DE803286C - Kettenbaum fuer Webstuehle - Google Patents

Kettenbaum fuer Webstuehle

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Publication number
DE803286C
DE803286C DEP25550D DEP0025550D DE803286C DE 803286 C DE803286 C DE 803286C DE P25550 D DEP25550 D DE P25550D DE P0025550 D DEP0025550 D DE P0025550D DE 803286 C DE803286 C DE 803286C
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DE
Germany
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sleeve
flange
tree
chain
slotted
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Expired
Application number
DEP25550D
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick William Radford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREDERICK WILLIAM RADFORD
Original Assignee
FREDERICK WILLIAM RADFORD
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Publication date
Application filed by FREDERICK WILLIAM RADFORD filed Critical FREDERICK WILLIAM RADFORD
Application granted granted Critical
Publication of DE803286C publication Critical patent/DE803286C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Kettenbaum für Webstühle Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an 1Lettenli:itinien (Weberhäunien) und beschäftigt sich in erster Linie finit einem Weberbaum mit seitlichen Flanschen. von welchen mindestens einer in axialer Richtung auf dem Baum verstellt werden kann. Die Erfindung vermittelt unter anderem eine verbesserte Bauweise des besagten Typs eitle: Weberbaumes, lief welchem die Flanschest unabhängig voneinander verschiebbar sind und dessen Hauptteile leicht auseinandergenommen und zusammengesetzt \\ertleii kiiilliell.
  • Mit Hinsicht allf diese und andere Verbesseruligen ergibt die Erfindung zunächst einen Weberbaum, all welchem mindestens ein I?ndteil die Form eines hohlen Zvlinders besitzt. der jedoch axial so eingeschlitzt ist, dall sich eilte geschlitzte Röhre ergibt, welche durch in gleichmäßigen !Abständen auf dem Umfang angeordnete Einschnitte in eine Anzahl Finger aufgeteilt ist, @-on dclien jeder vom anderen durch einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz getrennt ist. Ferner «eist dieser Weberhauch einen Flansch auf, welcher aus einer im ]intern des geschlitzten Rohres sitzenden Büchse finit Speichen besteht, welche von der Büchse aus durch die Einschnitte hindurchgehen, sowie eine mit einem (3e#.\ itide versehene Hülse, mit der die Flanschbüchse derart verschraubt ist, daß der Flansch längs der Achse des Rohres verschoben werden kann. indem die Speichert lief einer solchen Bewegung entlang den Einschnitten gleiten.
  • Die Vorrichtung kann derart ausgeführt werden, daß die \-erstelltiiig des Flansches durch Drehen der Hülse bewirkt wird oder auch durch ein Drehen des Flansches um die Hülse. Es ist üblich, den Weberbaum an beiden Enden mit solchen Flanschen zu versehen, und gemäß dieser Erfindung können beide Flanschen in der beschriebenen Weise verstellt «-erden. Ferner ist hervorzuheben, daß die Vorrichtungen zum Verstellen der beiden Flanschen vollständig unabhängig voneinander arbeiten.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt, und eine detaillierte Beschreibung ist aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, welche als Beispiel angeführt werden und in welchen Fig. i den Aufriß eines Endes eines Weberbaumes gemäß dieser Erfindung darstellt, Fig.2 eine Querschnitt-Teilansicht gemäß der Linie 2-2 der Fig. i ist, Fig. 3 ein Längsschnitt von Fig. i ist.
  • F ig. 4 eine Querschnitt-Teilansicht gemäß der Linie 4-4 der Fig. i ist, Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer abweichenden Ausführungsform ist, Fig. 6 eine Teilansicht von Fig. 5 ist, Fig. 7 eine allgemeine Ansicht einer weiter abgeänderten Ausführungsform dieses Erfindungsgegenstandes darstellt, Fig. 8 ein vergrößerter Längsschnitt eines Endteiles der Fig. 7 ist.
  • Die beliebteste Bauart ist ein Weberbaum, welcher an beiden Enden mit verstellbaren Flanschen versehen ist. Da jedoch der Mechanismus an beiden Enden identisch sein dürfte, genügt es, nur ein Ende zu beschreiben und zu illustrieren.
