CH346607A - Geräuschgedämpfter Transformator oder Drosselspule mit kesselaussenseitig angeordneten schalldämmenden Fächern - Google Patents

Geräuschgedämpfter Transformator oder Drosselspule mit kesselaussenseitig angeordneten schalldämmenden Fächern

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CH346607A
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Description


  Geräuschgedämpfter Transformator oder Drosselspule  mit     kesselaussenseitig    angeordneten schalldämmenden Fächern    Die vom Kern und der Wicklung von Transfor  matoren oder ähnlichen elektrischen Apparaten  herrührenden und durch die     Isolierflüssigkeit    auf die  Kesselwände übertragenen Impulse versetzen die  Kesselwände in Schwingungen, die in Form von  Schall an die Umgebung abgestrahlt werden.

   Um  diese meist störenden Geräusche auf ein     erträgliches     Mass herabzusetzen, ist man schon dazu Übergegan  gen, die Kesselwände. mit Versteifungsrippen     zu    ver  sehen, und um den Kessel herum in einem gewissen  Abstand von den Kesselwänden zusätzliche nach  oben und unten verschlossene Wände vorzusehen,  so dass praktisch auf die Kesselwände aufgesetzte  Fächer entstehen, die eine Schalldämmung bewirken.  Dabei sind die Aussenwände dieser schalldämmenden  Fächer zur Erhöhung der Wirkung von den Fach  innenwänden, die durch die eigentlichen Kesselwände  gegeben sind, durch elastische Lagerung entkoppelt,  indem die Fachaussenwände längs ihrer Unterkanten  auf Gummiunterlagen ruhend angeordnet sind und  an ihrer Oberkante durch Gummibänder gehalten  werden. .  



  Bei einer derartigen Anordnung der Aussenwände  der Fächer besteht nun der Nachteil, dass die ver  hältnismässig grossen und schweren Wände durch ihr  Eigengewicht vorgespannt sind und dazu neigen, sich  durchzubiegen und in den Halterungen zu verklem  men. Dadurch wird aber die durch die elastische  Entkopplung angestrebte Wirkung grösstenteils wieder  zunichte gemacht, so dass sich bei der bekannten  Anordnung zur Schalldämmung eine Körperschall  übertragung im unteren Kesselbereich nicht verhin  dern lässt. Eine     Beeinflussung    der unteren,     innneren     Kesselpartien durch die Ölimpulse ist nach wie vor  gegeben.

   Abgesehen von diesen Nachteilen treten  bei der bekannten Anordnung insbesondere bei grösse-         ren    Einheiten Schwierigkeiten bezüglich der An  bringung der verhältnismässig grossen Fachaussen  wände und vor allem der Kühlelemente auf.  



  Diese Nachteile und Schwierigkeiten lassen sich  erfindungsgemäss dadurch vermeiden, dass im oberen  und unteren Kesselbereich Versteifungen vorgesehen  sind, welche das Ausschwingen der Kesselwände in  diesen Wandbereichen verhindern und dass die an den  Aussenwänden der übrigen Wandbereiche vorge  sehenen Dammfächer über Druck- oder Zugfedern  aufgehängt sind. Dabei erweist es sich sowohl hin  sichtlich einer Materialersparnis als auch im Hin  blick auf die Schallabstrahlung als zweckmässig, für  die Fachaussenwände verhältnismässig dünne, biege  weiche Platten zu verwenden, die zur Erhöhung des  Masseneffekts unter Beibehaltung der Biegeweichheit  mit voneinander getrennten Einzelnassen belegt wer  den können.  



  Einige Ausführungsbeispiele der     Erfindung    wer  den nachstehend anhand der schematisch dargestellten  und sich auf das zum Verständnis der Erfindung  Erforderliche beschränkende Zeichnungen noch näher  erläutert.  



  Wie     Fig.    1 zu entnehmen, ist die Kesselwand 10  mit     horizontalen    Bandagen 11, 12 und 13 versehen.  Die oberste Bandage 12 ist dabei     T-förmig    ausgebil  det, während die unterste Bandage 13     L-Form    besitzt.  Die     T-Schiene    12 ist an ihrer oberen Innenseite  beispielsweise mit einem     Zellengummibelag    14 und  an ihrer Aussenseite ebenfalls mit einem ähnlichen  elastischen Belag 15 versehen. Ein etwa hakenförmig  gebogenes Blech 16 ruht auf der oberen Kante der  Schiene 12 auf aus Gummi oder Stahl bestehenden  Federn 17.

