DE1740478U - Geraeuschgedaempfter transformator mit kesselaussenseitig angeordneten schalldaemmenden faechern. - Google Patents

Geraeuschgedaempfter transformator mit kesselaussenseitig angeordneten schalldaemmenden faechern.

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DE1740478U
DE1740478U DE1955L0014560 DEL0014560U DE1740478U DE 1740478 U DE1740478 U DE 1740478U DE 1955L0014560 DE1955L0014560 DE 1955L0014560 DE L0014560 U DEL0014560 U DE L0014560U DE 1740478 U DE1740478 U DE 1740478U
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Description

  • Geräuschgedämpfter Transformator mit kesaelaußenseitig angeordneten schalldämmenden Fächern Die vom Kern und der Wicklung von Transformatoren oder ähnlichen elektrischen Apparaten herrührenden und durch die IsolierflUssigkeit auf die Kesselwände übertragenen Impulse versetzen die Kesselwände in Schwingungen, die in Form von Schall an die Umgebung abgestrahlt werden. Um diese meist störenden Geräusche auf ein erträgliches Maß herabzusetzen, ist man schon dazu übergegangen, die Keaselwände mit Versteifungsrippen zu versehen, und um den Kessel herum in einem gewissen Abstand von den Kesselwänden zusätzliche nach oben und unten verschlossene Wände vorzusehen, so daß praktisch auf die Kesselwände aufgesetzte Fächer entstehen, die eine Schalldämmung bewirken. Dabei sind die Außenwände dieser schalldämmenden Fächer zur Erhöhung der Wirkung von den Fachinnenwänden, die durch die eigentlichen Kesselwände gegeben sind, durch elastische Lagerung entkoppelt, indem die Fachaußenwände längs ihrer Unterkanten auf Gummiunterlagen ruhend angeordnet sind und an ihrer Oberkante durch Gummibänder gehalten wer-
    den.
    Bei einer derartigen Anordnung der Außenwände der Fächer besteht nun der Nachteil, daß die verhältnismäßig großen und schweren Wände durch ihr Eigengewicht vorgespannt sind und dazu neigen, sich durchzubiegen und in den Halterungen zu verklemmen. Dadurch wird aber die durch die elastische Entkopplung angestrebte Wirkung größtenteils wieder zunichte gemacht, so daß sich bei der bekannten Anordnung zur Schalldämmung eine Körperschallübertragung im unteren Kesselbereich nicht verhindern läßt. Eine Beeinflussung der unteren, inneren Kesselpartien durch die Ölimpulse ist nach wie vor gegeben. Abgesehen von diesen Nachteilen treten bei der bekannten Anordnung insbesondere bei größeren Einheiten Schwierigkeiten bezüglich der Anbringung der verhältnismäßig großen Fachaußenwände und vor allem der Kühlelemente auf.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß durch im oberen und unteren Kesselbereich vorgesehene besondere Versteifungen das Ausschwingen der Resselwande auf definierte randbereiche begrenzt ist und daß die Außenwände der lediglich in diesen Bereichen vorzusehenden Dämcfächer über Druck-oder Zugfedern aufgehängt sind. Dabei erweist es sich sowohl hinsichtlich einer Materialersparnis als auch im Hinblick auf die Schallabstrahlung als zweckmäßig, für die Fachaußenwände verhältnismäsuig dünne, biegeweiche Platten zu verwenden, die zur Erhöhung des MAsseneffekts unter Beibehaltung der Biegeweichheit mit voneinander getrennten Einzelmassen belegt werden
    können.
    ,/Irelty,
    Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung<werden nachstehend
    anhand der schematisch dargestelltes und sich auf das im Rah-
    w"y-'U-k
    men der Hidung. Wesentliche beschränkende Zeichnungen noch
    näher erläutert.
  • .'tie Figur 1 zu entnehmen, ist die Kesselwand 10 mit horizon-
    malen Bandagen 11, 12 und 13 versehen. Die oberste Bandage 12
    C>
    ist dabei T-förmig ausgebildet, während die unterste Bandage 13
    L-Form besitzt. Die T-Schiene 12 ist an ihrer oberen Innenseite beispielsweise mit einem Zellengummibelag 14 und an ihrer Außenseite ebenfalls mit einem ähnlichen elastischen Belag 15 versehen. Ein etwa hakenförmig gebogenes Blech 16 ruht auf der oberen Kante der Schiene 12 auf aus Gummi oder Stahl bestehenden Federn 17. Am unteren Ende des hakenförmig ausgebogenen Blechstreifens, der sich über die ganze Längs-bzw. Breitseite des Kessels erstreckt, ist die Außenwand 18 des Dänufachs beispielsweise mittels Schrauben 19 befestigt.
