CH346514A - Device for chipless profiling of metal bodies - Google Patents

Device for chipless profiling of metal bodies

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CH346514A
CH346514A CH346514DA CH346514A CH 346514 A CH346514 A CH 346514A CH 346514D A CH346514D A CH 346514DA CH 346514 A CH346514 A CH 346514A
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CH
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forming
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rotary drive
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Grob Ernst
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Grob Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum     spanlosen        Profilieren    von Metallkörpern    Es ist ein Verfahren zum     spanlosen    Profilseren  von Metallkörpern bekannt, bei dem mindestens eine  Formrolle mit dem Rohkörper in wiederholte ver  formende Berührung gebracht wird, wobei zwischen  Rohkörper und Formrollen eine relative Vorschub  bewegung in Richtung der zu erzeugenden Profile  stattfindet. Die wiederholte     verformende    Berührung  zwischen Rohkörper und Formrollen wird in der Weise  bewirkt, dass in einem drehangetriebenen Tragkopf  die Formrollen alle in gleichem Abstand achsparallel  um die Drehachse des Tragkopfes herum frei drehbar  angeordnet sind, also in dem sich drehenden Tragkopf  eine Planetenbewegung ausführen.  



  Die freie     Drehbarkeit    der Profilrollen im Trag  kopf ist deswegen vorgesehen, weil der wiederholte  verformende     Eingriff    zwischen Formrolle und Werk  stück praktisch mittels einer     Abrollbewegung    erfolgen  sollte, also die Formrolle sich in bezug auf die Plane  tenbewegung gegensinnig drehen sollte. Bisher wurde  angenommen, dass die einmal im Eingriff gestandene  Formrolle die dabei erhaltene gegensinnige Drehung  bis zu ihrem nächsten Eingriff einigermassen bei  behalte und beim     jedesmaligen    Eingriff nur ganz  unwesentlich vom Werkstück beschleunigt werden  müsse.  



  Die so erhaltenen Arbeitsresultate waren jedoch  mangelhaft und liessen vermuten, dass die durch das  schlagartige Auftreffen der Formrolle am Werkstück  bedingte kleine, aber erhebliche schlagartige Beschleu  nigung der Formrolle nicht messbare und maschinell  nicht beherrschbare Schwingungen oder sonstige       Kleinbewegungen    zwischen Formrolle und Werk  stück hervorrufe, welche der Grund für die mangel  hafte Arbeit seien.  



  Erfindungsgemäss erhält nun die Formrolle dann,  wenn sie mit dem Werkstück nicht in Eingriff ist,  einen Drehantrieb um ihre eigene Achse, welcher    einen zur Kreisbewegung der Planetenbewegung  gegenläufigen Drehsinn besitzt, um zu vermeiden,  dass die Formrolle beim Eingriff mit dem Werkstück  eine grosse Drehbeschleunigung erhält.  



  Mit verschiedenen Ausführungsformen der Er  findung wurde festgestellt, dass ein gewisses maschinell  kontrollierbares Mass von gleitender Reibung zwi  schen Werkzeug und Werkstück je nach Art der  Arbeit sogar wünschbar und für deren     Qualität    vor  teilhaft ist. Deshalb werden im folgenden als Bei  spiele verschiedene Ausführungsformen des Erfin  dungsgedankens gezeigt, welche teils formschlüssigen,       teils    kraftschlüssigen Drehantrieb der Formrollen vom  Tragkopf aus vorsehen oder auch nur die Formrollen  unter sich in möglichst gleichmässig drehender Bewe  gung halten.  



  Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dar:       Fig.    1 einen Tragkopf des ersten Beispiels im       Achsschnitt    mit formschlüssigem Antrieb der Form  rolle;       Fig.    2 einen Teil eines zweiten Beispiels, bei dem  Federelemente auf den Umfang     derFormrolle    wirken;       Fig.    3 den Tragkopf eines weiteren Beispiels, bei  dem Federelemente im spitzen Winkel zur Form  rollenachse wirken;       Fig.    4 einen     Achsschnitt    und       Fig.    5 einen Querschnitt eines Tragkopfes eines  Beispiels, bei dem die Formrolle von einer Wirbel  bremse angetrieben wird;

