CH345560A - Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, z. B. einer Türdrückerrosette, bei einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, z. B. einer Türdrückerrosette, bei einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre

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CH345560A
CH345560A CH345560DA CH345560A CH 345560 A CH345560 A CH 345560A CH 345560D A CH345560D A CH 345560DA CH 345560 A CH345560 A CH 345560A
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CH
Switzerland
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sleeve
rosette
door
collar
dependent
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Wilke Heinrich
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Wilke Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, z. B. einer     Türdrückerrosette,     bei einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be  festigung eines Bauteils bei einer für eine Schliessein  richtung vorgesehenen Bohrung einer     Holztüre.    Die  Befestigungsvorrichtung ist erfindungsgemäss gekenn  zeichnet durch eine zum Festhalten des Bauteils die  nende Büchse, die einen zumindest auf einem Teil  ihres Umfanges keilförmig nach innen verdickten,       aufweitbaren    Teil aufweist, durch dessen     Aufweitung     der Bauteil in der     Holztürbohrung    zu befestigen ist.  



  Der zu befestigende Bauteil kann beispielsweise  zur Befestigung einer     Türdrückerrosette    oder einer  Schlüsselbüchse dienen. Zur     Aufweitung    der Büchse  kann ein besonderer Druckring dienen oder der zu  befestigende Bauteil selbst, z. B. die erwähnte Schlüssel  büchse. Die Büchse kann den zu befestigenden Bauteil,  z. B. die erwähnte Rosette, unmittelbar oder vermittels  einer weiteren Büchse festhalten. Die Büchse kann  ferner unmittelbar oder vermittels einer weiteren  Büchse in der     Holztürbohrung    befestigt sein. In der  Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Befesti  gungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.

   Es  zeigen       Fig.    1 als erstes Ausführungsbeispiel eine in die Tür  eingesetzte Befestigungsvorrichtung mit noch nicht       aufgeweiteter    Haltebüchse in einem Längsschnitt,       Fig.    2 einen     Schnitt    durch eine in     Fig.    1 gezeigte       Drückerrosette,          Fig.    3 einen Schnitt durch die Haltebüchse von       Fig.    1,       Fig.    4 eine Ansicht zu     Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt durch einen in     Fig.    1 gezeigten  Druckring,

         Fig.    6 eine fertig befestigte Rosette mit eingesetztem  Drücker,       Fig.    7 die gleiche Vorrichtung wie in     Fig.    6 mit  einem zusätzlich befestigten Türschoner,         Fig.    8 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem  die Haltebüchse vermittels einer weiteren     aufweitbaren     Büchse in der     Holztürbohrung    befestigt ist, im Längs  schnitt,       Fig.    9-13 Einzelheiten zu     Fig.    8 im Schnitt bzw.

    in Ansicht,       Fig.14    ein drittes Ausführungsbeispiel, bei welchem  die Haltebüchse vermittels einer Führungsbüchse eine  Rosette hält,       Fig.    15-18 Einzelheiten zu     Fig.    14 im Schnitt bzw.

    in Ansicht,       Fig.    19 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längs  schnitt gemäss Linie     XIX-XIX    von     Fig.    20, wobei die  Haltebüchse durch eine Schlüsselbüchse     aufgeweitet     wird,       Fig.    20 eine Seitenansicht zu     Fig.    19,       Fig.21-24    Einzelheiten zu     Fig.19    und 20 im  Schnitt bzw. in Ansicht:  Die in     Fig.l-7    zur Befestigung der Drücker  rosette 1 benutzte Haltebüchse 5-8 wird in die für den  Drücker 2 im Türholz 3 wie üblich vorgesehene Boh  rung 4 eingesetzt.

   Die Haltebüchse hat einen zylindri  schen Teil 5 und einen keilförmig gegen die Büchsen  bohrung verdickten,     aufweitbaren    Endteil (Spreizteil) 6  mit     axial    verlaufenden     Schlitzen    7. Durch     Aufweiten     des Endteils 6 erfolgt das Festklemmen der Halte  büchse im Türholz. Die Rosette 1 wird durch einen  Bund 8 der Haltebüchse festgezogen. Der Bund 8  greift in die stufenförmig abgesetzte Bohrung 9 der  Rosette ein und legt sich gegen eine Schulter 10 der  Bohrung. Nach aussen steht der Bund 8 etwas über die  Fläche der Rosette 1 vor, so dass der Drücker nicht auf  der Rosette schleift.

   Der     keilförmig    verdickte und  geschlitzte Spreizteil 6 der Haltebüchse wird beim  Eintreiben des Druckringes 11     aufgeweitet,    so dass      die Büchse zuverlässig im     Türholz    3 festgeklemmt wird.  Dabei wird auch die Rosette 1 festgezogen.  



