CH343475A - Verfahren zur Herstellung von kapazitiv gesteuerten elektrischen Isolierkörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kapazitiv gesteuerten elektrischen Isolierkörpern

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CH343475A
CH343475A CH343475DA CH343475A CH 343475 A CH343475 A CH 343475A CH 343475D A CH343475D A CH 343475DA CH 343475 A CH343475 A CH 343475A
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Raupach Friedrich Dr H C
Alfred Prof Imhof
Welter Eduard
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Raupach Friedrich Dr H C
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Description


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 Verfahren zur Herstellung von    kapazitiv   gesteuerten elektrischen Isolierkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen,    kapazitiv   gesteuerten, elektrischen Isolierkörpern, z. B. Isolierkörpern von Durchführungen,    Stützern,   Überwürfen,    Auskleidun-      gen,   insbesondere für hochspannungstechnische Apparate und Geräte, wie Transformatoren,    Messwand-      ler,   Schaltanlagen, unter Verwendung von Giessharz für das    Dielektrikum   und leitenden Steuerbelägen auf demselben. 



  Formkörper, insbesondere Stützisolatoren und ähnliche Körper aus Giessharz, auch in Verbindung mit leitenden Gebilden, sind bereits bekannt. 



  Mit der vorliegenden Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, mehrschichtige,    kapazitiv   gesteuerte, elektrische Isolierkörper aus Giessharz herzustellen, wobei sich die    Giessharzschichten   sowie die leitenden Beläge praktisch genau masshaltig herstellen lassen und der Herstellungsablauf selbst gut    zu   überwachen ist. Ausserdem kann die vorbestimmte Lage der leitenden Schichten stets genau erhalten bleiben. 



  Nach der Erfindung werden diese Vorteile dadurch    errreicht,   dass    Giessharzschichten   erster Art im    Schleudergussverfahren   hergestellt, mit den leitenden Steuerbelägen, z. B. durch Aufspritzen eines leitend gemachten    Giessharzlackes,   versehen und die    dielektrischen,   sich an die    Giessharzschichten   erster Art anschliessenden    Giessharzschichten      zweiter   Art durch Angiessen von Giessharz oder Eingiessen von Giessharz in Zwischenräume gebildet werden. 



  Die im    Schleudergussverfahren   hergestellten Giessharzschichten dienen hierbei gewissermassen als Distanzkörper zur Bemessung und zugleich Bildung der Form für die anzugiessenden bzw. durch Eingiessen zu bildenden Schichten aus Giessharz; ferner dienen die    vorgefertigten   geschleuderten Schichten zugleich als Träger und Halter der zum Beispiel durch Sprit-    zen   auf diese aufgebrachten leitenden Beläge. Die Verwendung besonderer Distanzkörper bzw. Halter und Träger für die leitenden Beläge ist daher entbehrlich. 



  Gegebenenfalls können jedoch zusätzlich zu den als Formwandung dienenden geschleuderten Schichten besondere, z. B. metallische, Wandungen etwa als Hilfswandungen vorgesehen werden, die mit dem fertigen Isolierkörper, z. B. einem solchen für -eine Durchführung, verbunden bleiben oder von diesem Körper wieder abgenommen werden können. Werden diese zum Beispiel metallischen Hilfswandungen mit leitenden Belägen versehen und sollen die Wandungen nach Erstellung des Isoliergebildes von diesem wieder abgenommen werden, so empfiehlt es sich, die leitenden Beläge aus solchem    Werkstoff   herzustellen und/oder sie so auf die metallische Wandung    aufzubringen,   dass die Beläge bei Abnahme der Wandung an der benachbart gewesenen Schicht aus Giessharz verbleiben und fest an dieser anhaften. 



  Für die Herstellung des Isolierkörpers einer    Kon-      densatordurchführung   kann im Sinne der Erfindung beispielsweise so vorgegangen werden, dass die vorgefertigten geschleuderten Rohre aus Giessharz nebst den aufgebrachten leitenden Belägen entsprechend konzentrisch    ineinander   angeordnet werden und erforderlichenfalls ganz aussen bzw. ganz innen noch eine Hilfswandung aus Metall vorgesehen wird, worauf die verbleibenden Hohlräume mit Giessharz im    normalen      Eingiessverfahren   ausgefüllt werden.

