CH345965A - Maschenware - Google Patents

Maschenware

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CH345965A
CH345965A CH345965DA CH345965A CH 345965 A CH345965 A CH 345965A CH 345965D A CH345965D A CH 345965DA CH 345965 A CH345965 A CH 345965A
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Nebel Max
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Nebel Max
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern

Description


  Maschenware    Der Zweck der Erfindung ist, eine Maschenware  zu schaffen, die eine begrenztere Querdehnung sowie  eine begrenztere Längsdehnung besitzt als übliche  Maschenwaren. Wird bei einer Maschenware die  Quer- und Längsdehnung wesentlich eingeschränkt,  so kann eine Deformierung der Maschenware weitest  gehend vermieden werden.  



  Die erfindungsgemässe Maschenware zeichnet sich  dadurch aus, dass ein erster Faden mindestens in  jedem zweiten     Maschenstäbchen    zu Maschen gebildet  ist und über den dazwischen     befindlichen    Maschen  stäbchen als     flottliegendes        Fadenteil    hinweggeht, und  dass ein zweiter Faden mit dem ersten Faden zusam  men, ebenfalls mindestens in jedem zweiten Maschen  stäbchen, zu Maschen und mindestens für einen Teil  der Ware zwischen diesen Maschen als Fanghenkel  eingebunden ist, das     Ganze    derart, dass für den ge  nannten Teil der Ware über jeder Masche ein flott  liegendes Fadenteil und für jede Masche ein Fang  henkel vorhanden ist.  



  Um in der Maschenware Farbmusterungen oder  plastische Musterungen zu bilden, kann der Faden  für die Fanghenkel andersfarbig sein als der Faden,  aus dem die Maschen und     flottliegenden    Fadenteile  gebildet sind. Ferner können die auf der einen  Warenseite liegenden Fanghenkel entsprechend dem zu  bildenden Muster mit den     zweifädigen    Maschen der  folgenden Maschenreihe zusammen zu Maschen ge  bildet werden, so dass     dreifädige    Mustermaschen ent  stehen, in welchen der     Fanghenkelfaden        vorteilhaft     auf der andern Warenseite liegt.

   Dadurch kann eine  Farbmusterung ähnlich der     Aufplattier-Musterung     erzielt werden, nur dass dabei der     Musterfaden    in  Richtung der Maschenreihe verlaufen würde.  



  Die für diese Mustermaschen beschriebene  Maschenbindung hat gleichfalls wie der Teil der    Maschenware     mit    den Fanghenkeln den Vorteil, dass  sie fast keine Längsdehnung aufweist.  



  In der Zeichnung :sind zwei Ausführungsbeispiele  der Maschenware gemäss der Erfindung dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 die Bindung einer Maschenware, bei wel  cher die Maschen einer     Maschenreihe    zueinander  verschoben auf zwei Geraden liegen,       Fig.2    die     Bindung    einer Maschenware, bei wel  cher die Maschen einer Maschenreihe auf einer Ge  raden zueinander liegen.  



  Bei der vorliegenden Maschenware wird von zwei  Grundbindungen ausgegangen.  



  Dabei handelt es sich     einmal    um eine Maschen  bindung, bei der ein erster Faden     g'        in    jedem zweiten       Maschenstäbchen    zu Maschen gebildet ist und über  den dazwischen befindlichen     Maschenstäbchen    als       flottliegendes    Fadenteil hinweggeht und das andere  Mal um eine     Maschenbindung,    bei der     ein    zweiter       Fadem    a ebenfalls mindestens in jedem zweiten       Maschenstäbchen    zu einer Masche gebildet ist und  zwischen diesen     Maschenstäbchen    als Fanghenkel  eingebunden ist.  