   Am unteren Ende des hakenförmig aus  gebogenen Blechstreifens, der sich über die ganze       Längs-        bzw.    Breitseite des Kessels erstreckt, ist die      Aussenwand 18 des     Dämmfachs    beispielsweise mittels  Schrauben 19 befestigt.  



  Die federnde Lagerung der Aussenwand gestattet  eine Relativbewegung der     T-Schiene    und Aussenwand  derart, dass letztere in Ruhe bleibt, wenn die     T-Schiene     in vertikaler und / oder horizontaler Richtung schwingt.  Die Entkopplung ist um so besser, je höher und wei  cher die Federn 17 sind, weil dann die Masse der  Aussenwand in ihrer Ruhelage verharrt, zumal durch  weiche Federung ihre Eigenfrequenz in jeder Rich  tung niedrig wird. Die Gummistreifen 14 und 15  ergeben in horizontaler Richtung einerseits einen  gewissen Halt, anderseits ergibt ihre     Kompres-          sibilität    nur eine schwache Kopplung von     T-Schiene     und Aussenwand.

   Das untere Ende der     Dämmfach-          aussenwand    18 ist zwischen der Winkelschiene 13  und einer weiteren Winkelschiene 25 unter Ver  wendung von     Gummizwischenlagen    26 und 27  gelagert.  



  Damit die Federn 17 in ihrer Lage fixiert bleiben,  können auf die     T-Schiene    Narben 20 und in das  hakenförmige Blech Stifte 21 eingesetzt sein, wie  die     Fig.    2 andeutet. Um das hakenförmige Blech über  die     T-Schiene    bringen zu können, muss der innere  Schenkel 22 kürzer sein als der Abstand a. Für die  Kontrolle der Federn werden     verschraubbare    Schau  löcher 23 vorgesehen. Mit 37 und 38 sind zusätzliche  Kesselversteifungen bezeichnet.  



  Gemäss     Fig.3    ist die Aussenwand 18 an der       T-Schiene    über Zugfedern 24 aufgehängt. Mit der  Aussenwand ist ein Bügel 16 verbunden, der gegen die       T-Schiene    durch die Gummibeilagen 14 und 15  abgedichtet ist. Die aus Schwamm- oder Zellengummi  bestehenden Gummidichtungen haben bei dieser An  ordnung keine Kräfte zu übertragen, weil die Aussen  wand in Gleichgewichtslage hängt. Somit haben die  Gummidichtungen also vornehmlich die Aufgabe,  den     Dämmfachraum    nach aussen zu akustisch abzu  dichten: Die Lagerung des unteren Endes der     Dämm-          fachaussenwand    erfolgt in derselben Weise wie bei       Fig.    1.

   Dasselbe gilt für die Befestigung der     Dämm-          fachaussenwand    am Bügel 16.  



  Nach dem in     Fig.4    dargestellten Ausführungs  beispiel ist die     Dämmfachaussenwand    18 an der Win  kelschiene 28 über die Federn 24 aufgehängt. Die  Aussenwand hängt also frei an den Federn, die so  bemessen sind, dass die Anordnung eine niedrige  Eigenfrequenz in vertikaler und horizontaler Rich  tung aufweist. Die Abdichtung der Aussenwand  gegen die Kesselbandagen erfolgt durch Zellengummi  streifen 29, 30 von zum Beispiel 10 mm Dicke, die  auf den vertikalen Schenkel der oberen Winkel  schiene (Bandagen) oder die Bleche 31 und 32 auf  geklebt sind. Auf der Aussenwand sind Abstand  streifen 33, 34 aus beliebigem Material befestigt,  die die zwei Blechstreifen 31 und 32 tragen. Diese  sind mit den Zwischenlagen 33 und 34 und der  Aussenwand 18 verschraubt.

   Die     Zellengummistreifen     29 und 30 sind zum Beispiel an den Blechstreifen  31 und 32 angeklebt. Um Wasser von der äusseren    Dichtung 30 abzuhalten, kann eine Regenhaube 35  auf die obere Winkelschiene 28 aufgeschraubt wer  den. Entsprechend kann die untere äussere Dichtung  27 durch ein Blech 42 überdacht sein.  



  Die Führung des unteren Endes der Aussenwand  18 erfolgt wie bisher zwischen zwei elastischen Dich  tungsstreifen 26 und 27, z. B. aus Zellengummi,  die von den Winkelschienen 13 und 25 gehalten wer  den. Die Dichtungsstreifen können entweder an die  Aussenwand 18 oder an die Winkelschienen 13 bzw.  25 angeklebt sein.  