  • Zur Erklärung der Zeichnungen übergehend, stellt i einen Weberbaum dar, welcher aus einer metallenen 'vN'alze 2 besteht, die an dem besagten Ende durch axiale, in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang angeordnete Schlitze 3 in ebenfalls axial erlaufende Finger 4 aufgeteilt ist. Die Anzahl der Einschnitte ist nicht festgesetzt, es können z. B. sechs angebracht werden.
  • Im Innern des aufgeschlitzten Endes der Walze 2 befindet sich eine meist zylindrische, an dem Endflansch 6 sitzende Büchse 5 (Fig. 2), welche bzw. deren Fortsatz am besten so zu dimensionieren sind, daß die Finger 4 ihre Peripherie umschließen. Von der Büchse 5 erstrecken sich sechs flache, radial verlaufende Speichen oder Rippen 7. Die Speichen 7 führen nach außen, und zwar durch die Schlitze 3 hindurch und gehen außerhalb der Walze in eine scheibenartige Flanschwand 8 über, welche sich in einem rechten Winkel zur Achse des Weberbaumes befindet. Es ist deshalb ersichtlich, daß es ohne weiteres möglich ist, den Flansch 6 längs der Walze 2 hin und her zu bewegen, da die Speichen oder Rippen 7 den Schlitzen 3 entlang gleiten. Dementsprechend kann die effektive Länge des Weberbaumes, d. h. die Distanz zwischen den beiden Flanschen, verändert werden.
  • Der Mechanismus, durch welchen der Flansch 6 verstellt werden kann, ist folgender: Ein Dorn oder eine Spindel 9 verläuft axial innerhalb des geschlitzten Ende: der Walze 2, ausgehend von einer Verankerung, z. B. einem Bauelement io, welches innerhalb der geschlitzten Enden 3 in der Walze angebracht ist. Der Dorn oder die Spindel 9 ragt über das Ende der Walze 2 hinaus, so daß es möglich ist, das vorstehende Ende als Zapfen oder Spindel zu benutzen, auf welcher der Weberbaum drehbar montiert ist. Der Hauptteil der Spindel 9 dient als Träger für eine mit einem Außengewinde versehene drehbare Hülse i i, welche in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 12 in der Flanschbüchse 5 gehalten wird. Eine spezielle Vorrichtung verhindert Bewegungen der Hülse i i auf der Spindel 9 mit dem Ergebnis, daß, wenn die Hülse ii gedreht wird, der Flansch 6 sich axial auf dem Weberbaum verschiebt. Zu diesem Zweck ist ferner am inneren Ende der Hülse i i ein Flansch 13 vorgesehen, welcher drehbar montiert ist, und zwar zwischen dem innerhalb der Walze 2 angebrachten Bauelement io und einem Ring oder einwärts gekehrten Flansch 14, welcher ebenfalls in der Walze 2 befestigt ist.
  • Ferner trägt die Hülse i i kurz vor ihrem äußeren Ende einen an ihr befestigten Ring 15, welcher somit einen Flansch bildet, der an der inneren Fläche einer ringförmigen Endscheibe 16 anstößt, an deren äußerer Peripherie die freien Enden der Finger 4 angebracht sind.
  • Um zu erreichen, daß durch Drehen der Hülse i i die axiale Lage des Flansches verstellbar ist, ragt das äußere Ende der Hülse i i durch den Endring 16 hindurch und ist mit Flächen, z. B. als '\-ierkant oder Sechskant 17, ausgebildet, wodurch ein Drehen der Hülse i i, während der Flansch und der Weberhaum stationär gehalten werden, oder aber auch unter Festhalten der Hülse ein Drehen des Flansches und des Weberbaumes möglich wird.
  • Jede zweckdienliche Vorrichtung kann angebracht werden, um den Flansch in der gewünschten Stellung zu blockieren. Zum Beispiel kann der Teil der Spindel, welcher auf dem Sechskant 17 aufliegt, mit einem Gewinde 18 versehen werden, auf welches eine Schraubenmutter i9 aufgebracht wird. Diese kann dazu verwendet werden, eine Verschlußscheibe in der richtigen Lage zu halten, da die Außenseite der Endscheibe mit entsprechenden Zapfen 20 versehen ist.
