CH346514A - Vorrichtung zum spanlosen Profilieren von Metallkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum spanlosen Profilieren von Metallkörpern

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CH346514A
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Grob Ernst
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Grob Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     spanlosen        Profilieren    von Metallkörpern    Es ist ein Verfahren zum     spanlosen    Profilseren  von Metallkörpern bekannt, bei dem mindestens eine  Formrolle mit dem Rohkörper in wiederholte ver  formende Berührung gebracht wird, wobei zwischen  Rohkörper und Formrollen eine relative Vorschub  bewegung in Richtung der zu erzeugenden Profile  stattfindet. Die wiederholte     verformende    Berührung  zwischen Rohkörper und Formrollen wird in der Weise  bewirkt, dass in einem drehangetriebenen Tragkopf  die Formrollen alle in gleichem Abstand achsparallel  um die Drehachse des Tragkopfes herum frei drehbar  angeordnet sind, also in dem sich drehenden Tragkopf  eine Planetenbewegung ausführen.  



  Die freie     Drehbarkeit    der Profilrollen im Trag  kopf ist deswegen vorgesehen, weil der wiederholte  verformende     Eingriff    zwischen Formrolle und Werk  stück praktisch mittels einer     Abrollbewegung    erfolgen  sollte, also die Formrolle sich in bezug auf die Plane  tenbewegung gegensinnig drehen sollte. Bisher wurde  angenommen, dass die einmal im Eingriff gestandene  Formrolle die dabei erhaltene gegensinnige Drehung  bis zu ihrem nächsten Eingriff einigermassen bei  behalte und beim     jedesmaligen    Eingriff nur ganz  unwesentlich vom Werkstück beschleunigt werden  müsse.  



  Die so erhaltenen Arbeitsresultate waren jedoch  mangelhaft und liessen vermuten, dass die durch das  schlagartige Auftreffen der Formrolle am Werkstück  bedingte kleine, aber erhebliche schlagartige Beschleu  nigung der Formrolle nicht messbare und maschinell  nicht beherrschbare Schwingungen oder sonstige       Kleinbewegungen    zwischen Formrolle und Werk  stück hervorrufe, welche der Grund für die mangel  hafte Arbeit seien.  



  Erfindungsgemäss erhält nun die Formrolle dann,  wenn sie mit dem Werkstück nicht in Eingriff ist,  einen Drehantrieb um ihre eigene Achse, welcher    einen zur Kreisbewegung der Planetenbewegung  gegenläufigen Drehsinn besitzt, um zu vermeiden,  dass die Formrolle beim Eingriff mit dem Werkstück  eine grosse Drehbeschleunigung erhält.  



  Mit verschiedenen Ausführungsformen der Er  findung wurde festgestellt, dass ein gewisses maschinell  kontrollierbares Mass von gleitender Reibung zwi  schen Werkzeug und Werkstück je nach Art der  Arbeit sogar wünschbar und für deren     Qualität    vor  teilhaft ist. Deshalb werden im folgenden als Bei  spiele verschiedene Ausführungsformen des Erfin  dungsgedankens gezeigt, welche teils formschlüssigen,       teils    kraftschlüssigen Drehantrieb der Formrollen vom  Tragkopf aus vorsehen oder auch nur die Formrollen  unter sich in möglichst gleichmässig drehender Bewe  gung halten.  



  Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dar:       Fig.    1 einen Tragkopf des ersten Beispiels im       Achsschnitt    mit formschlüssigem Antrieb der Form  rolle;       Fig.    2 einen Teil eines zweiten Beispiels, bei dem  Federelemente auf den Umfang     derFormrolle    wirken;       Fig.    3 den Tragkopf eines weiteren Beispiels, bei  dem Federelemente im spitzen Winkel zur Form  rollenachse wirken;       Fig.    4 einen     Achsschnitt    und       Fig.    5 einen Querschnitt eines Tragkopfes eines  Beispiels, bei dem die Formrolle von einer Wirbel  bremse angetrieben wird;

         Fig.    6 einen     Achsschnitt    und       Fig.    7 einen Querschnitt eines Beispiels mit einem  Antrieb der Formrollen untereinander;       Fig.    8 ein Beispiel mit einem starren Reibring.  Die Vorrichtung zum Kaltwalzen gemäss     Fig.    1  von Profilen an zylindrischen Metallkörpern, arbeitet  auf folgende Weise:      Das Werkstück w ist auf einem Schlitten gelagert,  welcher während des Arbeitsganges in Richtung der  Achse von w eine     Vorschubbewegung    ausführt. Ferner  sind Mittel vorhanden, um während des Arbeits  ganges das Werkstück um seine Längsachse gleich  förmig zu drehen.  



  Weiter trägt die Maschine einen oder mehrere  Tragköpfe 1, welche ortsfest sind. Bei Verwendung  mehrerer Tragköpfe sind dieselben symmetrisch zur  Achse A des Werkstückes gelagert. Jeder dieser  Tragköpfe 1 enthält einen Rotor 2, welcher von der  Maschine aus über Antriebswelle 3 eine drehende  Bewegung erhält. In jedem Rotor     sind    parallelachsig  und in gleichem Abstand zu seiner Drehachse ein  oder meist mehrere Formrollen 4 mit Lagerbolzen 5  drehbar gelagert.  



