progetti S.r.l. Floor-embedded door locking device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0402778A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-19 Walter Hamacher Türschliessvorrichtung für einen Pendelflügel
WO2000009844A1 (en) * 1998-08-10 2000-02-24 Società Italiana Progetti S.r.l. Floor-embedded door locking device

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