  Die Büchse 5, 6 kann aus Metall bestehen. Vorteil  haft wird sie aus einem elastischen, verschleissfesten  Kunststoff, z. B. einem Kunststoff auf     Polyamidbasis     hergestellt.  



  Der zylindrische Teil 5 der Haltebüchse bildet das  Lager für den Halsansatz 12 des Drückers 2. Die Ab  messungen der Teile sind so gewählt, dass zwischen der  innern     Begrenzungsfläche    des     Drückerhalses    12 und  dem eingetriebenen Druckring 11 ein Spielraum bleibt.  



  Nach     Fig.    7 ist zwischen der Tür und der Drücker  rosette 1 ein     Türschonerblatt    13 angeordnet. Die  Befestigung     erfolgt    auch hierbei in der vorstehend er  läuterten Weise mittels der     festklemmbaren    Halte  büchse 5-8.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    8-13 bezweckt,  die Haltebüchse fest in Bohrungen grösseren Durch  messers einzusetzen, z. B. wenn beim Auswechseln  einer Rosette eine kleinere Bohrung aufgebohrt werden  muss, um wieder auf gesundes Holz zu kommen, oder  weil die ursprüngliche Bohrung fehlerhaft war. Bei  dieser Ausführungsform ist in die Bohrung 4 des Tür  holzes 3 eine Futterbüchse 15 von entsprechendem  Aussendurchmesser eingesetzt. Diese Futterbüchse ist  auf einem erheblichen Teil ihrer Länge mit Einschnitten  16 versehen, so dass sie auf diesem Teil durch Druck  von innen     auseinanderspreizbar    ist. Die Rosette 1 wird  mittels der in die Futterbüchse 15 eingetriebenen Halte  büchse 5-8 befestigt, die in gleicher Weise ausgeführt  ist wie im Falle von     Fig.    1-7.

   Sie hat einen zylindrischen  Teil 5, einen keilförmig nach innen verdickten Endteil  6, der durch Längsschlitze 7 unterteilt ist, und am  entgegengesetzten Ende einen Bund B. Der Endteil 6  wird durch Eintreiben des Druckringes 11     aufgeweitet.     Dabei wird der     geschlitzte    Teil der Futterbüchse 15       aufgeweitet    und gegen die Wandung der Bohrung 4  des Türholzes 3 getrieben. Die Haltebüchse 5-8 sitzt  dann fest in der im Türholz eingespannten Futter  büchse 15 und hält mit ihrem Bund 8 die Rosette 1.  Der zylindrische Teil 5 der Haltebüchse bildet das  Lager für den Halsansatz 12 des Drückers 2, der so weit  eingeführt wird, dass sich sein Bund 17 gegen den Bund  8 der Haltebüchse legt.  



  Bei der Sonderausführung des Drückers 2' nach       Fig.    14 ist die Büchse 21 als Haltebüchse ausgebildet.  Der     Drückerschaft    hat einen gleichbleibenden Durch  messer ohne Bund und Halsansatz. Er geht glatt durch  eine Führungsbüchse 18 hindurch bis zum Anschlag  an die     Drückernuss    19. Die als Zwischenglied zur  Befestigung der Rosette 1 dienende Führungsbüchse 18  hat eine glatt durchlaufende zylindrische Bohrung.

    Am innern Ende der auch aussen zylindrischen Füh  rungsbüchse 18 ist ein Metallring 20 eingelassen, der  beim Eintreiben der Führungsbüchse durch     Ausein-          anderspreizen    der Haltebüchse 21 das Festspannen der  Teile bewirkt, also die gleiche Aufgabe erfüllt, wie der  Druckring 11 des ersten Ausführungsbeispiels. Die  Haltebüchse 21 hat, wie     Fig.    16 und 17 zeigen, einen  keilförmig nach     innen    verdickten Endteil 22, der durch    Schlitze 23 unterteilt ist und gegen die Wandung der  Bohrung 4 des Türholzes gepresst wird. Die     Fig.    15  zeigt die Ausführungsform nach     Fig.    14 mit angesetz  ter Führungsbüchse 18, die noch eingetrieben werden  muss.

   In     Fig.    16 und 17 ist die Haltebüchse 21 im  Schnitt und im Grundriss dargestellt, während     Fig.    18  die Führungsbüchse 18 zeigt, die aus Kunststoff her  gestellt ist, während der aufgesetzte Ring 20 aus Metall  besteht.  