  Die Maschen A dieser beiden Grundbindungen  liegen jedoch zusammen in ein und demselben       Maschenstäbchen,    so dass unvollständige Maschen  reihen entstehen, welche nachfolgend als Teilreihen  bezeichnet sind. Zur Bildung einer vollständigen  Maschenreihe ist nun eine zweite     Teilreihe    mit den  selben zwei     Grundbindungen    derart     zwischen    die  erste Teilreihe gearbeitet, dass ihre ebenfalls     zwei-          fädigen    Maschen<I>B</I> zwischen den Maschen<I>A</I> der       ersten    Teilreihe liegen. Dadurch ist in dem auf diese  Art     ausgebildeten    Teil der Ware über jeder Masche A  bzw.

   B ein     flottliegendes        Fadenteil    und für jede  Masche<I>A</I> bzw.<I>B</I> ein Fanghenkel vorhanden.      Die beiden     Teilreihen    können entweder     wie    in       Fig.    1 auf zwei Geraden verschoben zueinander liegen,  oder sie können auf einer     gemeinsamen    Geraden  liegen, wie     Fig.    2 zeigt.  



  Die- beiden Maschenbindungen pro     Teilreihe     werden zusammen, also     aufeinander        gebildet.    Es  werden in     einer        Teilreihe    zwei Fäden a und     g1    bzw.  b und     g2    gemeinsam in jedem zweiten Maschen  stäbchen zu Maschen<I>A</I> bzw.<I>B</I> gebildet.  



  Der Faden g ist     in    jedem zweiten     Maschen.stäb-          chen,    und zwar in der     Teilreihe    aus dem Faden     g1    zu  Maschen A und in der Teilreihe aus dem Faden     g2     zu Maschen B und jeweils quer über die dazwischen  befindlichen     Maschenstäbchen    als     flottliegendes    Fa  denteil<I>D</I>     ausgebildet.    Der Faden<I>a</I> oder<I>b</I> ist eben  falls in jedem zweiten     Maschenstäbehen,

      und zwar der  Faden a in der Teilreihe aus dem Faden     g1    zu  Maschen A und in der     Teilreihe    aus dem Faden     g2     zu Maschen B gebildet und jeweils zwischen zwei  Maschen<I>A</I> bzw.<I>B</I> in den     dazwischen        befindlichen     Maschen<I>B</I> bzw.<I>A</I> der andern     Teilreihen    als Fang  henkel F eingebunden. Das Einbinden der Fang  henkel F erfolgt bei der Ware nach     Fig.    1 mit den  Maschen der folgenden Teilreihe, und zwar für die  Fanghenkel F     aus    dem Faden<I>a</I> in die Maschen<I>B</I>  und für die Fanghenkel F aus dem Faden b in die  Maschen A.

   Diese Ware kann mit Farbmusterung auf  der rechten Seite der Ware oder mit plastischer  Musterung auf der linken Seite der Ware     dadurch     versehen werden, dass die Fanghenkel F in der fol  genden Maschenreihe     mit    den Maschen<I>A</I> oder<I>B</I> zu       dreifädigen    Maschen     AIC,        B/C    gebildet werden, so       :dass    anstatt Fanghenkel F     Maschenschenkelteile    M  zu den Maschen der folgenden Reihe verlaufen.  



  Um die Ware nach     Fig.    1 mit     Farbmusterung    zu  versehen, können die Fäden     g1    und     g2    und die Fäden  <I>a</I> und<I>b</I> von verschiedner Farbe sein, wobei die  Fäden in     Plattierlage    aufeinander aufgearbeitet sind.

    Werden nun bestimmte Fanghenkel F     in    der folgen  den Maschenreihe mit den Maschen<I>A</I> oder<I>B zu</I>  Maschen     AIC    oder     B/C    gebildet, dann entstehen       dreifädige    Maschen und der vorher auf der linken  Seite der Ware liegende Faden<I>a</I> oder<I>b</I> liegt bei  diesen Maschen     A/C,        B/C    auf der rechten Waren  seite.  



