DE955020C - Vorrichtung zum masshaltigen Nachwalzen von Zylinderflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum masshaltigen Nachwalzen von Zylinderflaechen

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DE955020C
DE955020C DEP4579A DE0004579A DE955020C DE 955020 C DE955020 C DE 955020C DE P4579 A DEP4579 A DE P4579A DE 0004579 A DE0004579 A DE 0004579A DE 955020 C DE955020 C DE 955020C
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DE
Germany
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clamping sleeve
hub
clamping
rollers
cylindrical
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DEP4579A
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English (en)
Inventor
Georg Preis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/10Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass pistons
    • B23P15/105Enlarging pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maßhaltigen Nachwalzen von Zylinderflächen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum maßhaltigen Nachwalzen von Zylinderflächen mit auf den Fertigdurchmesser der Zylinder einstellbaren, kreisförmig angeordneten, zylindrischen Rollen, die auf oder in einem durch einen Spannkegel spreizbaren Laufring laufen. Das Wesentliche besteht darin, daß der Laufring innen und außen zylindrisch ist und auf oder in einer spreizbaren, kegeligen Spannhülse ruht, an der der axial verschiebbare Spannkegel anliegt, durch den der Durchmesser der Spannhülse und dadurch auch der des Laufringes veränderbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Lauffläche des spreizbaren Laufringes, der vorzugsweise schraubenförmig geschlitzt ist, während die spreizbare Spannhülse im allgemeinen axial geschlitzt ist, in den verschiedenen Spreizzuständen stets genau zylindrisch bleibt, so daß sich die zu bearbeitenden Zylinderflächen mit der Vorrichturig genau maßhaltig nachwalzen lassen und auch kein Reiben oder Verklemmen der Rollen auftreten kann, was zu Beschädigungen der zu bearbeitenden Flächen führen würde.
  • Bei ähnlichen derartigen Vorrichtungen war dagegen der spreizbare Laufring unmittelbar von dem Spannkegel getragen und selbst auf der dem Spannkegel zugewandten Seite kegelig ausgebildet, so daß beim Spreizen des Laufringes seine Lauffläche nicht mehr zylindrisch blieb. Bei einer anderen Ausführungsform laufen konische Rollen unmittelbar auf einem Spannkegel, so daß beim Walzen Reibungen und Verkantungen auftreten.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich insbesondere zum Walzen zylindrischer Außenflächen, wenn die Spannhülse mit zwei Kegelflächen versehen und durch zwei axial gegeneinander spannbare Kegel- Scheiben im Durchmesser veränderbar ist. Dies ergibt eine besonders kurze Bauart der Vorrichtung.
  • Bei einer Vorrichtung zum Nachwalzen zylindrischer Innenflächen können statt eines Spannkegels auch gegeneinander spannbare Tellerfedern vorgesehen sein, deren äußere Ränder auf die Spannhülse drücken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Laufring, die Spannhülse und der Spannkegei in einer Nabe angeordnet sind, die einen die Rollen in Abstand haltenden Rollenkäfig trägt. Hierdurch ist die Vorrichtung zusammengehalten, und die Rollen laufen _ stets in gleichmäßigen Abständen und können nicht aus dem Gerät fallen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind im folgenden erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Abb. i eine Vorrichtung zum Nachwalzen von zylindrischen Durchgangsbohrungen im Längs- und Querschnitt, Abb. 2 eine Vorrichtung zum Nachwalzen zylindrischer Außenflächen im Längsschnitt, Abb. 3 eine Spannhülse und einen spreizbaren Laufring, die mittels zylindrischer Gewinde ineinandergreifen, nebst Spannvorrichtung im Längsschnitt, Abb. 4 eine Vorrichtung zum Nachwalzen zylindrischer Bohrungen mit drehbarem Laufring und Spannhülse und mit der Nabe einstürkigem Rollenkäfig im Längsschnitt, Abb. 5 eine Vorrichtung zum Nachwalzen von Sacklochbohrungen, bei der die Rollen von einem Bundring gehalten sind, der in Ringnuten der Rollen eingreift, im Längsschnitt und Abb.6 und 7 eine ähnliche Vorrichtung zum Nachwalzen von Sacklochbohrungen im Längsschnitt und Teilquerschnitt VII ... VII.