         Fig.    6 einen     Achsschnitt    und       Fig.    7 einen Querschnitt eines Beispiels mit einem  Antrieb der Formrollen untereinander;       Fig.    8 ein Beispiel mit einem starren Reibring.  Die Vorrichtung zum Kaltwalzen gemäss     Fig.    1  von Profilen an zylindrischen Metallkörpern, arbeitet  auf folgende Weise:      Das Werkstück w ist auf einem Schlitten gelagert,  welcher während des Arbeitsganges in Richtung der  Achse von w eine     Vorschubbewegung    ausführt. Ferner  sind Mittel vorhanden, um während des Arbeits  ganges das Werkstück um seine Längsachse gleich  förmig zu drehen.  



  Weiter trägt die Maschine einen oder mehrere  Tragköpfe 1, welche ortsfest sind. Bei Verwendung  mehrerer Tragköpfe sind dieselben symmetrisch zur  Achse A des Werkstückes gelagert. Jeder dieser  Tragköpfe 1 enthält einen Rotor 2, welcher von der  Maschine aus über Antriebswelle 3 eine drehende  Bewegung erhält. In jedem Rotor     sind    parallelachsig  und in gleichem Abstand zu seiner Drehachse ein  oder meist mehrere Formrollen 4 mit Lagerbolzen 5  drehbar gelagert.  



  Bei angetriebenem Rotor 2 machen also die  Formrollen 4, die sich wie nachher erwähnt noch  um ihre eigene Achse drehen, eine planetenartige  Bewegung zum Werkstück hin und von diesem weg.  



  Nun sind die Drehbewegungen des Werkstückes w  und der Rotor 2 so aufeinander abgestimmt, dass bei  jedem     Auftreffen    einer Profilrolle auf das Werk  stück die ringförmigen Profilrippen 8 der     Profilrolle    4  auf Umfangsstellen des Werkstückes treffen, wo eine  Profillücke eingewalzt werden soll. Entsprechend der  Dreh- und     Vorschubbewegung    des Werkstückes w  werden also in diesem, spiralig am Umfang fort  schreitend, kleine     Teilwalzvorgänge    erzeugt, welche  sich in der einzelnen     Werkstück-Zahnlücke    gegen  seitig überdecken und zu fortlaufenden Rillen ver  längern.

   Die Tragköpfe haben     einen    unveränderlichen  Abstand zur Achse des Werkstückes w und letzteres  wird erst nach Anlaufen der Maschine durch den  Vorschub in den Wirkungsbereich der Formrollen 4  gebracht.  



  Nach dem bisherigen Stand der Technik sind, wie  erwähnt, die Profilrollen 4 auf den Lagerbolzen 5  des Rotors antriebslos frei drehbar gelagert. So erhal  ten sie beim jeweiligen Auftreffen     äuf    das Werkstück  w     eine    Drehbeschleunigung im entgegengesetzten  Sinn zur     Rotordrehung.    Beim Verlassen der Werk  stückberührung hört diese Beschleunigung auf und  die Drehzahl der Formrolle fällt ab bis zur neuer  lichen Berührung mit Werkstück. Diesem     Übelstand     hilft die Vorrichtung gemäss     Fig.    1 dadurch ab, dass  die Formrollen nicht frei drehbar     sind,    sondern einen  Drehantrieb um ihre eigene Achse erhalten.

   Das ist  so ausgeführt, dass der feststehende     zylindrische    Teil l'  des Tragkopfes 1 einen Innenzahnkranz 6 erhält.  Der Lagerbolzen 5 ist mit der Formrolle 4 verkeilt  und trägt an einem Ende fest     angearbeitet    das     Ritzel     7, welches mit dem Zahnkranz 6 in Eingriff steht.  



  Es wird nun der Teilkreis des     Ritzels    7 so gewählt,  dass er dem mittleren Durchmesser der     Profilringe    8  der Formrolle 4 entspricht. Es     findet    so zwischen  Werkstück w und Formrolle 4 statt der bisherigen  Reibung praktisch eine reine     Abrollung    statt, weil  die durch den beschriebenen     formschlüssigen    Dreh  antrieb erzwungene rückläufige Drehbewegung der    Formrolle 4 gleiche Umfangsgeschwindigkeit an der  Berührungsstelle mit dem Werkstück w besitzt, wie  die vorläufige Drehbewegung des Rotors 2, diese also  aufhebt.