  • Der beschriebene verstellbare Weberbaum hat viele Vorteile. Das Gewinde der Hülse i i ist nicht exponiert, die Walze 2 kann aus dünnem Aluminium oder Leichtmetall angefertigt werden, ein versehentliches Verstellen des Endflansches 6 ist ausgeschlossen und der besagte Flansch wird in einem rechten Winkel zum Weberbaum gehalten.
  • Eine Alternative ist in der durch Fig. 5 und 6 illustrierten Ausführungsform enthalten, in welcher der an der Hülse i i angebrachte Endflansch 13 unter Anordnung einer ringförmigen Nut 21 ausgebildet ist. Der Flansch ist dann in einer Bohrung 22 in einem Flanschring 23 untergebracht, welcher durch Zapfen oder Schrauben 24 o. dgl. an der Walze 2 befestigt ist. Eine Verschiebung der Hülse @\ ird durch einen Ring 25 verhindert, welcher aus -zwei Hälften gebildet ist, da er die ringförmige Nut zu umschließen hat und welcher mit Bolzen 26 am Ring 23 befestigt ist.
  • Das äußere Ende der Hülse hat einen etwas kleineren Absatz 27, welcher in die Bohrung 28 eines Endringes 29 eingepaßt ist, welcher seinerseits durch Schrauben 30 o. dgl. an der Walze 2 befestigt ist. Das Ende i ja der Hülse ist zu einem Vierkant geformt, utn von einem Schraubenschlüssel o. ä. umfaßt werden zu können und dient dazu, die Hülse in bezug auf den Weberbaum zu drehen, wenn es nötig ist, den Flansch zu verstellen. Die Spindel d ist größtenteils viereckig ausgebildet und erstreckt :ich durch den ganzen Baum. Auf ihr montiert befindet sich eine Rolle 31, welche (las Ende des vierkantigen Teiles der Spindel umschließt und eine eckig gestaltete, nutartige Aussparung 3ia hat. Der feste Sitz der Spindel in dieser Lage ist durch eine Schraubenmutter 3.2 gesichert.
  • Die Führung zwischen der Spindel 9 und der \Valze 2 ist durch eine vierkantige Bohrung 23a hergestellt, welche :ich in dem die vierkantige Spindel umfassenden Flanschrillg 23 befindet.
  • Für den Flansch ist jede zweckdienliche Anzahl von Speichen und demzufolge von Schlitzen zugelassen. Die Ausführung gemäß Fig.6 mit vier Schlitzen und vier Speichen ist jedoch vorzuziehen.
  • Wenn eilte Verstellung des Flansches gewünscht wird, muß in erster Linie die Schraubenmutter 32 gelockert werden, damit die Hülse i i in bezug auf den Baum gedreht werden kann.
  • Es ist erkennbar, (laß, obwohl die Spindel 9 vierkantig ist, die Hülse t t mit einer runden Bohrung ,ja versehen wurde, deren Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser der Spindel und daß Lagerungen für die Hülse an den Spindelenden durch Ringe 21, 25 und 29 vorgesehen sind, so daß eine Drehung der Hülse gegen die Spindel 9 tltöglich ist.
  • In Fiel- ; ist ein als Weberbaum ausgebildeter Hohlzylinder 33 wiedergegeben, der eine durchgehende Spindel 34 besitzt. Diese Spindel 34 ragt in zweckdienlicher Länge über die Enden des Baumes 33 hinaus und diese hervorstehenden Teile sind mit einem mit Gewinde versehenen Hülsenstück 35 versehen.
  • Zur Vereinfachung wird nachstehend nur ein Ende des Weberbaumes im Detail beschrieben, da die beiden Enden identisch ausgeführt sind.
