CH349922A - Stapelbarer Metallbehälter - Google Patents

Description

  
 



  Stapelbarer Metallbehälter
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein stapelbarer Metallbehälter, der einen rechteckigen Boden aufweist und sich dadurch kennzeichnet, dass er aus drei von abgekanteten Blechstücken gebildeten Behälterteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine den Behälterboden und zwei entgegengesetzte, nach oben gegeneinandergeneigte, trapezförmige Wände bildet, während die beiden andern Behälterteile, welche kleiner sind als der erstgenannte Behälterteil, die übrigen, ebenfalls trapezförmigen und in entsprechender Weise oben nach innen geneigten Wände des Behälters bilden, die mittels an ihnen vorgesehenen, abgekanteten Ansatzteilen an den wandlosen Enden des grösseren Behälterteiles befestigt sind, wobei alle vier Wände oben zuerst nach aussen und dann nach oben abgekantet sind, um so eine rahmenförmige Auflage zu bilden,

   auf die ein gleicher Behälter aufgesetzt werden kann.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt in einer Stirnansicht zwei aufeinandergestapelte Metallbehälter.



   Fig. 2 ist eine Oberansicht eines Eckteiles eines dieser Behälter, und
Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien   III-III    und IV-IV in Fig. 2.



   Der gezeichnete, aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, hergestellte Behälter setzt sich aus drei Behälterteilen zusammen, die von zugeschnittenen und abgekanteten Blechstücken gebildet sind. Das eine dieser Blechstücke, das in Fig. 3 mit a bezeichnet ist, bildet den Behälterboden a2 und zwei entgegengesetzt angeordnete Wände   at,    die trapezförmig und nach oben leicht gegeneinandergeneigt sind. Die beiden andern, kleineren Blechstücke, von denen eines in Fig. 4 ersichtlich und dort mit b bezeichnet ist, bilden die übrigen, ebenfalls trapezförmigen Wände   bt    und sind in entsprechender Weise oben leicht nach innen geneigt. Im übrigen weisen sie abgekantete Ansatzteile b2 und   b    auf, mittels welchen sie an den wandlosen Enden des Behälterteiles b2 zum Beispiel durch Punktschweissung befestigt sind.

   Sämtliche Wände des Behälters sind oben zuerst nach aussen und dann nach oben abgekantet. Dadurch entsteht eine rahmenförmige Auflage, auf die ein gleicher Behälter aufgesetzt werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der oberste Rand der Behälterwände ist nach aussen umgebördelt. Ein rechtwinklig abgebogener Stift c ist mit seinen beiden Schenkeln in die Umbördelungen von zwei benachbarten Wänden eingesteckt und bildet so eine Eckverbindung, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.  



   PATENTANSPRUCH
Stapelbarer Metallbehälter, der einen rechteckigen Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei von abgekanteten Blechstücken gebildeten Behälterteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine den Behälterboden und zwei entgegengesetzte, nach oben gegeneinandergeneigte, trapezförmige Wände bildet, während die beiden andern Behälterteile, welche kleiner sind als der erstgenannte Behälterteil, die übrigen, ebenfalls trapezförmigen und in entsprechender Weise oben nach innen geneigten Wände des Behälters bilden, die mittels an ihnen vorgesehenen, abgekanteten Ansatzteilen an den wandlosen Enden des grösseren Behälterteiles befestigt sind, wobei alle vier Wände oben zuerst nach aussen und dann nach oben abgekantet sind, um so eine rahmenförmige Auflage zu bilden,

   auf die ein gleicher Behälter aufgesetzt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Stapelbarer Metallbehälter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein stapelbarer Metallbehälter, der einen rechteckigen Boden aufweist und sich dadurch kennzeichnet, dass er aus drei von abgekanteten Blechstücken gebildeten Behälterteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine den Behälterboden und zwei entgegengesetzte, nach oben gegeneinandergeneigte, trapezförmige Wände bildet, während die beiden andern Behälterteile, welche kleiner sind als der erstgenannte Behälterteil, die übrigen, ebenfalls trapezförmigen und in entsprechender Weise oben nach innen geneigten Wände des Behälters bilden, die mittels an ihnen vorgesehenen, abgekanteten Ansatzteilen an den wandlosen Enden des grösseren Behälterteiles befestigt sind, wobei alle vier Wände oben zuerst nach aussen und dann nach oben abgekantet sind, um so eine rahmenförmige Auflage zu bilden,

   auf die ein gleicher Behälter aufgesetzt werden kann.

   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.

   Fig. 1 zeigt in einer Stirnansicht zwei aufeinandergestapelte Metallbehälter.

   Fig. 2 ist eine Oberansicht eines Eckteiles eines dieser Behälter, und Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien III-III und IV-IV in Fig. 2.

   Der gezeichnete, aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, hergestellte Behälter setzt sich aus drei Behälterteilen zusammen, die von zugeschnittenen und abgekanteten Blechstücken gebildet sind. Das eine dieser Blechstücke, das in Fig. 3 mit a bezeichnet ist, bildet den Behälterboden a2 und zwei entgegengesetzt angeordnete Wände at, die trapezförmig und nach oben leicht gegeneinandergeneigt sind. Die beiden andern, kleineren Blechstücke, von denen eines in Fig. 4 ersichtlich und dort mit b bezeichnet ist, bilden die übrigen, ebenfalls trapezförmigen Wände bt und sind in entsprechender Weise oben leicht nach innen geneigt. Im übrigen weisen sie abgekantete Ansatzteile b2 und b auf, mittels welchen sie an den wandlosen Enden des Behälterteiles b2 zum Beispiel durch Punktschweissung befestigt sind.

   Sämtliche Wände des Behälters sind oben zuerst nach aussen und dann nach oben abgekantet. Dadurch entsteht eine rahmenförmige Auflage, auf die ein gleicher Behälter aufgesetzt werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der oberste Rand der Behälterwände ist nach aussen umgebördelt. Ein rechtwinklig abgebogener Stift c ist mit seinen beiden Schenkeln in die Umbördelungen von zwei benachbarten Wänden eingesteckt und bildet so eine Eckverbindung, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.

   PATENTANSPRUCH Stapelbarer Metallbehälter, der einen rechteckigen Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei von abgekanteten Blechstücken gebildeten Behälterteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine den Behälterboden und zwei entgegengesetzte, nach oben gegeneinandergeneigte, trapezförmige Wände bildet, während die beiden andern Behälterteile, welche kleiner sind als der erstgenannte Behälterteil, die übrigen, ebenfalls trapezförmigen und in entsprechender Weise oben nach innen geneigten Wände des Behälters bilden, die mittels an ihnen vorgesehenen, abgekanteten Ansatzteilen an den wandlosen Enden des grösseren Behälterteiles befestigt sind, wobei alle vier Wände oben zuerst nach aussen und dann nach oben abgekantet sind, um so eine rahmenförmige Auflage zu bilden, auf die ein gleicher Behälter aufgesetzt werden kann.

   UNTERANSPRUCH Stapelbarer Metallbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Rand der Behälterwände nach aussen umgebördelt und ein rechtwinklig abgebogener, eine Eckverbindung bildender Stift mit seinen beiden Schenkeln in die Umbördelungen zweier benachbarter Wände eingesteckt ist.