CH344084A - Einrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Farbe und zum Entladen des Papiers in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Farbe und zum Entladen des Papiers in RotationsdruckmaschinenInfo
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- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
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- B41F23/043—Drying webs by convection using gas or fuel burners
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Description
Einrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Farbe und zum Entladen des Papiers in Rotationsdruckmaschinen Bei Rotationsdruckmaschinen stellt sich das Pro blem, wie die auf das Papier aufgedruckte Farbe möglichst rasch getrocknet werden kann, bevor das Papier wieder über eine Walze der Druckstrasse ge zogen wird. Ausserdem stellt sich bei Rotationsdruck maschinen das Problem, wie das durch die in der Druckstrasse vorhandenen Gummiwalzen elektro statisch aufgeladene Papier in wirksamer Weise ent laden werden kann, damit bei der an die Druck strasse anschliessenden Schneid-, Falz- und Stapelein richtung die Papierstapel dicht und gleichmässig er zeugt werden können. Die vorliegende Erfindung schafft die Möglich keit, beide genannten Probleme gleichzeitig in vor teilhafter Weise zu meistern. Die vorliegende Einrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Farbe und zum Entladen des Papiers in Rotationsdruckmaschinen ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass hinter jeder Druckwalze längs des Papierförderungsweges mindestens eine aus mindestens einem Gasbrennerrohr mit einer Reihe von Flammenlöchern bestehende Brennereinheit so angeordnet ist, dass die von der Druckwalze be druckte Papierfläche beim Vorbeiwandern an der genannten Brennereinheit über ihre ganze Breite von der Flammenreihe beaufschlagt wird, wobei die Farbe getrocknet und gleichzeitig auch das Papier statisch entladen wird, bevor diese Fläche über eine weitere Walze der Druckstrasse gezogen wird. Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rotations- druckmaschinenanlage mit eingebauten Brenner- und Kühleinheiten in stark vereinfachter schematischer Darstellung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Steue rung und Anordnung einer Brenner- und Kühleinheit, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Brennerrohr. In Fig. 1 sind mit 1 und II zwei sehr vereinfacht dargestellte Blöcke einer Rotationsdruckmaschinen strasse bezeichnet. Sie enthalten Umlenkwalzen 1, Druckwalzen 2 und Gegenwalzen 3, und über diese Walzen wird die zu bedruckende Papierbahn 4 in Pfeilrichtung gezogen, wobei sie z. B. abwechslungs weise auf der einen und der andern Seite mit ver schiedenen Farben bedruckt wird, bis am Ende der Druckstrasse das Papier geschnitten und nach even tueller Falzung gestapelt wird. Weil nicht eine Druck maschine, sondern eine Farbtrocknungs- und Papier- Entladungsvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist, wird auf die Ausbildung der Druckmaschine nicht näher eingegangen. In vereinfachter Weise ist in Fig. 1 am Ende der Druckstrasse ein Motor 5 gezeich net, von welchem aus die einzelnen Druckblöcke und das Zugwalzenpaar 6; 7 bzw. die Welle 70 der einen Zugwalze angetrieben wird. Es wird vorausgesetzt, dass die üblichen über wachungseinrichtungen vorhanden sind, durch welche der Hauptmotor 5 automatisch stillgesetzt wird, wenn eine Störung auftritt, beispielsweise, wenn die Papier bahn 4 reisst, so dass also die Zugwalzenwelle 70 nur in störungsfreien Betrieb mit einer vorausge setzten Minimaldrehzahl umläuft. Hinter jeder Druckwalze 2 der Druckstrasse sind nun aus Gasbrennerrohren 8 und dazwischen ange ordneten Kühl- und Brennluft-Speiseröhren 80 be stehende Brennereinheiten so angeordnet, dass die soeben bedruckte Papierbahnfläche zuerst von den Flammenreihen der Brennerrohre beaufschlagt und dadurch die Farbe getrocknet wird, bevor