   Der entsprechend mehrschichtige,    kapazitiv   gesteuerte Isolierkörper ist von Schicht zu Schicht genau definiert, die leitenden Beläge haben genau die vorgeschriebene Lage, und die mechanische Festigkeit ist durch die    gewissermassen   als Armierung dienenden    geschleuderten   Schichten verhältnismässig sehr hoch. 

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 Vorteilhaft ist ferner, dass es das    Schleuderguss-      verfahren   in sehr einfacher Weise ermöglicht, die Dicke der solchermassen hergestellten Schichten zum Beispiel entsprechend den mechanischen und/oder    dielektrischen   Gegebenheiten zu ändern; ausserdem lässt sich auch die Länge der zum Beispiel    zylinder-      rohrförmigen   Schichten ebenso leicht variieren. 



  Die Isolierkörper können noch während ihrer Herstellung oder nachträglich mit ergänzenden Teilen, z. B. Metallarmaturen oder auch    Giessharzkör-      pern,   z. B. Sockeln, Köpfen und dergleichen, durch An- oder Eingiessen versehen werden. 



  Die leitenden Beläge, welche die verschiedensten Formen, Grössen, Anordnungen usw. haben können, bestehen    vorteilhafterweise   aus zum Beispiel mit Graphit leitend gemachten    Giessharzlacken,   die einfach aufzubringen und kratzfest sind sowie beim Vergie- ssen nicht verlaufen. Zu diesem Zweck lassen sich jedoch auch andere bekannte Steuerungsmittel benutzen, wie z. B. dünne Metallfolien, insbesondere wenn sie perforiert sind, oder auch Metallgaze, also dünne,    siebartige   Metallgeflechte, die den Vorteil haben, dass beim Vergiessen eine innige Verbindung des feinmaschigen Gitters mit dem Harz eintritt. 



  Bei elektrischen Isolierungen mit    Giessharzkör-      pern   sind leitende Beläge bekannt, doch handelt es sich dabei nicht um    kondensatorgesteuerte      Dielek-      trika   mit Unterteilung der Stärke der Gesamtisolierung in einzelne    Kunstharzschichten   mit die Teilkondensatoren bildenden Belägen, sondern lediglich um abschirmende oder erdende Beläge. Um    Glimm-      erscheinungen   zuverlässig zu vermeiden, empfiehlt es sich, auf die Ränder der leitenden Schichten elastische Ringe bei gut leitender Verbindung stramm aufzuschieben.

   Als solche elastische, als Elektroden dienenden Ringe sind zum Beispiel hitzebeständige, leitende Gummiringe mit rundem Rand oder am Anfang und Ende zusammengeschlossene Schraubenfedern kleinen Wickeldurchmessers geeignet. Die Ringelektroden werden zweckmässig mit einem leitenden Lack an dem leitenden Belag angeklebt. Beispielsweise wird ein kalthärtender Leitlack verwendet, der als leitende Schicht auf den    Kunstharzkörper   aufgestrichen wird. 



  Nach ihrer Erhärtung kann die Lackschicht wieder mit diesem Lack überstrichen werden. Nunmehr kann die Schraubenfeder aufgebracht, herumgelegt und so zusammengeschlossen werden, dass keine freien Teile herausstehen. Die Feder haftet sofort mit ihren einzelnen Windungen an dem noch nicht trockenen Lack    gut   an.

   Dieser abschirmende, in sich federnde Ring, dessen    Querschnittsdurchmesser      zweckmässigerweise   nur einige wenige    Millimeter      be^   trägt, lässt sich bequem und rasch anbringen und hat auch den erheblichen Vorteil, dass er sich    beim   Schrumpfen des erkaltenden    Giessharzvorproduktes   (das heisst des    ungehärteten   bzw. des noch nicht fertig ausgehärteten Giessharzes) gemeinsam mit diesem zusammenzieht, wodurch    zusätzliche   innere Spannungen im Ring, wie sie bei dem gestreckten Drahtring unter Umständen einmal auftreten können, so dass es zum Zerreissen und der Bildung unerwünschter starker Spitzenfelder an den    Rissenden   kommt, zuverlässig vermieden werden.

   Auch ist vorteilhaft, dass das Giessharz gut durch die Lücken zwischen den einzelnen Schraubengängen    hindurchtreten   kann, so dass eine praktisch    hohlraumfreie   Ausfüllung bzw. Ringeinbettung gewährleistet ist. 