  • Die federnde Lagerung der Außenwand gestattet eine Relativbewegung der T-Schiene und Außenwand derart, daß letztere in Ruhe bleibt, wenn die T-Schiene in vertikaler und/oder horizontaler Richtung schwingt. Die Entkopplung ist umso besser, je höher und weicher die Federn 17 sind, weil dann die Masse der Außenwand in ihrer Ruhelage verharrt, zumal durch weiche Federung ihre Eigenfrequenz in jeder Richtung niedrig wird. Die Gummistreifen 14 und 15 ergeben in horizontaler Richtung einerseits einen gewissen Halt, andererseits ergibt ihre Kompressibilität nur eine schwache Kopplung von T-Schiene und Außenwand. Das untere Ende der Dämmfachaußenwand 18 ist zwischen der Winkelschiene 13 und einer weiteren Winkelschiene 25 unter'Verwendung von Gummizwischenlagen 26 und 27 gelagert.
  • Damit die Federn 17 in ihrer Lage fixiert bleiben, können auf die T-Schiene Narben 20 und in das hakenförmige Blech Stifte 21 eingesetzt sein, wie die Figur 2 andeutet. Um das hakenförmige Blech über die T-schien bringen zu können, muß der innere Schenkel 22 kürzer sein als der Abstand"a".
  • Für die Kontrolle der Federn werden verschraubbare Schaulöcher 23 vorgesehen. Mit 37 und 38 sind zusätzliche Kessel-Versteifungen bezeichnet.
  • Gemäß Figur 3 ist die Außenwand 18 an der T-Schiene über Zugfedern 24 aufgehängt. Mit der Außenwand ist ein Bügel 16 verbunden, der gegen die T-Schiene durch die Gummibeilagen 14 und 15 abgedichtet ist. Die aus Schwamm-oder Zellengummi bestehenden Gummidichtungen haben bei dieser Anordnung keine Kräfte zu übertragen, weil die Außenwand in Gleichgewichtslage hängt. Somit haben die Gummidichtungen also vornehmlich die Aufgabe, den Dämmfachraum nach außen zu akustisch abzudichten.
  • Die Lagerung des unteren Endes der Dämmfachaußenwand erfolgt in derselben '.'eiae wie bei Figur 10 Dasselbe gilt für die Befestigung der Dämmfachaußenwand am Bügel 16.
  • Nach dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dämmfachaußenwand 18 an der Winkelschiene 28 über die Federn 24 aufgehängt. Um eine Regenwasseransammlung auf der äußeren Dichtung 30 zu verhindern, kann ein Blechstreifen 36 als Regendach vorgesehen sein.
  • Die Dämmfachaußenwand 18 ist an der Winkelschiene 28 über die Federn 24 aufgehängt. Die Außenwand hängt also frei an den Federn, die so bemessen sind, daß die Anordnung eine niedrige Eigenfrequenz in vertikaler und horizontaler Richtung aufweist. Die Abdichtung der Außenwand gegen die Kesselbandagen erfolgt durch Zellengummistreifen 29,30 von z. B. 10 mm Dicke, die auf den vertikalen Schenkel der oberen Winkelschiene (Bandage) oder die Bleche 31 und 32 aufgeklebt sind. Auf der Außenwand sind Abstandstreifen 33, 34 aus beliebigem Material befestigt, die die zwei Blechstreifen 31 und 32 tragen. Diese sind mit den Zwischenlagen 33 und 34 und der Außenwand 18 verschraubt. Die Zellengummistreifen 29 und 30 sind z. B. an den Blechstreifen 31 und 32 angeklebt. Um nasser von der äußeren Dichtung 30 anzuhalten, kann eine
    Reenhaube 35 auf die obere. Vinkelschiene 23 aufgeschraubt
    z>
    werden. Entsprechend kann die untere äußere Dichtung 27 durch ein Blech 42 überdacht sein.
  • Die Führung des unteren Endes der Außenwand 18 erfolgt wie bisher zwischen zwei elastischen Dichtungsstreifen 26 und 27, z. B. aus Zellengummi, die von den Winkelschienen 13 und 25 gehalten werden. Die Dichtungsstreifen können entweder an die Außenwand 18 oder an die Winkelschienen 13 bzw. 25 angeklebt sein.