   Durch Vergrössern oder Verkleinern des  Durchmessers der Formrollen 4 ist man ausserdem in  Lage, eine geringe Reibung zwischen Formrolle und  Werkstück zu erzeugen, falls dies für die Oberflächen  güte des letzteren wünschbar ist, und zwar im Sinne  oder im Gegensinne zur     Vorschubbewegung.    Die be  schriebene Vorrichtung nach     Fig.    1 bewirkt also, dass  die Formrollen einen Drehantrieb erhalten, welcher  einen zur Planetenbewegung gegenläufigen Drehsinn  besitzt und bewirkt, dass zwischen Formrollen und  Werkstück nur eine geringfügige Reibung während  des verformenden Eingriffes stattfindet.  



  Die Formrolle erhält also beim Eingriff mit dem  Werkstück keine grosse Drehbeschleunigung, sondern  sie erhält diese im wesentlichen in den Pausen  zwischen je zwei Eingriffen durch den oben beschrie  benen Drehantrieb 6, 7.  



  Im Gegensatz zu     Fig.    1, wo der Drehantrieb der  Formrolle 4 formschlüssig vom feststehenden Trag  kopf 1 aus erfolgt, zeigt     Fig.    2 eine Vorrichtung mit  kraftschlüssig     wirkendemDrehantrieb        derFormrollen.     Eine oder mehrere Federn 13 sind am Tragkopf 1  befestigt (nicht dargestellt) also ortsfest und ragen  mit ihrem freien Ende in die Planetenbahn der  Formrollen 4 hinein, werden bei deren Durchgang  jeweils angehoben und erteilen durch Reibung zwi  schen     Teil    4 und 13 den Formrollen eine Drehung  im Pfeilsinn.  



  In Beispiel     Fig.3    tragen die Formrollen 4 an  beiden Stirnseiten Kegelflächen 19, gegen welche die  am Tragkopf 1 uridrehbar befestigten ortsfesten Feder  ringe 20, 20' mit ihren konischen Stirnflächen an  liegen. Durch Zwischenlegen verschieden breiter  Distanzringe 21, 21' wird das Mass der Reibung an  der Berührungslinie zwischen den Teilen 4 und 20,  20' bestimmt. Die Ausfederung der Ringe 20, 20'  geschieht als Deformierung aus der Kreisform heraus.  Die Ringe 20, 20' bewirken ausserdem eine axiale  Festlegung der Formrollen 4.  



       Fig.    4 und 5 zeigen     einenDrehantrieb        mitFlüssib          keit.    In einer von der Maschine mit Drucköl versorg  ten Ölkammer 14 läuft eine Verlängerung des Lager  zapfens 5 der Formrolle 4 planetenförmig um, an dem  die Schaufelkränze 15, 15' sich befinden. Der Gegen  schaufelkranz 16 ist ortsfest uridrehbar auf dem zylin  drischen Teil 1' des Trägers 1 befestigt. Durch die  Kränze 15, 15' wird der Formrolle die Rotation um  ihre Achse     erteilt.     



  In den bisherigen Beispielen     Fig.    1 bis 5 wurde  die Relativbewegung zwischen dem ortsfesten Träger  1 und dem drehenden Rotor 2 dazu benützt, die  Drehbewegung der Formrollen 4 um ihre Achsen zu  erzeugen. Das Beispiel nach     Fig.    6 und 7 zeigt da  gegen eine reibungsschlüssige Verbindung der einzel  nen Formrollen untereinander; z. B. mittels einer  endlosen Kordel 17, welche in ringförmigen Rillen 18  der Formrollen läuft und alle Formrollen eines Trag-           kopfes    umschlingt.

   Die schädliche, schlagartige Dreh  beschleunigung jeder Formrolle beim Eingriff mit  dem Werkstück (siehe     Einleitung)    ist hier etwa um  so viel mal geringer, als Formrollen in einem Tragkopf  angeordnet sind, da der Beschleunigungsimpuls von  der jeweils mit dem Werkstück im Eingriff befind  lichen Rolle auf die andern Rollen übertragen wird.  