  Sollte für das Verfahren nach der Erfindung die Schrumpfung des Harzes, die sich zum Beispiel einesteils radial auf die jeweilige innere Seite der im Schleuderverfahren gefertigten Rohre, andernteils, vor allem wenn es sich um lange Stücke handelt, in radialer Richtung auf der äussern Seite der Rohre auswirkt, welche der    Schwindung   nicht folgen können, zu Schwierigkeiten führen, empfiehlt es sich, die vorgefertigten    Kunstharzformstücke,   z. B. Rohre, mit festigkeitserhöhenden innern Bandagen oder mit einem das Gleiten der angegossenen Schicht an ihnen ermöglichenden Anstrich, aus zum Beispiel Silikonpaste oder    Silikonfett   zu versehen. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus den beiliegenden Darstellungen von    Isolierkörpern   sowie aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen. 



  Es zeigen:    Fig.   1 einen schematischen    Axialschnitt   durch die eine Hälfte eines rotationssymmetrischen    Isolierkör-      pers   in Form eines Rohres,    Fig.   2 einen axialen Teilschnitt durch zwei    anein-      anderliegende   Schichten    Dielektrikum,   mit leitendem Belag an der einen, vorgeformten Schicht und mit leitendem, das Glimmen des Endes dieses Belages verhütendem Gummiring, und    Fig.3   eine    schematisch-perspektivische   Ansicht eines vorgefertigten Rohres mit leitendem Belag und je einem    Schraubenfederring   an jedem Ende des Belages. 



  Der in    Fig.   1 veranschaulichte Rotationskörper mit strichpunktierter Achse 1 weist zwei vorgefertigte    rohrförmige      Kunstharzkörper   2 und 3 unterschiedlichen mittleren Durchmessers auf, die gleiche Länge und Wandstärke haben und vorzugsweise im    Schleudergiessverfahren   hergestellt sind. Der Körper 3 ist konzentrisch innerhalb des Körpers 2 angeordnet; beide Körper sind wiederum konzentrisch in der aus den    entfernbaren   konzentrischen Rohren 8, 9 und dem Boden 10 bestehenden Ringform, z. B. aus Metallblech, angeordnet. An der Aussenseite des Rohres 8 und an der Innenseite des Rohres 9 sind die leitenden Beläge 12 bzw. 11 angebracht.

   Weitere zueinander und den Belägen 11, 12 axial versetzt angeordnete Beläge 4, 5 und 6, 7 befinden sich auf den    Kunstharzrohren   2 bzw. 3. Die Beläge können zum Beispiel    Metallfolien,   aufgespritztes    Metall   oder Aufstriche aus leitenden Lacken sein. Die Ringräume zwischen den Metallrohren 8, 9 und den    Kunstharzrohren   2, 3 werden im normalen Giessverfahren mit einem Giessharz fugenlos ausgefüllt, welche Füllung dann zu den rohrförmigen Körpern 13, 

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 14, 15 erhärtet, die so lang wie die Rohre 2, 3, aber etwas stärker als diese sind. 



  Die Herstellung geschieht bei diesem Beispiel folgendermassen: Zuerst werden die Rohre 2, 3 im    Schleudergiess-      verfahren   aus Giessharz hergestellt. Dann werden diese Rohre mit den Belägen 4, 5, 6, 7 versehen, z. B. in oben beschriebener Weise. Die Rohre nebst Belägen werden in die Ringform 8, 9, 10 konzentrisch zueinander und zur Form hineingestellt, die    zweckmässigerweise   vorher mit den Belägen 11, 12 versehen wurde. Nunmehr werden die verbliebenen Zwischenräume mit einem    Giessharzvorprodukt   im normalen Giessverfahren ausgefüllt. Hierbei werden die Beläge dicht eingeschlossen.

   Nach genügendem Erhärten des eingegossenen Giessharzes zu den    rohr-      förmigen      Dielektrika   13, 14, 15 wird die Metallform 8, 9, 10 entfernt, worauf, gegebenenfalls in einer andern Form, weitere    Giessharzteile   angegossen werden können. 