die be treffende Papierbahnfläche auf die nächste Walze der Druckstrasse aufzuliegen kommt. Die Hitzewir- kung der Flammen und deren Ionisierung bewirken dabei gleichzeitig die Trocknung der aufgedruckten Farbe und die Entladung der Papierbahn von der statischen Reibungselektrizität. Eine schädliche Erwärmung, des Papiers ist nicht zu befürchten, solange das Papier mit einer vorbe stimmten Minimallaufgeschwindigkeit über die Flam- menreihen der Brennerrohre 8 gezogen wird. Je hinter den Brennerrohreinheiten 8 können Kühlluftrohre 9 angeordnet sein, aus deren Löchern Kühlluft gegen die vorher zum Trocknen der Farbe und Entladen erhitzte Papierfläche geblasen wird. Die Brenneinheiten und Kühlluftrohre können unter der Papierlaufbahn, aber auch seitlich davon oder sogar über derselben angeordnet werden.. Zweck mässigerweise sind an allen in Frage kommenden Stellen der Rotationsdruckmaschine solche Brenner und Kühlereinheiten angeordnet, die dann wahlweise in Betrieb genommen werden, wenn an der betreffen den Stelle -das zu trocknende Papier wirklich durch läuft, während sie andernfalls stillgesetzt bleiben. Es ist auch möglich, je nach Bedarf am Maschi nengestell solche Brennereinheiten einzusetzen und an die zentrale Speisung und Steuerung anzuschliessen. Im Schema nach Fig. 2 sind mit 10 eine zentrale Pressluftversorgungsleitung und mit 11 eine zentrale Propangasversorgungszuleitung bezeichnet. Von der Pressluftversorgungsleitung 10 führen Leitungen, welche je ein eingebautes Absperrventil 91 enthalten, zu jeder aus beispielsweise drei par allelen, mit Luftaustrittslöchern versehenen Kühlluft rohren 9 bestehenden Kühleinheit. Aus der Gasversorgungsleitung 11 führen Stich leitungen, die je ein eingebautes Absperrventil 81 zu den aus je drei parallelen, mit Brennlöchern ver- sehenen Brennerrohren 8 bestehenden Brennerein- heiten, um bei diesen je eine dauernd brennende Zündflamme 810 brennen lassen zu können, falls die betreffende Brennereinheit überhaupt wirksam werden soll. Jeder Brennereinheit ist überdies ein elektrisch steuerbares Magnetventil 82 zugeordnet, das nur dann Gas zu den Brennerrohren gelangen lässt, wenn seine Steuerspule 820 unter. Strom steht. Die seitlichen Brennerrohre B jeder Brenner einheit können durch Betätigung der Absperrventile 83 nach Wahl ausser Betrieb gesetzt -werden. Beidseitig des mittleren Brennerrohres 8 sind Brennluftzuführrohre 80 angeordnet, die über eine gemeinsame Zuleitung, in welcher ein Magnetventil 92 eingebaut ist, an die zentrale Pressluftversorgungs- leitung 10 angeschlossen sind. Die Steuerspule 920 dieses Magnetventils 92 ist der Steuerspule 820 des Gasversorgungsventils elektrisch parallel geschaltet; dadurch wird erreicht, dass gleichzeitig mit der Gas zufuhr zur Brennereinheit auch die Luftzufuhr zwi schen die Brennerrohre 8 entsperrt wird, so dass die brennenden Flammen von beiden Seiten her mit genügend Brennluft gespeist werden. Sobald die Gas- zufuhr zu; einer Brennereinheit entsperrt wird, ent zündet sich das aus den Löchern der Brennerrohre austretende Gas an der der Brennereinheit zugeord neten Zündflamme 810. Jede Magnetventileinheit 82-92 bzw. deren elektrische parallel geschaltete Steuerspulen 820-920 sind über je eine Signallampe 12 und einen von Hand wahlweise betätigbaren Sehalter 13 an eine gemeinsame elektrische Speise leitung 14 angeschlossen, die ihrerseits nur dann unter Spannung steht, wenn sie durch ein elektromagne tisch gesteuertes Schaltschütz 15 an die zentrale Stromversorgungsleitung 16 angeschaltet wird. Diese zentrale Stromversorgungsleitung kann durch Ein schalten eines Hauptschalters 17 doppelpolig an das Stromversorgungsnetz angeschlossen werden. An die zentrale Stromversorgungsleitung 16 ist die Primärwicklung eines übertragers 18 angeschlos sen, in dessen Sekundärwicklung eine Steuerspan nung für die Betätigung der Erregerspule des genann ten Schaltschützes 15 induziert wird. Der