  • Der Kessel 10 ict, ähnlich wie in den bereits gezeigten Ausführungsbeispielen, oben und unten mit zusätzlichen Versteifungen 37 und 38 versehen, die gegebenenfalls unter Verwendung von Gummizwischenlagen mit Blech abgedeckt sein können.
  • Setzt man den Transformatorkern zusätzlich noch auf Federn, so erreicht man eine Unterbindung des Körperschalls und eine geringe Beeinflussung der versteiften Kesselteile durch die Olimpulse, da der untere und obere Kesselteil den Kesselversteifungen 37 und 38 zufolge als starre Einheit wirkt, wobei der untere Teil auf dem Fundament großer Masse ruht.
  • Somit führen auch der untere Winkelrahmen 13 und die Winkelschiene 25 nur geringfügige Bewegungen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung auso Die Versteifung des Deckelbereichs des Kessels bewirkt, daß auch dieser Bereich zu einer quasi starren Einheit wird und sich somit horizontalen Durchbiegungen unter dem Einfluß der Ölimpulse widersetzt. Die Wirkung dieser Maßnahme ist, daß vornehmlich die Keazelwandteile innerhalb des Dämmfacha den Ölimpulsen folgen können. Die impulsmäßig bewegten Ölmassen können somit vornehmlich in den Kesselwandbereich zwischen oberer und unterer Bandage ausweichen. Die Kesselwände zwischen der oberen und unteren Versteifung 37 bzw. 38 führen daher
    Schwingungen aus, deren Amplituden angedeutet sind. Da die
    Kesselwand durch die weiteren Horisontalbandagen 11 und
    auch Vertikalversteifungen 39 in Teilflächen unterteilt ist,
    werden eich verschiedene Schwingungsformen überlagern, wobei die Eigenfrequenzen dieser Teilflächen ihren Abmessungen und der Tatsache der Hinterlagerung durch Öl im Kessel entsprechen. Im Sinne geringer Schallabstrahlung ist es zweckmäßig, wenn die Eigenfrequenz der Außenwand von den Eigenfrequenzen der Kesselwand stark abweicht, Die Ausführung von Schwingungen der Kesselwände, sei es mit der angedeuteten Grundschwingung oder mit Oberschwingungen, bedingt eine Vertikalbewegung des oberen Winkelrahmens 28 einschließlich der Versteifungen, wobei auch horizontale Bewegungen des winkelrahmen 28 nicht völlig unterdrückt werden können.
  • Die gefederte Aufhängung der Außenwand 18 des Dämmfachs ergibt bei niedriger Eigenfrequenz von Federn und Außenwandmasse, daß diese die Bewegungen höherer Frequenz des Winkelrahmens 28 nicht mitmacht, sondern in Ruhe bleibt. Die Dichtungsstreifen 29 und 30 gestatten infolge ihrer Weichheit eine vertikale Relativbewegung des Winkelrahmens 28, insbesondere seines vertikalen Teils in bezug auf die Außenwand 18 und die die Federn abdeckenden Bleche 31 und 32.
  • Grundsätzlich dasselbe gilt für die untere Fassung der Außenwand 18 in den Teilen 26, 27 13 und 25.
  • Die Schallabstrahlung erfolgt im wesentlichen durch horizontale Schwingungen der Außenwand 18. Es ist daher wichtig, die Übertragung von horizontalen Impulsen sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Außenwand zu unterbinden. Diese Aufgabe erfüllt die : federnde Aufhängung der Außenwand in Verbindung mit den federnden Dichtungen 29 und 30 und 26, 27.
  • Führt z. B. der obere Winkelrahmen 28 horizontale Schwingungen aus : so wirken diese Bewegungen infolge der relativ langen Federn nur begrenzt auf das obere Ende der Außenwand. Diese
    bleibt in Ruhe, wenn außerdem die Dichtungen 29 und 30 sehr
    . U. L 16
    weich sind (Zellengummi).
  • Impulse auf diesem itege werden daher durch die Dichtungen und die weichen Abdeckbleche 31 und 32 der Federn außerordentlich geschwächt auf die Außenwand 18 übertragen. Die Abdeckbleche bleiben infolge ihrer starren Verbindung mit der Außenwand im wesentlichen auch in Ruhe, da horizontale Impulse, die von der Winkelschiene 28 ausgehen, vornehmlich von den schallweichen Dichtungen 29 und 30 abgefangen werden. Darüber hinaus sind auch die Bleche 31 und 32 etwas nachgiebig. Die Entkopplung der Außenwand und der Winkelrahmen 28 bzw. 13 ist daher eine sehr weitgehende.