  Bei angetriebenem Rotor 2 machen also die  Formrollen 4, die sich wie nachher erwähnt noch  um ihre eigene Achse drehen, eine planetenartige  Bewegung zum Werkstück hin und von diesem weg.  



  Nun sind die Drehbewegungen des Werkstückes w  und der Rotor 2 so aufeinander abgestimmt, dass bei  jedem     Auftreffen    einer Profilrolle auf das Werk  stück die ringförmigen Profilrippen 8 der     Profilrolle    4  auf Umfangsstellen des Werkstückes treffen, wo eine  Profillücke eingewalzt werden soll. Entsprechend der  Dreh- und     Vorschubbewegung    des Werkstückes w  werden also in diesem, spiralig am Umfang fort  schreitend, kleine     Teilwalzvorgänge    erzeugt, welche  sich in der einzelnen     Werkstück-Zahnlücke    gegen  seitig überdecken und zu fortlaufenden Rillen ver  längern.

   Die Tragköpfe haben     einen    unveränderlichen  Abstand zur Achse des Werkstückes w und letzteres  wird erst nach Anlaufen der Maschine durch den  Vorschub in den Wirkungsbereich der Formrollen 4  gebracht.  



  Nach dem bisherigen Stand der Technik sind, wie  erwähnt, die Profilrollen 4 auf den Lagerbolzen 5  des Rotors antriebslos frei drehbar gelagert. So erhal  ten sie beim jeweiligen Auftreffen     äuf    das Werkstück  w     eine    Drehbeschleunigung im entgegengesetzten  Sinn zur     Rotordrehung.    Beim Verlassen der Werk  stückberührung hört diese Beschleunigung auf und  die Drehzahl der Formrolle fällt ab bis zur neuer  lichen Berührung mit Werkstück. Diesem     Übelstand     hilft die Vorrichtung gemäss     Fig.    1 dadurch ab, dass  die Formrollen nicht frei drehbar     sind,    sondern einen  Drehantrieb um ihre eigene Achse erhalten.

   Das ist  so ausgeführt, dass der feststehende     zylindrische    Teil l'  des Tragkopfes 1 einen Innenzahnkranz 6 erhält.  Der Lagerbolzen 5 ist mit der Formrolle 4 verkeilt  und trägt an einem Ende fest     angearbeitet    das     Ritzel     7, welches mit dem Zahnkranz 6 in Eingriff steht.  



  Es wird nun der Teilkreis des     Ritzels    7 so gewählt,  dass er dem mittleren Durchmesser der     Profilringe    8  der Formrolle 4 entspricht. Es     findet    so zwischen  Werkstück w und Formrolle 4 statt der bisherigen  Reibung praktisch eine reine     Abrollung    statt, weil  die durch den beschriebenen     formschlüssigen    Dreh  antrieb erzwungene rückläufige Drehbewegung der    Formrolle 4 gleiche Umfangsgeschwindigkeit an der  Berührungsstelle mit dem Werkstück w besitzt, wie  die vorläufige Drehbewegung des Rotors 2, diese also  aufhebt.

   Durch Vergrössern oder Verkleinern des  Durchmessers der Formrollen 4 ist man ausserdem in  Lage, eine geringe Reibung zwischen Formrolle und  Werkstück zu erzeugen, falls dies für die Oberflächen  güte des letzteren wünschbar ist, und zwar im Sinne  oder im Gegensinne zur     Vorschubbewegung.    Die be  schriebene Vorrichtung nach     Fig.    1 bewirkt also, dass  die Formrollen einen Drehantrieb erhalten, welcher  einen zur Planetenbewegung gegenläufigen Drehsinn  besitzt und bewirkt, dass zwischen Formrollen und  Werkstück nur eine geringfügige Reibung während  des verformenden Eingriffes stattfindet.  



  Die Formrolle erhält also beim Eingriff mit dem  Werkstück keine grosse Drehbeschleunigung, sondern  sie erhält diese im wesentlichen in den Pausen  zwischen je zwei Eingriffen durch den oben beschrie  benen Drehantrieb 6, 7.  



  Im Gegensatz zu     Fig.    1, wo der Drehantrieb der  Formrolle 4 formschlüssig vom feststehenden Trag  kopf 1 aus erfolgt, zeigt     Fig.    2 eine Vorrichtung mit  kraftschlüssig     wirkendemDrehantrieb        derFormrollen.     Eine oder mehrere Federn 13 sind am Tragkopf 1  befestigt (nicht dargestellt) also ortsfest und ragen  mit ihrem freien Ende in die Planetenbahn der  Formrollen 4 hinein, werden bei deren Durchgang  jeweils angehoben und erteilen durch Reibung zwi  schen     Teil    4 und 13 den Formrollen eine Drehung  im Pfeilsinn.  