Stromkreis zur Schützenspule ist aber nur geschlossen, wenn eine der beiden parallel angeordneten Schaltstellen 19 oder 20 geschlossen ist. Der Handschalter 19 wird nur zur Erprobung bzw. für die Montage der Einrich tung geschlossen, sonst ist er geöffnet. Die Schalt stelle 20 ist einem Fliehkraftschalter 200 bekannter Bauart zugeordnet, dessenAntriebsscheibe 201 durch einen Riementrieb o. ä. getrieblich mit einer Haupt welle 70 der Rotationsdruckmaschine gekuppelt ist. Es muss- vorausgesetzt werden, dass die gewählte Hauptwelle der Druckmaschine unter keinen Um ständen mit einer vorbestimmten Minimaldrehzahl umläuft, wenn irgendeine Störung wirksam ist, welche den Papiertransport durch die Druckstrasse merksam verlangsamt. Unter diesen Voraussetzungen ist gesichert, dass die zentrale Stromversorgungsleitung 14 zu den Ma gnetventileinheiten 82 und 92 nur dann unter Span nung steht, wenn der Fliehkraftschalter mit der vor bestimmten Minimaldrehzahl angetrieben wird, das heisst, wenn das Papierband mit der vorbestimmten Minimallaufgeschwindigkeit an den Brennereinheiten vorbeigezogen wird. Eine mögliche konstruktive Ausbildung der Bren- nerrohre 8 ergibt sich beispielsweise aus Fig. 3. Sie bestehen aus je zwei koaxial ineinander gebauten Rohren 84 und 85, wobei über eine an sich be kannte Injektordüsenanordnung 86, umfassend eine Gaseinblasdüse 860 und eine Mischkammer 861, welche über Löcher 862 mit der Aussenluft in Ver bindung steht, dem Innenrohr 85 unter Überdruck stehendes Propangas-Luftgemisch zugeführt wird, weil Propangas sich gegenüber andern Brenngasen durch seine Ungiftigkeit und kleine Zündgeschwin- digkeit auszeichnet. Ausserdem zeigen Propangas- flammen, übrigens auch Flammen von andern ge sättigten - Kohlenwasserstoffgasen, wie Methan, Butangas, gegenüber andern Gasflammen den Vorteil, sehr stark ionisiert zu sein und dementsprechend wirksam zu entladen. Aus dem Innenrohr kann das Gas-Luftgemisch durch Löcher 850 in den Zwischenraum 87 aus treten, der das Innenrohr 85 umgibt. Eine derartige Brennrohrkonstruktion sichert in hervorragender Weise die Erzeugung von gleichmässig grossen, stabi len Propangasflammen 88 an den Brennerlöchern 840 des Aussenrohres 84. Durch entsprechend günstige Wahl der Loch durchmesser und der Lochdistanzen, die stufenweise verschieden sein können, kann man dieses Ziel gleichmässiger und stabiler Flammen noch besser realisieren. Die dargestellte und beschriebene Einrichtung zum Trocknen der Farbmassen und zum Entladen von Papier hat sich in der Praxis hervorragend be währt und schafft die Voraussetzungen für eine wesentlich höhere Betriebsgeschwindigkeit, unter der Möglichkeit der Anwendung besonders satter und farbschöner Farbmassen, die gegenüber besonders leichttrocknenden Farbmassen an sich weniger rasch trocknen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Farbe und zum Entladen des Papiers in Rotations- Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jeder Druckwalze längs des Papierförderungsweges mindestens eine aus mindestens einem Gasbrenner rohr mit einer Reihe von Flammenlöchern bestehende Brennereinheit so angeordnet ist, dass die von der Druckwalze bedruckte Papierfläche beim Vorbei wandern an der genannten Brennereinheit über ihre ganze Breite von der Flammenreihe beaufschlagt wird, wobei die Farbe getrocknet und gleichzeitig auch das Papier statisch entladen wird,bevor diese Fläche über eine weitere Walze der Druckstrasse gezogen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch wirkende Steuer organe (200, 82) dazu vorgesehen und ausgebildet sind, die Gaszufuhr zu den Brennerrohren (8) immer zu sperren, wenn die Papierlaufgeschwindigkeit in der Druckmaschine nicht einen vorbestimmten Mini malwert erreicht, wobei jeder Brennereinheit i (8) eine Zündflamme (810) zugeordnet ist. 2.Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszufuhr zu den Brenner einheiten (8) durch zugeordnete, elektrisch gesteuerte Magnetventile (82) beherrscht wird, die unter Wir kung eines zentralen, drehzahlempfindlichen Steuer schalters (200), der von einer Druckmaschinenhaupt- welle (70) aus getrieben wird, so lange gesperrt blei- ben, als die Drehzahl dieser Welle nicht einen vor bestimmten Minimalwert erreicht. 3.Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem zentralen, drehzahl empfindlichen Stromversorgungsschalter (200) für alle Magnetventile jedem Magnetventil (82) noch ein separater, willkürlich betätigbarer Steuerschalter (13) zugeordnet ist, so dass je nach Wahl die einzelnen vorhandenen Brennereinheiten in Betrieb gesetzt werden können. 4.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jeder Brennereinheit noch eine aus mindestens einem Luftrohr mit Luftaustritts löchern bestehende Kühleinheit (9) so angeordnet ist, dass die durch die Flammen zum Trocknen der Farbe und zum Entladen erhitzte Papierfläche noch durch eine Reihe von Luftstrahlen gekühlt wird, bevor sie wieder über eine Wälze der Druckstrasse gezogen wird. 5.Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Brennereinheit (8) aus mindestens zwei parallel nebeneinander angeordneten Brennerröhren besteht, zu denen die Gaszufuhr von einem gemeinsamen Magnetventil (82) beherrscht wird, und dass zwischen je zwei Brennerrohren einer Brennereinheit ein zu ihnen paralleles, mit Luftaustrittslöchern versehenes Brenuluftzuführrohr (80) angeordnet ist, aus denen unter Wirkung automatisch gesteuerter Ventile (92) Luft ausströmt, wenn den Brennerrohren Gas zuge führt wird. 6.Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Magnetventil (82) für eine Brennereinheit (8) ein Magnetventil (92) für die Brennluftspeisung parallel beigeordnet ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einzelnen Brennerrohren jeder Brennereinheit (8) je ein willkürlich betätigbares Absperrventil (83) zugeordnet ist. 8.Einrichtung nach Patentanspruch, mit Propan gasbrennern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Brennerrohr (8) aus zwei koaxial ineinander ange ordneten Rohren besteht, wobei das innere Rohr (85), welchem über einen Injektorzugang (86) unter überdruck stehendes Propangasluftgemisch zugeführt wird, mit einer Reihe Austrittslöchern (850) versehen ist, welche das Gas-Luftgemisch in den das Innenrohr umgebenden Zwischenraum (87) zwischen den beiden koaxialen.Rohren (84, 85) austreten lassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH344084T | 1957-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH344084A true CH344084A (de) | 1960-01-31 |
Family
ID=4506805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH344084D CH344084A (de) | 1957-04-24 | 1957-04-24 | Einrichtung zum Trocknen der aufgedruckten Farbe und zum Entladen des Papiers in Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH344084A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219044B (de) * | 1963-11-11 | 1966-06-16 | Albert Schnellpressen | Vorrichtung zum Trocknen bedruckter Papierbahnen od. dgl. |
FR2640197A1 (fr) * | 1988-12-12 | 1990-06-15 | Polygraph Leipzig | Dispositif de commande de secheurs places sur des machines d'imprimerie |
DE10356995A1 (de) * | 2003-12-03 | 2005-07-07 | Goss Contiweb B.V. | Rollenrotationsdruckmaschine und Verfahren zur Verringerung von Zugwellen in einer Rollenrotationsdruckmaschine |
-
1957
- 1957-04-24 CH CH344084D patent/CH344084A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219044B (de) * | 1963-11-11 | 1966-06-16 | Albert Schnellpressen | Vorrichtung zum Trocknen bedruckter Papierbahnen od. dgl. |
FR2640197A1 (fr) * | 1988-12-12 | 1990-06-15 | Polygraph Leipzig | Dispositif de commande de secheurs places sur des machines d'imprimerie |
DE10356995A1 (de) * | 2003-12-03 | 2005-07-07 | Goss Contiweb B.V. | Rollenrotationsdruckmaschine und Verfahren zur Verringerung von Zugwellen in einer Rollenrotationsdruckmaschine |
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