  Die vorgezeigten Beispiele sind nicht erschöpfend.  So lässt sich beispielsweise statt des hydraulischen  Drehantriebes     (Fig.    4 und 5) ein pneumatischer Dreh  antrieb denken. Die Kordel 17     (Fig.    6 und 7) wird  beim Beispiel nach     Fig.    8 ersetzt durch einen Reib  ring 19 mit zylindrischer oder     kegeliger    Innenfläche,  der     undrehbar    mit dem Tragkopf verbunden ist und  unter     Vorspannung    steht.



  Apparatus for chipless profiling of metal bodies A method for chipless profiling of metal bodies is known in which at least one forming roller is brought into repeated forming contact with the blank, with a relative feed movement in the direction of the profile to be generated between blank body and forming rollers. The repeated deforming contact between the blank and the forming rollers is effected in such a way that the forming rollers in a rotationally driven support head are all arranged axially parallel around the axis of rotation of the support head at the same distance, i.e. they execute a planetary movement in the rotating support head.



  The free rotation of the profile rollers in the support head is provided because the repeated deforming engagement between the form roller and work piece should be done practically by means of a rolling movement, so the form roller should rotate in opposite directions with respect to the Plane tenbewegung. So far it has been assumed that the shaping roller, once in engagement, retains the opposite rotation obtained in the process to some extent until its next engagement and only has to be accelerated by the workpiece to a very insignificant extent with each engagement.



  The work results obtained in this way were, however, inadequate and suggested that the small but significant sudden acceleration of the forming roller caused by the sudden impact of the forming roller on the workpiece, which cannot be measured and cannot be controlled by the machine, causes vibrations or other small movements between the forming roller and the workpiece, which the Reason for the poor work.



  According to the invention, when it is not in engagement with the workpiece, the forming roller receives a rotary drive about its own axis, which has a direction of rotation opposite to the circular movement of the planetary motion, in order to prevent the forming roller from receiving a high rotational acceleration when it engages the workpiece .



  With various embodiments of the invention, it was found that a certain amount of machine-controllable sliding friction between the tool and workpiece, depending on the type of work, is even desirable and advantageous for its quality. Therefore, in the following, different embodiments of the inven- tion concept are shown as examples, which provide partly positive, partly non-positive rotary drive of the forming rollers from the support head or just keeping the forming rollers under them in as uniformly rotating motion as possible.



  The drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention: Figure 1 shows a support head of the first example in axial section with a form-fitting drive of the form roll; Figure 2 shows part of a second example in which spring elements act on the periphery of the forming roller; 3 shows the support head of a further example, in which spring elements act at an acute angle to the shape of the roller axis; FIG. 4 shows an axial section and FIG. 5 shows a cross section of a support head of an example in which the forming roller is driven by a vortex brake;

         FIG. 6 shows an axial section and FIG. 7 shows a cross section of an example with a drive of the forming rollers among one another; 8 shows an example with a rigid friction ring. The device for cold rolling according to FIG. 1 of profiles on cylindrical metal bodies works in the following way: The workpiece w is mounted on a carriage which, during the operation, performs a feed movement in the direction of the axis of w. Means are also provided to rotate the workpiece uniformly about its longitudinal axis during the work.



  The machine also carries one or more support heads 1 which are stationary. When using several support heads, the same are mounted symmetrically to the axis A of the workpiece. Each of these support heads 1 contains a rotor 2, which receives a rotating movement from the machine via the drive shaft 3. One or mostly several forming rollers 4 with bearing bolts 5 are rotatably mounted in each rotor with parallel axes and at the same distance from its axis of rotation.



  When the rotor 2 is driven, the forming rollers 4, which, as mentioned below, still rotate about their own axis, make a planet-like movement towards and away from the workpiece.



  Now the rotational movements of the workpiece w and the rotor 2 are coordinated so that each time a profile roller hits the workpiece, the annular profile ribs 8 of the profile roller 4 meet the peripheral points of the workpiece where a profile gap is to be rolled. Corresponding to the rotating and advancing movement of the workpiece w, small partial rolling processes are generated in this, progressing in a spiral around the circumference, which overlap each other in the individual workpiece tooth gap and lengthen to form continuous grooves.