  Der auf der linken     Seite    der Ware     in    Plattier  lage liegende Faden<I>a</I> oder<I>b</I> wird also zum Bilden  von andersfarbigen Mustermaschen auf der rechten  Seite der Ware verwendet, aber     nicht    wie     beim     üblichen     Wendeplattieren,        sondern    ähnlich wie beim       Aufplattieren,    weil die Mustermasche     AIC,

          BIC        zu-          sätzlich    mit     einem    weiteren Faden<I>a</I> oder<I>b</I> der vor  angegangenen     Maschenreihe    zu     dreifädigen    Maschen  ausgebildet und damit eine plastische Musterung  erzielt     wird.     



  Dadurch, -dass der dritte Faden der Mustermasche  aus der vorhergehenden     Maschenreihe    kommt, werden  die beiden andern Fäden der Maschen     AIC,        BIC     gut von demselben nach der rechten     Warenseite    über  deckt, und     nur    die Maschen     A/C,        BIC    werden durch    den dritten Faden verstärkt, aber nicht die Quer  verbindungen der Maschen zueinander.

   Wie in     Fig.    1  dargestellt, ist beispielsweise der weisse Faden a  bzw. b aus der vorhergehenden Maschenreihe der bei  den Maschen     A/C,        B/C    auf der rechten Warenseite  aussenliegende Faden, das heisst der Faden, der über  den andersfarbigen (schraffiert gezeichneten) Faden g  und den weissen Faden<I>b</I> bzw.<I>a</I> derselben Maschen  reihe dieser Mustermasche liegt, also in Erscheinung  tritt.

   Bei den     Nichtmustermaschen   <I>A, B</I> wie auch bei  den Mustermaschen     A/C,        B/C    ist wie dargestellt der  weisse Faden a, b der     Teilreihen,    der bei den Maschen  <I>A, B</I> und     A/C,        B/C    auf der     linken    Warenseite aussen  liegende Faden, also der Faden, der über dem an  dersfarbigen     (schraffierten)    Faden g auf der linken  Warenseite     in    Erscheinung tritt.  



  Die     Fig.2    zeigt :die Maschenbindung in einer       andern    Ausführungsform der Maschenware, und zwar  nur mit dem Unterschied gegenüber derjenigen nach       Fig.    1, dass     die    Maschen<I>A</I> und<I>B</I> der beiden Teil  reihen für eine vollständige Maschenreihe auf einer  gemeinsamen Geraden nebeneinander liegen.  



  Ferner ist in der Maschenbindung gemäss     Fig.2     gezeigt, wie eine dreifarbige Musterung von ab  wechselnd einzelnen     Maschen    erfolgen kann. Die zur  Bildung von Mustermaschen verwendeten Fäden a  und b für je eine Teilreihe sind dabei von verschie  dener Farbe, während die Fäden     g1    und     g2    unter sich  in derselben Farbe, aber wieder andersfarbig als die  Fäden a und b sind.

   Werden nun die Fanghenkel F  aus dem Faden b (schwarz dargestellt) in     bestimmten     Maschen B zu Nadelmaschen     C=    und :die Fang  henkel F aus dem Faden a (schraffiert     gezeichnet)     in bestimmten Maschen A zu Nadelmaschen     Cl    ge  bildet, dann können     einzelne    Mustermaschen ausser  der Grundfarbe der Fäden     g1    und     g2    (weiss) zusätz  lich aus zwei verschiedenen Farben     gemustert    sein,  wie als Beispiel die     Fig.    2 zeigt.  



  Diese Mustermöglichkeit bezieht sich ebenfalls  auf die     Maschenbindung    nach     Fig.    1.  



  Bei der beschriebenen Ware können zwischen  Maschen und Fanghenkeln F und den     Maschenschen-          kelteilen    M     Schussfäden    S eingebunden werden (wie  z. B.     in        Fig.l    dargestellt).  



  In diesen Maschenbindungen können     Pressmuster-          maschen    eingearbeitet werden, wodurch dann in einer  Maschenreihe einzelne Maschen .der     Maschenbildung     entzogen werden, so dass Maschen entstehen, die sich  über zwei oder mehr Maschenreihen in Richtung der  Maschenstäubchen erstrecken.  