  In Beispiel     Fig.3    tragen die Formrollen 4 an  beiden Stirnseiten Kegelflächen 19, gegen welche die  am Tragkopf 1 uridrehbar befestigten ortsfesten Feder  ringe 20, 20' mit ihren konischen Stirnflächen an  liegen. Durch Zwischenlegen verschieden breiter  Distanzringe 21, 21' wird das Mass der Reibung an  der Berührungslinie zwischen den Teilen 4 und 20,  20' bestimmt. Die Ausfederung der Ringe 20, 20'  geschieht als Deformierung aus der Kreisform heraus.  Die Ringe 20, 20' bewirken ausserdem eine axiale  Festlegung der Formrollen 4.  



       Fig.    4 und 5 zeigen     einenDrehantrieb        mitFlüssib          keit.    In einer von der Maschine mit Drucköl versorg  ten Ölkammer 14 läuft eine Verlängerung des Lager  zapfens 5 der Formrolle 4 planetenförmig um, an dem  die Schaufelkränze 15, 15' sich befinden. Der Gegen  schaufelkranz 16 ist ortsfest uridrehbar auf dem zylin  drischen Teil 1' des Trägers 1 befestigt. Durch die  Kränze 15, 15' wird der Formrolle die Rotation um  ihre Achse     erteilt.     



  In den bisherigen Beispielen     Fig.    1 bis 5 wurde  die Relativbewegung zwischen dem ortsfesten Träger  1 und dem drehenden Rotor 2 dazu benützt, die  Drehbewegung der Formrollen 4 um ihre Achsen zu  erzeugen. Das Beispiel nach     Fig.    6 und 7 zeigt da  gegen eine reibungsschlüssige Verbindung der einzel  nen Formrollen untereinander; z. B. mittels einer  endlosen Kordel 17, welche in ringförmigen Rillen 18  der Formrollen läuft und alle Formrollen eines Trag-           kopfes    umschlingt.

   Die schädliche, schlagartige Dreh  beschleunigung jeder Formrolle beim Eingriff mit  dem Werkstück (siehe     Einleitung)    ist hier etwa um  so viel mal geringer, als Formrollen in einem Tragkopf  angeordnet sind, da der Beschleunigungsimpuls von  der jeweils mit dem Werkstück im Eingriff befind  lichen Rolle auf die andern Rollen übertragen wird.  



  Die vorgezeigten Beispiele sind nicht erschöpfend.  So lässt sich beispielsweise statt des hydraulischen  Drehantriebes     (Fig.    4 und 5) ein pneumatischer Dreh  antrieb denken. Die Kordel 17     (Fig.    6 und 7) wird  beim Beispiel nach     Fig.    8 ersetzt durch einen Reib  ring 19 mit zylindrischer oder     kegeliger    Innenfläche,  der     undrehbar    mit dem Tragkopf verbunden ist und  unter     Vorspannung    steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum spanlosen Profilieren zylindri scher Metallkörper, bei welcher mindestens eine profilierte Formrolle (4) wiederholt mit dem Werk stück (w) in verformende Berührung gebracht wird in der Weise, dass die Formrolle eine Planeten bewegung ausführt und so mit dem Werkstück wie derholt in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrolle dann, wenn sie mit dem Werkstück nicht in Eingriff ist, einen Drehantrieb um ihre eigene Achse erhält, welcher einen zur Kreisbewegung der Planetenbewegung gegenläufigen Drehsinn besitzt, um zu vermeiden, dass die Formrolle beim Eingriff mit dem Werkstück eine grosse Drehbeschleunigung erhält. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb der Formrollen formschlüssig ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb der Formrollen kraftschlüssig ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche einen feststehenden Teil des ortsfesten Trag kopfes (1) mit den Formrollen (4) in eine Verbindung bringen, welche den Drehantrieb der Formrollen um ihre Achse bewirkt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Drehbewegung einer Formrolle, die sie im Eingriff mit dem Werkstück erhält, auf die ande ren Rollen überträgt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem Planeten-Zahntrieb (6, 7, Fig. 1) zwischen Formrollen und Tragkopfkörper besteht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Federn (13, Fig. 2), welche zur Erzeugung des Drehantriebes auf eine Umfangspartie der Formrollen einwirken.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangspartie der Formrollen mit der Innen fläche eines im Tragkopf (1) angeordneten, zum Rotor 2 achsgleichen, undrehbaren Reibringes (19, Fig. 8) unter Vorspannung in Kontakt steht. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Ringe mit konischen Flächen auf die Form rollen einwirken. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Drehantriebes flüssige oder gasförmige Mittel vorgesehen sind (Fig.4 und 5). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle im gleichen Tragkopf angeordneten Formrollen an ihrem Umfang miteinander verbunden sind durch ein sie umschlingendes federndes Element (17, Fig.6 und 7).
CH346514D 1955-11-11 1955-11-11 Vorrichtung zum spanlosen Profilieren von Metallkörpern CH346514A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175192B (de) * 1959-11-26 1964-08-06 Joachim Pfeiffer Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Abstrecken von strangfoermigem Gut, z. B. Band

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175192B (de) * 1959-11-26 1964-08-06 Joachim Pfeiffer Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Abstrecken von strangfoermigem Gut, z. B. Band

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