   The support heads have an invariable distance from the axis of the workpiece w and the latter is only brought into the effective area of the forming rollers 4 by the feed after the machine has started.



  According to the previous state of the art, as mentioned, the profile rollers 4 are mounted on the bearing pin 5 of the rotor in a freely rotatable manner without a drive. Thus, when they hit the workpiece w, they receive a rotational acceleration in the opposite direction to the rotor rotation. When leaving the workpiece contact, this acceleration stops and the speed of the forming roller drops until it comes into contact with the workpiece again. The device according to FIG. 1 remedies this inconvenience in that the forming rollers are not freely rotatable, but are given a rotary drive about their own axis.

   It is designed in such a way that the fixed cylindrical part 1 ′ of the support head 1 receives an internal gear rim 6. The bearing pin 5 is wedged with the forming roller 4 and, at one end, carries the pinion 7, which is in engagement with the ring gear 6.



  The pitch circle of the pinion 7 is now selected so that it corresponds to the mean diameter of the profile rings 8 of the forming roller 4. In this way, between workpiece w and forming roller 4, instead of the previous friction, there is practically pure unwinding, because the reverse rotational movement of forming roller 4 forced by the form-fitting rotary drive described has the same circumferential speed at the point of contact with workpiece w as the preliminary rotational movement of the rotor 2, so it cancels.

   By increasing or reducing the diameter of the forming rollers 4 you are also able to generate a low friction between the forming roller and workpiece, if this is desirable for the surface quality of the latter, in the sense or in the opposite sense of the feed movement. The described device according to FIG. 1 thus causes the forming rollers to receive a rotary drive which has an opposite direction of rotation to the planetary movement and has the effect that only slight friction takes place between the forming rollers and the workpiece during the deforming engagement.



  When it engages the workpiece, the forming roller does not receive any great rotational acceleration, but it receives this essentially in the pauses between two interventions by the rotary drive 6, 7 described above.



  In contrast to Fig. 1, where the rotary drive of the forming roller 4 takes place in a form-fitting manner from the stationary support head 1, Fig. 2 shows a device with a force-fitting rotary drive of the forming rollers. One or more springs 13 are attached to the support head 1 (not shown) so stationary and protrude with their free end into the planetary orbit of the forming rollers 4, are lifted as they pass and give the forming rollers a rotation through friction between part 4 and 13's in the direction of the arrow.



  In the example of Figure 3, the forming rollers 4 wear conical surfaces 19 on both end faces, against which the fixed spring rings 20, 20 'fixed to the support head 1 with their conical end faces lie against. By interposing spacer rings 21, 21 'of different widths, the amount of friction at the contact line between parts 4 and 20, 20' is determined. The rebound of the rings 20, 20 'occurs as a deformation out of the circular shape. The rings 20, 20 'also cause the forming rollers 4 to be fixed axially.



       Figures 4 and 5 show a rotary actuator with liquid. In one of the machine with pressurized oil th oil chamber 14 runs an extension of the bearing pin 5 of the forming roller 4 planet-shaped, on which the blade rings 15, 15 'are. The counter blade ring 16 is fixed in place on the cylindrical part 1 'of the carrier 1 so that it cannot rotate. The forming roller is given the rotation about its axis by the rings 15, 15 '.



  In the previous examples, FIGS. 1 to 5, the relative movement between the stationary carrier 1 and the rotating rotor 2 was used to generate the rotational movement of the forming rollers 4 about their axes. The example according to FIGS. 6 and 7 shows against a frictional connection of the individual NEN form rollers with one another; z. B. by means of an endless cord 17, which runs in annular grooves 18 of the forming rollers and wraps around all of the forming rollers of a support head.

   The damaging, sudden rotational acceleration of each forming roller when it engages the workpiece (see introduction) is about as many times lower as forming rollers are arranged in a support head, since the acceleration pulse from the roller in each case in engagement with the workpiece to the assigned to other roles.