  Die verschiedenen Büchsen 5-8, 15, 18 und 21  können aus Metall oder aus einem elastischen, ver  schleissfesten Kunststoff, z. B. einem Kunststoff auf       Polyamidbasis    hergestellt werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.19-24     bildet das Schlüsselschild 24 mit seinem Kragen 25  die Haltebüchse, welche in der Bohrung 3 des Tür  holzes eingesetzt wird. Die Befestigung ist, wie     Fig.    19  erkennen lässt, dadurch erfolgt, dass in die     Öffnung    26       (Fig.    23 und 24) der Haltebüchse 24, 25 die Schlüssel  büchse 27 eingetrieben ist. Der Kragen 25 des Schil  des 24 ist am Aussenumfang 28     (Fig.    23) zylindrisch.  Seine Öffnung 26 ist nach dem Umriss 29 der Schlüssel  büchse 27 geformt. Die Wandflächen dieses Umrisses  sind     geradwandig    und ohne Verjüngung durchlaufend.  Die Öffnung 30 der Schlüsselbüchse 27 entspricht dem  jeweiligen Schlüsselprofil.

   Die Innenwand des Kragens  25, der den     aufweitbaren    Teil der Haltebüchse bildet,  ist an den     Seitenflächen    auch gerade; die Kopfteile 31,  32, welche Unterteile dieses     aufweitbaren    Teils sind,  verlaufen dagegen nach innen konisch und haben  geringere Wandstärke als die Seitenwände 34. An den  Übergangsstellen von den Kopfteilen zu den Seiten  teilen ist der Kragen 25 mit Schlitzen 33 versehen.  Aussen hat die Schlüsselbüchse einen überstehenden  Rand 35, welcher bei eingetriebener Büchse einen  äussern Abschluss bildet und gegebenenfalls auch eine  auf die Scheibe des Schlüsselschildes aufgesetzte Zier  kappe festhält.

   Beim Eintreiben der Schlüsselbüchse  wird die Haltebüchse 24, 25 durch die Einwirkung  auf ihren nach innen konischen Wandteile auf das  Holz der Tür festgezogen.  



  Die Haltebüchse 24, 25 kann aus Metall oder  wiederum aus einem schlagfesten, aber nachgiebigen  Kunststoff auf     Polyamidbasis    hergestellt, zweckmässig  in der Form gespritzt werden. Die Schlüsselbüchse  kann ebenfalls aus Metall bestehen. Vorteilhaft kann  auch die Schlüsselbüchse aus einem schlagfesten  Kunststoff hergestellt werden, der härter ist als der  jenige der Haltebüchse. Die Grössen und Formen der  Büchsen richten sich nach dem jeweiligen Verwendungs  zweck, etwa bei Zimmertüren oder bei Möbeltüren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils bei einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Boh rung einer Holztüre, gekennzeichnet durch eine zum Festhalten des Bauteils dienende Büchse, die einen zumindest auf einem Teil ihres Umfanges keilförmig nach innen verdickten, aufweitbaren Teil aufweist, durch dessen Aufweitung der Bauteil in der Holztür bohrung zu befestigen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (5-8) zugleich zum Halten einer Türdrückerrosette (1) und als Lager für den Halsansatz (12) des Türdrückers (2) dient (Fig.1-7 und 8-13). 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse einen zylindrischen Teil (5) aufweist und dass der aufweitbare Teil (6) geschlitzt ist (Fig. 1-7 und 8-13). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse aus einem verschleiss festen Kunststoff besteht. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff auf Polyamidbasis aufgebaut ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufweiten des aufweitbaren Teils (6) der Büchse (5-8) ein Druckring (11) dient, der in die Büchse einzutreiben ist (Fig. 1-7 und 8-13). 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (9) der Rosette (1) stufenförmig abgesetzt ist und dass ein Bund (8) der Büchse (5-8) gegen eine dadurch gebildete Schulter (10) anliegt (Fig. 1-7 und 8-13). 7. Vorrichtung nach -Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (8) etwas über die Aussenfläche der Rosette (1) vorsteht (Fig. 1-7 und 8-13). B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufweitbare Futterbüchse (15) zwischen der Büchse (5-8) und der Holztürbohrung (4) angeordnet ist (Fig. 8-13). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterbüchse (15) auf einem Teil ihrer Länge mit Einschnitten (16) versehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (21) eine Türdrücker rosette (1) vermittels einer Führungsbüchse (18) hält, die zur Führung des zylindrischen Schaftes eines Tür drückers (2') ausgebildet ist (Fig. 14-18). 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (24, 25) durch ein mit einem Kragen (25) versehenes Schlüsselschild (24) gebildet wird, wobei zur Aufweitung des den aufweit- baren Teil der Büchse bildenden Kragens eine Schlüs selbüchse (27) dient (Fig. 19-24). 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aufweitbare Teil (25) der Büchse mit Schlitzen (33) versehen ist, welche zwei keilförmig nach innen verdickte Kopfteile (31, 32) und Seitenwände (34) begrenzen, wobei die Schlüssel büchse (27) aussen geradwandig ist (Fig. 19-24).
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (31, 32) geringere Wandstärke haben als die Seitenwände (Fig. l9-24).
CH345560D 1955-08-20 1956-08-16 Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, z. B. einer Türdrückerrosette, bei einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre CH345560A (de)

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DE355613X 1956-07-13
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