  Der Kessel 10 ist, ähnlich wie in den bereits  gezeigten Ausführungsbeispielen, oben und unten  mit zusätzlichen Versteifungen 37 und 38 versehen,  die gegebenenfalls unter Verwendung von Gummi  zwischenlagen mit Blech abgedeckt sein können.  Setzt man den     Transformatorkern    zusätzlich noch  auf Federn, so erreicht man eine Unterbindung des  Körperschalls und eine geringe Beeinflussung der  versteiften Kesselteile durch die Ölimpulse, da der  untere und obere Kesselteil den Kesselversteifungen  37 und 38 zufolge als starre Einheit wirkt, wobei  der untere Teil auf dem Fundament grosser Masse  ruht. Somit führen auch der untere Winkelrahmen 13  und die Winkelschiene 25 nur geringfügige Bewe  gungen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler  Richtung aus.  



  Die Versteifung des Deckelbereichs des Kessels  bewirkt, dass auch dieser Bereich zu einer quasi  starren Einheit wird und sich somit horizontalen       Durchbiegungen    unter dem     Einfluss    der Ölimpulse  widersetzt. Die Wirkung dieser Massnahme ist, dass  vornehmlich die     Kesselwandteile    innerhalb des       Dämmfachs    den Ölimpulsen folgen können. Die  impulsmässig bewegten Ölmassen können somit vor  nehmlich in den     Kesselwandbereich    zwischen oberer  und unterer Bandagen ausweichen. Die Kesselwände  zwischen der oberen und unteren Versteifung 37 bzw.  38 führen daher Schwingungen aus, deren Ampli  tuden angedeutet sind.

   Da die Kesselwand durch die  weiteren Horizontalbandagen 11 und auch Vertikal  versteifungen 39 in Teilflächen unterteilt ist, werden  sich verschiedene Schwingungsformen überlagern,  wobei die Eigenfrequenzen dieser     Teilflächen    ihren  Abmessungen und der Tatsache der Hinterlagerung  durch Öl im     Kesel    entsprechen. Im Sinne geringer  Schallabstrahlung ist es zweckmässig, wenn die Eigen  frequenz der Aussenwand von den Eigenfrequenzen  der Kesselwand stark abweicht.  



  Die Ausführung von Schwingungen der Kessel  wände, sei es mit der angedeuteten Grundschwingung  oder mit Oberschwingungen, bedingt eine Vertikal  bewegung des oberen Winkelrahmens 28 einschliess  lich der Versteifungen, wobei auch horizontale Be  wegungen des Winkelrahmens 28 nicht völlig unter  drückt werden können.  



  Die gefederte Aufhängung der Aussenwand 18 des       Dämmfachs    ergibt bei niedriger Eigenfrequenz von  Federn und     Aussenwandmasse,    dass diese die Bewe  gungen höherer Frequenz des Winkelrahmens 28      nicht mitmacht, sondern in Ruhe bleibt. Die Dich  tungsstreifen 29 und 30 gestatten infolge ihrer Weich  heit eine vertikale Relativbewegung des Winkel  rahmens 28, insbesondere seines vertikalen     Teils    in       bezug    auf die Aussenwand 18 und die die Federn  abdeckenden Bleche 31 und 32.  



  Grundsätzlich dasselbe gilt für die untere Fassung  der Aussenwand 18 in den Teilen 26, 27, 13 und 25.  Die Schallabstrahlung erfolgt im wesentlichen  durch horizontale Schwingungen der Aussenwand 18.  Es ist daher wichtig, die Übertragung von horizon  talen Impulsen sowohl am oberen als auch am  unteren Ende der Aussenwand zu unterbinden. Diese  Aufgabe erfüllt die federnde Aufhängung der Aussen  wand in Verbindung mit den federnden Dichtungen  29 und 30 und 26, 27. Führt zum Beispiel der obere  Winkelrahmen 28 horizontale Schwingungen aus,  so wirken diese Bewegungen infolge der relativ  langen Federn nur begrenzt auf das obere Ende der  Aussenwand. Diese bleibt in Ruhe, wenn ausserdem  die Dichtungen 29 und 30 sehr weich sind (Zellen  gummi).  



  Impulse auf diesem Wege werden daher durch  die Dichtungen und die weichen     Abdeckbleche    31  und 32 der Federn ausserordentlich geschwächt auf  die Aussenwand 18 übertragen. Die     Abdeckbleche     bleiben infolge ihrer starren Verbindung mit der  Aussenwand im wesentlichen auch in Ruhe, da hori  zontale Impulse, die von der Winkelschiene 28 aus  gehen, vornehmlich von den schallweichen Dichtun  gen 29 und 30 abgefangen werden. Darüber hinaus  sind auch die Bleche 31 und 32 etwas nachgiebig.  Die Entkopplung der Aussenwand und der Winkel  rahmen 28 bzw. 13 ist daher eine sehr weitgehende.  