  • Nach Abb. i sind zum Bearbeiten zylindrischer Innenflächen Rollen i von einem drehbar auf einer Nabe 2 gelagerten Rollenkäfig 3 gehalten und laufen auf einem spreizbaren, schraubenförmig geschlitzten Ring 4, der innen und außen zylindrisch. ist und fest auf einer längs geschlitzten, innen kegeligen Spannhülse 5 sitzt. Die Spannhülse 5 sitzt fest in der Nabe 2 und wird durch einen Stift 6 am Verdrehen verhindert und mit Hilfe eines Spannkegels 7 und durch Verdrehen einer Spannschraube 8, die mit ihrem Kopf auf einem inneren Bund der Nabe 2 aufsitzt, im Durchmesser verändert. Eine Abschlußkappe 9 ist auf der Schraube8 verschraubbar und durch einen Gewindestift od. dgl. feststellbar. Sie dient zum Halten des Rollenkäfigs 3, der Rollen i, des Laufringes 4. und der Spannhülse 5 gegen Abfallen von der Nabe 2. Die Spannschraube 8 ist vom Innern der Nabe her mittels Steckschlüssels od. dgl. in -darr Spannkegel 7 verschraubbar.
  • Nach Abb. 2 sind zur Bearbeitung zylindrischer Außenflächen Rollen io in einem Rollenkäfig i i gelagert, der zwischen einer Nabe i2 und einer Stirnscheibe 13 gehalten ist. Ein spreizbarer, schraubenförmig geschlitzter Ring 14, in dem die Rollen io umlaufen, ist von einer doppclkegeligen Spannhülse 1g umschlossen, die durch Kegelscheiben 16 und 17 mit Hilfe von Spannschrauben 18 im Durchmesser veränderlich ist. Die Spannhülse 15 besteht aus hochelastischem Metall und ist notfalls von beiden Enden abwechselnd längs geschlitzt zur Erreichung genügender Dehnbarkeit. Sie kann auch aus mehreren Ringteilen zusammengesetzt oder an einer Stelle längs durchgeschlitzt sein.
  • Bei der Spannhülse ig nachAbb. 3 ist, ebenso wie bei der Spannhülse 5 nach Abb_i, der Durchmesser des Laufringes 22 durch einen Spannkegel 2o mit Hilfe einer Spannschraube 2,1 veränderbar. Gegenüber der Spannhülse 5 ist jedoch die Spannhülse ig außen mit einem. zylindrischen Gewinde versehen. auf das der spreizbare Laufring 22- aufgeschraubt ist. Am Außendurchmesser, an dem die Rollen i umlaufen, ist der Laufring 22 zylindrisch.
  • Nach Abb. 4 sind zur Bearbeitung zylindrischer Innenflächen Rollen 23 in einer an einem Ende als Rollenkäfig ausgebildeten Nabe 24 gelagert. Um die Rollen 23 gegen ein Herausfallen zu sichern, ist der Rollenkäfig durch eine Scheibe 25 abgeschlossen. Ein spreizbarer, schraubenförmig geschlitzter Laufring 26 ruht auf einer Spannhülse 27, die drehbar in der Nabe 24 gelagert ist. Zur Veränderung des Durchmessers der Spannhülse 27 und damit des Laufringes 26 dienen zwei Tellerfedern 28, 29, die durch eine Spannschraube 30 nebst Spannmutter flachdrückbar und somit spreizbar Sind.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. 5, die zum Nachwalzen von Sacklochbohrungen dient, sind mit Ringnuten versehene Rollen 31 in einem Rollenkäfig 32 mit nach unten offenen Käfigräumen gelagert. Durch einen in der Nabe 33 mittels Schrauben 34 festgelegten Druckring 35 mit Bundring 36, der in die Ringnuten der Rollen 31 eingreift, sind die Rollen 31 gegen Herausfallen aus dem Rollenkäfig 32 gesichert. Der Bundring 36 hält gleichzeitig den Rollenkäfig 32. Ein innen und außen zylindrischer, spreizbarer Laufring 37 ruht auf einer mit der Nabe 33, fest verbundenen Spannhülse 38, deren Durchmesser durch eine mit einem Kegel versehene Spannschraube 39 verändert werden kann.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. 6, die gleichfalls zum Nachwalzen von Sacklochbohrungen dient, sind mit Ringnuten versehene, in einem Rollenkäfig 42 gelagerte Rollen 4o in axialer Richtung durch halbkreisförmig ausgekehlte Sperrscheiben 41 gehalten, die in Radialnuten der Finger des Rollenkäfigs 42 gegen Axialverschiebung gehalten sind. Ein schraubenförmig geschlitzter, spreizbarer Laufring 43 und eine Spannhülse 44 sind in der Nabe 45 fest gelagert. Der Rollenkäfig 42 ist durch einen mit ihm durch Schrauben verbundenen Ring 46 gehalten, der zwischen der Nabe 45 und einem Druckring 47 drehbar gelagert ist. Der Druckring 47 ist durch Gewindeschrauben an der Nabe 45 befestigt. Der Durchmesser der Spannhülse 44 und damit des Laufringes 43 ist durch eine Kegelschraube 48 veränderbar, die in der Nabe 45 mittels eines Gewindes verschraubbar ist.
