CH350089A - Büromöbel mit ausziehbarem Tablett - Google Patents

Büromöbel mit ausziehbarem Tablett

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CH350089A
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CH
Switzerland
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office furniture
pull
out tray
tablet
tray
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Application number
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Inventor
Otto Haberfeld Erwin
Original Assignee
Otto Haberfeld Erwin
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Publication date
Application filed by Otto Haberfeld Erwin filed Critical Otto Haberfeld Erwin
Publication of CH350089A publication Critical patent/CH350089A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

Landscapes

  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description


  Büromöbel mit ausziehbarem Tablett    Nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist  der vordere Teil des ausziehbaren Tablettes an dem  hinteren     angelenkt,    so     dass    sich der vordere auf den  hinteren Teil umklappen     lässt,    damit das Tablett mit  der     Ablegeplatte    des Büromöbels (Schrank- oder  Schreibtisch) in einer Ebene liegt.

   Wird die     Ablege-          platte    (Arbeitstisch) in Verbindung mit grossen Re  chenmaschinen benutzt, die möglichst unmittelbar  neben dem Arbeitsplatz aufzustellen sind, dann  könnte die Rechenmaschine nur parallel zur Arbeits  fläche aufgestellt werden, und der Buchhalter     müsste     sich seitlich zur Rechenmaschine hinüber beugen,  was sehr unbequem ist. Ein Schrägstellen der Re  chenmaschine ist mangels genügender Abstützung  für sie in der Regel nicht möglich.  



  Um nun die Rechenmaschine dem Buchhalter  möglichst bequem zur Hand stellen zu können, ist  nach vorliegender weiterer Ausgestaltung der Erfin  dung des Hauptpatentes der vordere, auf den hinte  ren zurückklappbare Teil des     herausziehbaren    Tablet  tes gegenüber dem hinteren Teil seitlich verschiebbar  ausgeführt.  



  Die Zeichnung stellt die Erfindung beispielsweise  dar.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  in Seitenansicht,       Fig.    2 eine Oberansicht und       Fig.   <B>3</B> die Oberansicht auf ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel.  



       Fig.    4 zeigt die Vorderansicht eines gestuften  Arbeitstisches zu     Fig.   <B>3.</B>  



  Im Hauptpatent ist der vordere Teil des Tablet  tes e als nach oben umschlagbare Klappe e' ausge  führt. Diese Klappe e' besteht aus den beiden Lagen  e' und     e",    die aneinander     zwangläufig    geführt sind,  z. B. durch einen Schwalbenschwanz     f.    Dadurch     lässt     sich an der umgeschlagenen Klappe e' der nunmehr    oben liegende Teil     e"    seitlich an den Arbeitsplatz<B>A</B>  des Buchhalters hinschieben, und es ist möglich, wie  punktiert angedeutet, eine Rechen-     bzw.    sonstige  Büromaschine R so schräg aufzustellen,

       dass    der vor  dem Platz<B>A</B> sitzende Buchhalter die Rechenmaschine  nach einer geringen Wendung seines Körpers bequem  benutzen kann.    Anstatt die Klappe e'     zweilagig    auszuführen, wie  im Beispiel     Fig.   <B>1</B> und 2, könnte jedoch das Gelenk  zwischen dem Tablett e und der Klappe e' mit Gleit  schienen h oder     Gleitscharnieren    ausgestattet sein,  wie in     Fig.   <B>3,</B> so     dass    sich die ganze Klappe an den  Arbeitsplatz<B>A</B> etwas     heranschieben        lässt.    Auch dann  ist die Möglichkeit gegeben,

   eine Rechen-     bzw.    Büro  maschine R neben dem Arbeitsplatz<B>A</B> schräg auf  zustellen. Es ist dabei zweckmässig, die Ecke<B>g</B> des  Schreib- oder Arbeitstisches etwas schräg wegzu  schneiden, um die Rechenmaschine R noch etwas  näher an den Arbeitsplatz<B>A</B> heranzubringen. Dabei  ist an einen gestuften Arbeitstisch gedacht, wie ihn       Fig.    4 in Vorderansicht dreistufig zeigt, der aber  auch zweistufig ausgeführt sein kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Büromöb,el mit ausziehbarem Tablett gemäss Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass der vordere, auf den hinteren zurück klappbare Teil des herausziehbaren Tablettes gegen über dem hinteren Teil seitlich verschiebbar aus geführt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Büromöbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Teile des Tablettes durch Gleitscharniere miteinander verbunden sind, welche die Verschiebung des zurückklappbaren Teiles quer zur Ziehrichtung des Tablettes zulassen, 2.
    Büromöbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der vordere, zurückklappbare Teil doppelplattig ausgeführt ist und dass seine in zurück geklappter Lage obere Platte in der unteren quer zur Ziehrichtung des Tablettes geführt ist. <B>3.</B> Büromöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Tablett benachbarte und hochstehende Ecke des Arbeitstisches schräg weggeschnitten ist.
CH350089D 1957-02-28 1958-02-21 Büromöbel mit ausziehbarem Tablett CH350089A (de)

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DE350089X 1957-02-28
CH343597T 1958-02-21

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CH350089A true CH350089A (de) 1960-11-15

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ID=25736927

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