  Soll die Dehnbarkeit dieser Ware noch weiter  herabgesetzt werden, dann werden     in    bestimmten  Teilreihen aus     :den    Fäden     g1,        g2    zwei Maschen A  oder/und zwei Maschen B nebeneinander     gebildet,    so  dass     dadurch    die     flottliegenden        Fadenteile    D der an  dern Teilreihe über zwei Maschen und die Fang  henkel F gleichfalls in Richtung der     Maschenreihe     über zwei Maschen gehen.  



  Bei den möglichen Ausführungsformen können  auch nur noch bestimmte Maschen in der Ware aus           zweifädigen    Maschen<I>A</I> und<I>B</I> bestehen, während  alle andern Maschen     dreifädige    Maschen     A/C,        B/C     sind, wobei aber über allen     diesen    Maschen ein flott  liegendes Fadenteil vorhanden ist.  



  Wird die linke Warenseite, auf der sich die flott  liegenden Fadenteile D und Fanghenkel F bzw. die       Maschenschenkelteile    M befinden, als Aussenseite der  Ware verwendet, so hat dieselbe das     Aussehen    ähnlich  einer gewebten Ware. Hierzu können die Fäden der  Teilreihen zur     Musterung    von     verschiedener    Farbe       sein.     



  Zur Herstellung der beschriebenen Maschenware  können vorzugsweise     Rundstrickmaschinen    mit zwei  Gruppen von Nadeln im Nadelzylinder wie z. B.     Inter-          lock-Rundstrickmaschinen    zur Anwendung kommen.  Ferner können     Rundstrickmaschinen        mit        Übergabe-          platinen,    die in der     Rippscheibe    gelagert sind, oder mit  Platinen nach Art der     Abschlagplatinen,    die     in    einem  Ring vor den Nadeln gelagert sind, Verwendung finden.  Derartig arbeitende Rundstrickmaschinen sind be  reits zur Herstellung von besonderen Maschenwaren  anderer Art bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschenware, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Faden mindestens in jedem zweiten Maschen stäbchen zu Maschen gebildet ist und über den da zwischen befindlichen Maschenstäbchen als flottlie- gendes Fadenteil hinweggeht, und dass ein zweiter Faden mit dem ersten Faden zusammen, ebenfalls mindestens in jedem zweiten Maschenstäbchen, zu Maschen und mindestens für einen Teil der Ware zwischen diesen Maschen als Fanghenkel einge- bunden ist, das Ganze derart,
    dass für den genannten Teil der Ware über jeder Masche ein flottliegendes Fadenteil und für jede Masche ein Fanghenkel vor handen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschenware nach Patentanspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass Fanghenkel einer Maschenreihe in der folgenden Maschenreihe mit zu dreifädigen Maschen gebildet sind. 2.
    Maschenware nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Faden, der Maschen und flottliegende Fadenteile bildet, auf der einen Warenseite liegt, während der andere Faden, der Maschen und Fanghenkel bildet, auf der andern Seite der Ware liegt. 3.
    Maschenware nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Muster maschen enthält, die dadurch gebildet sind, dass Fang henkel einer Maschenreihe in der folgenden Maschen reihe mit deren Maschen zusammen zu dreifädigen Maschen ausgebildet sind, wobei die Fäden dieser Fanghenkel, die in der ersteren Maschenreihe auf der die flottliegenden Fadenteile aufweisenden Waren seite in Plattierlage liegen, in der letzteren Maschen reihe, wo die Fäden der Fanghenkel zu Maschen aus gebildet sind,
    diese dann auf der den flottliegenden Fadenteilen entgegengesetzten Seite der Ware liegend in Erscheinung treten.
CH345965D 1954-07-06 1954-07-06 Maschenware CH345965A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470176A1 (fr) * 1979-11-19 1981-05-29 Ariegeoise Bonneterie Procede de fabrication d'un tissu simple jersey, metier a tricoter et nouveau tissu realise
DE102011108702A1 (de) * 2011-07-27 2013-01-31 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit Zierstichen

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DE102011108702B4 (de) * 2011-07-27 2014-05-15 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit Zierstichen sowie Gestrick

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