  • Der Arbeitsvorgang ist bei allen Vorrichtungen der gleiche. Sobald die auf das erforderliche Fertigmaß eingestellten Rollenkränze in die mit einem Untermaß vorbearbeiteten Bohrungen eingeführt oder über die mit einem Übermaß gefertigten Außenflächen gedrückt werden., bewegt sich der Rollenkäfig mit seinen Rollen ähnlich den Planetenrändern von Planetengetrieben. Der Rollenkäfig erhält gegenüber der nachzuwalzenden Oberfläche eine Relativbewegung, und die Rollen überlaufen den ganzen Umfang der Oberfläche und walzen die Oberfläche nach, indem sie diese bis auf das Fertigmaß drücken und dabei gleichzeitig härten und glätten.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. 2 erhalten durch das Abrollen der Rollen am Werkstück der spreizbare Laufring nebst Spannhülse eine Bewegung' in einem der Nabe entgegengesetzten Drehsinn.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum maßhaltigen Nachwalzen von Zylinderflächen mit auf den Fertigdurchmesser der Zylinder -einstellbaren, kreisförmig angeordneten, zylindrischen, Rollen, die auf oder in einem durch einen Spannkegel spreizbaren Laufring laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (4, 14, 22,:26, 37, 43) innen und außen zylindrisch ist und auf oder in einer spreizbaren, kegeligen Spannhülse (5, 15, 19, 27, 38, 44) ruht, an der der axial verschiebbare Spannkegel (7, 16, i7, 20, 39, 48) anliegt, durch den der Durchmesser der Spannhülse (5, 15, 19, 27, 38. 44) und dadurch auch der des Laufringes (4, 14,.2:2,:26, 37, 43) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, insbesondere zum Walzen zylindrischer Außenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (15) mit zwei Kegelflächen versehen und durch zwei axial gegeneinander spannbare Kegel-Scheiben (i6, 17) im Durchmesser veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, insbesondere zum Walzen zylindrischer Innenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Spannkegels gegeneinander spannbare Tellerfedern (28, 29) vorgesehen sind, deren äußere Ränder auf die Spannhülse (27) drücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (4,14, 37, 43) , die Spannhülse (5, 15, 38, 44) und der Spannkegel (7; 15, 17, 39, 48) in einer Nabe (2, i2, 33, 45) angeordnet sind, die einen die Rollen (1, 10, 31, 40) in Abstand haltenden Rollenkäfig (3, 11, 32, 42) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (i9) und der Laufring (22) mittels zylindrischer Gewinde ineinandergreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse in der Nabe verdrehungssicher gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung.nacheinem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (26) und die Spannhülse (27) in einer einen Rollenkäfig bildenden Nabe (24) drehbar gelagert sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (3, 11, 32) von einer mit der Nabe (2, 12, 33) fest verbundenen Scheibe (9, 13, 36) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (40) Ringnuten aufweisen, in die halbkreisförmig ausgekehlte Scheiben (41) eingreifen, die im Rollenkäfig (42) gegen Axialverschiebung gehalten sind. i o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,--daß die Rollen (31) von einem Bundring (36) gehalten sind, der in Ringnuten der Rallen (31) eingreift und mit der Nabe (33) fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 453 124; USA.-Patentschrift Nr. 2 045 787.
DEP4579A 1950-11-15 1950-11-15 Vorrichtung zum masshaltigen Nachwalzen von Zylinderflaechen Expired DE955020C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067764B (de) * 1957-09-11 1959-10-29 Georg Preis Vorrichtung zum Nachwalzen von Werkstuecken
DE1109560B (de) * 1957-01-28 1961-06-22 Felix Kleinekathoefer Praegepolierwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453124C (de) * 1925-10-27 1927-11-29 Gottlob Burkhardt Dipl Ing Vorrichtung zum Einwalzen von Rohren
US2045787A (en) * 1934-07-05 1936-06-30 J Faessler Mfg Co Tool for rolling multiple bearing surfaces

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