  The examples shown are not exhaustive. For example, instead of the hydraulic rotary drive (FIGS. 4 and 5), a pneumatic rotary drive can be thought of. The cord 17 (Fig. 6 and 7) is replaced in the example of Fig. 8 by a friction ring 19 with a cylindrical or conical inner surface, which is non-rotatably connected to the support head and is under tension.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum spanlosen Profilieren zylindri scher Metallkörper, bei welcher mindestens eine profilierte Formrolle (4) wiederholt mit dem Werk stück (w) in verformende Berührung gebracht wird in der Weise, dass die Formrolle eine Planeten bewegung ausführt und so mit dem Werkstück wie derholt in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrolle dann, wenn sie mit dem Werkstück nicht in Eingriff ist, einen Drehantrieb um ihre eigene Achse erhält, welcher einen zur Kreisbewegung der Planetenbewegung gegenläufigen Drehsinn besitzt, um zu vermeiden, dass die Formrolle beim Eingriff mit dem Werkstück eine grosse Drehbeschleunigung erhält. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb der Formrollen formschlüssig ist. 2. PATENT CLAIM Device for non-cutting profiling of cylindrical metal bodies, in which at least one profiled forming roller (4) is repeatedly brought into deforming contact with the workpiece (w) in such a way that the forming roller executes a planetary movement and is thus repeated with the workpiece Engagement comes, characterized in that the forming roller, when it is not in engagement with the workpiece, receives a rotary drive about its own axis, which has a direction of rotation opposite to the circular movement of the planetary motion, in order to avoid the forming roller when engaging with the Workpiece receives a large spin. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the rotary drive of the form rollers is form-fitting. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb der Formrollen kraftschlüssig ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche einen feststehenden Teil des ortsfesten Trag kopfes (1) mit den Formrollen (4) in eine Verbindung bringen, welche den Drehantrieb der Formrollen um ihre Achse bewirkt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Drehbewegung einer Formrolle, die sie im Eingriff mit dem Werkstück erhält, auf die ande ren Rollen überträgt. 5. Device according to patent claim, characterized in that the rotary drive of the forming rollers is non-positive. 3. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized by means which bring a fixed part of the stationary support head (1) with the forming rollers (4) in a connection which causes the rotary drive of the forming rollers about its axis. 4. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized by means which the rotational movement of a forming roller, which it receives in engagement with the workpiece, transmits to the other rollers. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem Planeten-Zahntrieb (6, 7, Fig. 1) zwischen Formrollen und Tragkopfkörper besteht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Federn (13, Fig. 2), welche zur Erzeugung des Drehantriebes auf eine Umfangspartie der Formrollen einwirken. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the drive consists of a planetary gear drive (6, 7, Fig. 1) between the forming rollers and the support head body. 6. Device according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized by springs (13, Fig. 2) which act to generate the rotary drive on a peripheral portion of the forming rollers. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangspartie der Formrollen mit der Innen fläche eines im Tragkopf (1) angeordneten, zum Rotor 2 achsgleichen, undrehbaren Reibringes (19, Fig. 8) unter Vorspannung in Kontakt steht. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Ringe mit konischen Flächen auf die Form rollen einwirken. 9. 7. Device according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized in that a peripheral portion of the forming rollers with the inner surface of a in the support head (1) arranged, coaxially to the rotor 2, non-rotatable friction ring (19, Fig. 8) in contact under pretension stands. B. Device according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized in that resilient rings with conical surfaces act on the roll form. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Drehantriebes flüssige oder gasförmige Mittel vorgesehen sind (Fig.4 und 5). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle im gleichen Tragkopf angeordneten Formrollen an ihrem Umfang miteinander verbunden sind durch ein sie umschlingendes federndes Element (17, Fig.6 und 7). Device according to patent claim and sub-claims 2, 3, 4 and 6, characterized in that liquid or gaseous means are provided for generating the rotary drive (Figures 4 and 5). 10. The device according to claim and sub-claims 2 and 4, characterized in that all the forming rollers arranged in the same support head are connected to one another at their periphery by a resilient element wrapping around them (17, FIGS. 6 and 7).
CH346514D 1955-11-11 1955-11-11 Device for chipless profiling of metal bodies CH346514A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175192B (en) * 1959-11-26 1964-08-06 Joachim Pfeiffer Dipl Ing Method and device for ironing strangfoermigem good, z. B. Band

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DE1175192B (en) * 1959-11-26 1964-08-06 Joachim Pfeiffer Dipl Ing Method and device for ironing strangfoermigem good, z. B. Band

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