  • Um bei guter Abdichtung der Fachaußenwand gegen die Kesselbandage die Federungseigenschaften der Dichtungsstreifen 29 und 30 zu verbessern und damit die horizontalen und vertikalen Relativbewegungen des Winkelrahmens 28 in bezug auf die Außenwand und die Abdeckbleche 31 und 32 noch mehr zu begünstigen, erweist sich als vorteilhaft, zwischen den Abdeckblechen und den Dichtungsstreifen beispielsweise stegförmige Zwischenlagen 43 vorzusehen, wie in Figur 5 dargestellt. Sinngemäß gilt dies auch für die Lagerung der Dämmfachaußenwand an ihrem unteren Ende.
  • Die Außenwand 18 wird somit vornehmlich durch Luftimpulse beeinflußt, die durch Kompression und Expansion des Luftraums zwischen Kesselwand und Außenwand unter dem Einfluß der Kesselwandschwingungen entstehen. Die Tiefe des Luftfachs ergibt ein Luftvolumen und die Druckänderungwird umso kleiner sein ; je größer dieses Volumen ist. Die Masse der Außenwand ergibt mit der Luftfachtiefe eine Grenzfrequenz. die möglichst tief liegen soll, Sie kann daher durch Vergrößerung der Masse und besonders durch Aufsetzen von getrennten Massen auf die Außenwand gesenkt werden, ohne die Biegeweichheit der Außenwand durch diese getrennten Massen zu vermindern. Die Außenwand wird auf der Innenseite mit Antidröhnmitteln und aufgeklebten Blechstreifen versehen, wodurch die Außenwand verhindert wird, Eigenschwingungen auszuführen. Voneinander getrennte Zusatzmassen 40 können auf der Innen-und Außenseite der Außenwand angeordnet werden. Die Zahloder Härte der Federn 24 ist in diesem Fall zu vergrößern.
  • U m eine Abschwächung der Impulse schon vor ihrem Auftreffen auf die durch Rippen 37 und 38 versteiften Kesselbereiche zu vermeiden, können zusätzlich im Öl schallverzehrende Matten oder Kissen 41 vorgesehen sein. Weiterhin ist zweckmäßig, die Radiatoren elastisch an die Olzu-und Abführungsleitungen anzuschließen. Patentansprüche

Claims (1)

1 ilk - P-a-L c u" anoprüchc 4~a t n s p r U c h e
1. Geräuschgedämpfter Transformator oder dergl. mit kesselaußenseitig angeordneten schalldämmenden Fächern, deren Außenwände elastisch gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch im oberen und unteren Kesselbereich vorgesehene besondere Versteifungen das Ausschwingen der Kesselwände auf definierte Wandbereiche begrenzt ist und daß die Außenwände der lediglich in diesen Wandbereichen vorzusehenden Dämmfächer über Druck-oder Zugfedern aufgehängt sind.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Dämmfächer durch schallweiche Dichtungen, gegebenenfalls unter Verwendung stegförmige Zwischenlagen, gegen die Außenluft zu abgeschlossen sind.
3. Transformator nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachaußenwãnde biegeweich ausgeführt und mit voneinander getrennten Zusatzmassen belegt sind. li m 4. Transformator nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwände auf ihrer Innenseite mit Antidrohnmasse belegt sind und auf diese zusätzliche Blechstreifen oder dergleichen aufgeklebt sind. 5.Transformator nach Anspruch -4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand an einem horizontalen T-Träger, der als Kesselbandage diente über ein hakenförmiges Zwischenglied und Druckfedern aufgehängt isto 6. Transformator nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Außenwandende durch schallweiche Dichtungsstreifen zwischen zwei Winkeleisen schalldicht gehaltert wird.
7. Transformator nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand am T-Träger über Zugfedern aufgehängt ist und mit der Außenwand ein hakenförmiges Blech, das den oberen T-Trägerschenkel unter Zwischenschaltung schallweicher Dichtungen umschließt, verbunden iato 8. Transformator nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand am oberen Winkelrahmen über Zugfedern . aufgehängt ist und daß die Federn beiderseits von Blechstreifen umgeben sind, die an der Außenwand befestigt sind und den vertikalen Schenkel des Winkelrahmens über schallweiche Dichtungen umgeben.
9. Transformator nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im B ereich der oberen Dichtungen und der unteren 11 Dichtungenwasssrableitende Bleche vorgesehen sind.
DE1955L0014560 1955-11-02 1955-11-02 Geraeuschgedaempfter transformator mit kesselaussenseitig angeordneten schalldaemmenden faechern. Expired DE1740478U (de)

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