  • Das Hülsenstück 35. welches in Fig. 8 deutlicher sichtbar ist, besteht aus einer einfachen Endbüchse 36, welche in das Ende des Weberbaumes 33 eiligelassen und an dieseln mit Schrauben 37 befestigt ist; das Hülsenstück ist gleichfalls mit einer Vierkant'-bohrung 38 versehen, welche finit dein Vierkantteil der Spindel 34 in Eingriff steht.
  • Ferner ist ein zylindrisches Glied 39 vorgesehen, welches auf der obengenannten Büchse drehbar montiert ist wild \\clclies a-,ial ill gleichmäßigen M)-ständen geschlitzt ist, 4o. Ferner ist eine Scheibe oder ein radähnlicher Flansch 41 vorgesehen, welcher mittels Gewinde mit der Hülse 35 verbunden ist und dessen Speichen oder Rippen durch die Schlitze 4o hindurchgehen. Das zylindrische Glied 39 ist normalerweise durch einen Verschluß 43 an axial gerichteten Bewegungen gehindert. Der Verschluß ist mit einer ringförmigen Kerbe 45 vcrselten, in welche das äußere Ende des zylindrischen Gliedes 39 einpaßt. Die Teile können durch eine 1D9utter 46 in ihren Stellungen blockiert werden.
  • Während der Benutzung ist die Mutter gewöhnlich angezogen und alle Teile sind demgemäß am Weberbaum fixiert. Wenn nun eine Verstellung des Flansches 41 gewünscht wird, muß die Mutter 46 teilweise gelockert werden und der Flansch 41 wird gedreht. wobei er das zylindrische Glied 39 mitnimmt. Das Ergebnis ist, daß der Flansch durch die zusammen arbeitenden Gewinde entlang der Achse des Weberbaumes verschoben wird, indem die Rippen oder Speichen des Flansches in den besagten Schlitzen 4o entlang gleiten.
  • Es wird anerkannt werden, daß die Konstruktion und Benutzung der vorstehend beschriebenen Weberbaumenden verhältnismäßig einfach ist und (laß die verschiedenen Teile leicht auseinandergenommen und zusammengesetzt werden können.
  • Es muß ferner anerkannt werden, daß ein Endflansch unbhängig von dem anderen verschoben werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenbaum für Webstühle. all welchem mindestens ein Endteil die Form eines Hohlzylinders besitzt, der axial so eingeschlitzt ist, daß sich ein geschlitztes Rohr ergibt, welches durch in gleichmäßigen Abständen um den Umfang angeordnete Einschnitte in eine Anzahl Finger aufgeteilt ist, von denen jeder vom anderen durch einen axial verlaufenden Schlitz getrennt ist; ferner weist dieser Kettenbaum einen Flansch auf, -,welcher im Innern der geschlitzten Röhre eine Büchse trägt, von der aus Speichen sich durch die Einschnitte hindurch erstrecken. und eine mit einem Gewinde versehene Hülse, auf welcher die Flanschbüchse derart befestigt ist, daß der Flansch axial verschoben werden kann, indem die Speichen bei einer solchen Bewegung in den Einschnitten entlang gleiten.
  2. 2. Kettenbaum gemäß Anspruch i, bei welchem die Einstellung des Flansches durch Drehen der Hülse relativ zum Weberbauen bewirkt wird.
  3. 3. Kettenbaum gemäß Anspruch i, bei welchem die Einstellung des Flansches (furch Drehen desselben um die Hülse bewirkt wird.
  4. 4. Kettenbautri gemäß Anspruch i bis 3, ellit Flanschen an beiden Enden und der Möglichkeit, dieselben unabhängig voneinander zu verstellen.
  5. 5. Kettenbaum gemäß Anspruch i bis 4, welcher so ausgerüstet ist, daß jeder der beiden Flansche in der gewünschten verstellten Lage blockiert werden kann.
  6. 6. Kettenbaum gemäß Anspruch i bis 5, ausgerüstet mit einer innerhalb des geschlitzten Eildes axial verlaufenden Spindel sowie mit einer auf der Spindel drehbar montierten Hülse, welche sich jedoch nicht axial bewegen kann. 7.