  Um bei guter Abdichtung der Fachaussenwand  gegen die Kesselbandage die Federungseigenschaften  der Dichtungsstreifen 29 und 30 zu verbessern     und     damit die horizontalen und vertikalen Relativbewe  gungen des Winkelrahmens 28 in bezug auf die  Aussenwand und die     Abdeckbleche    31 und 32 noch  mehr zu begünstigen, erweist sich als vorteilhaft,  zwischen den     Abdeckblechen    und den Dichtungs  streifen beispielsweise     stegförmige    Zwischenlagen 43  vorzusehen, wie in     Fig.    5 dargestellt. Sinngemäss     gilt     dies auch für die Lagerung der     Dämmfachaussen-          wand    an ihrem unteren Ende.  



  Die Aussenwand 18 wird somit vornehmlich durch  Luftimpulse     beeinflusst,    die durch Kompression und  Expansion des Luftraums zwischen Kesselwand und  Aussenwand unter dem Einfluss der Kesselwand  schwingungen entstehen. Die Tiefe des Luftfachs  ergibt ein Luftvolumen und die Druckänderung wird  um so kleiner sein, je grösser     dieses    Volumen ist. Die  Masse der Aussenwand ergibt mit der     Luftfachtiefe     eine     Grenzfrequenz,    die möglichst tief liegen soll.  Sie kann daher durch Vergrösserung der Masse und  besonders durch Aufsetzen von getrennten Massen  auf die Aussenwand gesenkt werden, ohne die Biege  weichheit der Aussenwand durch diese getrennten  Massen zu vermindern.

   Die Aussenwand wird auf    der Innenseite mit     Antidröhnmitteln    und aufgeklebten  Blechstreifen versehen, wodurch die Aussenwand ver  hindert wird, Eigenschwingungen auszuführen. Von  einander getrennte Zusatzmassen 40 können auf der  Innen- und Aussenseite der Aussenwand angeordnet  werden. Die Zahl oder Härte der Federn 24 ist in  diesem Fall zu vergrössern.  



  Um eine Abschwächung der Impulse schon vor  ihrem Auftreffen auf die durch Rippen 37 und 38  versteiften Kesselbereiche zu vermeiden, können zu  sätzlich im Öl schallverzehrende Matten oder Kissen  41 vorgesehen sein. Weiterhin ist zweckmässig, die  Radiatoren elastisch an die     Ölzu-    und     abführungs-          leitungen    anzuschliessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geräuschgedämpfter Transformator oder Drossel spule mit kesselaussenseitig angeordneten schall dämmenden Fächern, deren Aussenwände elastisch gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen und unteren Kesselbereich Versteifungen vorgesehen sind, welche das Ausschwingen der Kesselwände in diesen Wandbereichen verhindern, und dass die an den Aussenwänden der übrigen Wandbereiche vorge sehenen Dämmfächer über Federn aufgehängt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämm- fächer durch schallweiche Dichtungen gegen die Aussenluft zu abgeschlossen sind. 2.
    Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Fachaussenwände biegeweich ausgeführt und mit voneinander getrennten Zusatzmassen belegt sind. 3. Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwände auf ihrer Innen seite mit Antidröhnmasse belegt sind und auf diese zusätzliche Blechstreifen aufgeklebt sind. 4. Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand an einem hori zontalen T-Träger, der als Kesselbandage dient, über ein hakenförmiges Zwischenglied und Druckfedern aufgehängt ist. 5.
    Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Aussenwandende durch schallweiche Dichtungsstreifen zwischen zwei Winkeleisen schalldicht gehaltert ist. 6. Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand am T-Träger über Zugfedern aufgehängt ist und mit der Aussen wand ein hakenförmiges Blech, das den oberen T-Trägerschenkel unter Zwischenschaltung schall weicher Dichtungen umschliesst, verbunden ist. 7.
    Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand am oberen Winkelrahmen über Zugfedern aufgehängt ist und dass die Federn beiderseits von Blechstreifen umgeben sind, die an der Aussenwand befestigt sind und den vertikalen Schenkel des Winkelrahmens über schall weiche Dichtungen umgeben. B. Transformator oder Drosselspule nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen Dichtun gen und der unteren Dichtungen wasserableitende Bleche vorgesehen sind.
CH346607D 1955-11-02 1956-11-01 Geräuschgedämpfter Transformator oder Drosselspule mit kesselaussenseitig angeordneten schalldämmenden Fächern CH346607A (de)

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