  7. Kettenbaum gemäß Anspruch 6; so konstruiert, daß die Hülse sich in bezug auf den Baum und den Flansch drehen und außerdem in jeder gewünschten Stellung blockiert werden kann. B.
  8. Kettenbaum nach Anspruch i, bestehend aus einer Walze, einem an beiden Seiten angebrachten Paar verstellbarer Flansche und einer Vorrichtung, diese Flansche in axialer Richtung zu verstellen, da besagte Walze an beiden Enden hohl und zylindrisch ist und sich außerdem durch in gleichmäßigen Abständen voneinander entfernte, auf dem Walzenumfang angeordnete Einschnitte in eine Anzahl Finger aufteilt, von welchen jeder vom anderen durch einen in axialer Richtung verlaufenden Einschnitt getrennt ist; jeder der besagten Flansche enthält ferner im Mittelpunkt eine Büchse, welche innerhalb des geschlitzten Teiles des Baumes angebracht ist und deren Speichen durch die Einschnitte im besagten geschlitzten Teil radial herausragen, ferner die besagte Vorrichtung zum Verstellen, welche aus einer an jeder Seite des Kettenbaumes im Innern des geschlitzten Teiles angebrachten, mit Gewinde versehenen Hülse besteht, die durch eine Schraube an der Flanschbüchse befestigt, ist, ferner eine Vorrichtung, welche ein Verschieben der Hülse in axialer Richtung verhindert, und eine Reihe von Vorrichtungen, um Drehungen der besagten Hülse in bezug auf den Baum zu ermöglichen sowie um den Flansch in jeder gewünschten Stellung zu blockieren.
  9. 9. Kettenbaum nach Anspruch i, an welchem mindestens ein Ende ein hohles, mit Außengewinde versehenes Glied besitzt, auf dem wiederum ein anderes zylindrisches Glied drehbar montiert ist, welches eine Fortsetzung des Weberbaumes darstellt und dessen Umfang in axialer Richtung in gleichen Abständen geschlitzt ist, ein scheiben- oder radförmiges, flanschartiges Glied, das mittels eines Gewindes mit obengenannten, mit Gewinde versehenem Glied aufgeschraubt ist und dessen Speichen oder Rippen durch die im zylindrischen Glied befindlichen Einschnitte hindurchgehen, und ferner eine Vorrichtung, welche axiale Bewegungen des zylindrischen Gliedes verhindert. 1o. Kettenbaum gemäß Anspruch 9, bei welchem die mit einem Gewinde versehene Hülse an einem Ende innen erweitert ist; der Kettenbaum ist an diesem Ende befestigt und das innere Ende der äußeren Hülse ist auf dem erweiterten Ende der Gewindehülse drehbar montiert, wobei ferner das andere Ende der äußeren Hülse in einer ringartigen Nut, welche sich in einer Endscheibe befindet, drehbar eingelassen ist; die Endscheibe wird ihrerseits durch ein Gewinde mit der Gewindehülse zusammengehalten. i i. Kettenbaum gemäß Anspruch i o, welcher mit Verschlußmitteln versehen ist, z. B. mit einer Schraubenmutter auf der Gewindehülse. um die äußere Hülse daran zu hindern, sich in bezug auf den Weberbaum zu drehen; die besagte Blockierungsvorrichtung kann jedoch gelockert werden, um zu ermöglichen, daß die besagte Hülse gedreht werden und den Flansch um das mit Gewinde versehene Glied verschieben kann, um dieses entlang der Achse des Baumes zu verstellen.
DEP25550D 1948-08-24 1948-12-19 Kettenbaum fuer Webstuehle Expired DE803286C (de)

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DEP25550D Expired DE803286C (de) 1948-08-24 1948-12-19 Kettenbaum fuer Webstuehle

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DE (1) DE803286C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197396B (de) * 1963-10-21 1965-07-22 Mayer Textilmaschf Vorrichtung zum Aufwickeln von geschaerten Faeden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197396B (de) * 1963-10-21 1965-07-22 Mayer Textilmaschf Vorrichtung zum Aufwickeln von geschaerten Faeden

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