  Die vorgefertigten Formkörper brauchen nur so gross zu sein, dass die Beläge auf ihnen gerade noch Platz haben. Diese Formkörper werden gegebenenfalls mit Hilfe von Distanzstücken axial und radial ausgerichtet und abgestützt. 



  Die Formkörper sind zwar herstellungstechnisch    zweckmässigerweise   rotationssymmetrisch, z. B. auch    becherförmig,   können aber andere Formen, wie zum Beispiel diejenige eines Rohres mit elliptischem Querschnitt, oder auch nur einer Tafel, Stange u. a. m., aufweisen. 



  Die Beläge können mit    Anschlussleitungen   zum äussern Anschluss ausgestattet sein. 



  Bei der Ausführungsform nach der    Fig.   2 stösst das    Kunstharzdielektrikum   16, im    Schleudergiessver-      fahren   hergestellt, mit dem    Kunstharzdielektrikum   17, in normalem Giessverfahren hergestellt, zusammen. Auf dem    Dielektrikum   16 befindet sich der leitende Belag 18, z. B. aufgestrichener leitender Lack. Das Ende des Belages ist von einem Gummiring 19 dicht umgeben, der zum Beispiel mittels    Graphitierung   leitend gemacht ist. Der Ring 19, der gegen Hitze und gegen Kunstharz    unempfindlich   ist, ist an seinem obern Rand 20 abgerundet; er wird von dem Kunstharz des angegossenen    Dielektrikums   17 dicht umschlossen und festgehalten. 



  Das zum Beispiel im    Schleudergiessverfahren   vorgefertigte    Kunstharzrohr   21 nach der    Fig.   3 trägt den äussern ringförmigen, elektrisch leitenden Belag 22; der innere Belag ist    übersichtlichkeitshalber   nicht veranschaulicht. Die Enden dieses Belages sind von den    Schraubenfederringen   23 bzw. 24 umschlossen, die sie stramm umfassen und vorzugsweise mittels eines gut klebenden und leitenden Lackes, wie bei 25 angedeutet, mit dem Belag 22 zusätzlich mechanisch und elektrisch verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen rotationssymmetrischen, kapazitiv gesteuerten, elektrischen Isolierkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass Giessharzschichten erster Art im Schleudergussverfah- ren hergestellt, mit leitenden Steuerbelägen versehen und die dielektrischen, sich an die Giessharzschichten erster Art anschliessenden Giessharzschichten zweiter Art durch Angiessen von Giessharz oder Eingiessen von Giessharz in Zwischenräume gebildet werden.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter, zur Feldsteuerung abwechselnd aus di- elektrischen und leitenden Schichten aufgebauter Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Ränder der leitenden Schichten elastische, leitende, als Elektroden dienende Ringe bei gut leitender Verbindung stramm aufgeschoben sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass formbildende Hilfswandungen mit leitenden Belägen versehen werden, die an dem an- und eingegossenen Giessharz fest anhaften und an diesem verbleiben, wenn die Hilfswandungen wieder abgenommen werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schleu- dergussverfahren vorgefertigte Kunstharzrohre mit den leitenden Belägen versehen, innerhalb einer Rotationsform angeordnet und die verbleibenden Hohlräume mit dem Giessharzbildner ausgegossen werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schleu- dergussverfahren vorgefertigte Kunstharzrohre mit den leitenden Belägen versehen, um eine Rotationsform herum angeordnet und die verbleibenden Hohlräume mit dem Giessharzbildner ausgegossen werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte Kunstharzformstücke aussen mit einer auf sie aufgebrachten, leitenden Schicht mit einem das Gleiten der noch an ihnen nichthaftend anzugiessenden Kunstharzschicht ermöglichenden Gleitmittelüberzug, z. B. einem aufstreich- baren Siliconfett, versehen werden. 5. Isolierkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Ringe hitzebeständige, leitende Gummiringe mit rundem Rand sind. 6.
    Isolierkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring aus einer metallischen Schraubenfeder besteht, deren Enden so zusammengeschlossen sind, dass frei herausragende Spitzen möglichst vermieden werden. 7. Isolierkörper nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelektrode zusätzlich mit einem leitenden Lack an dem leitenden Belag angeklebt ist.
CH343475D 1954-07-06 1955-07-06 Verfahren zur Herstellung von kapazitiv gesteuerten elektrischen Isolierkörpern CH343475A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574216A1 (fr) * 1984-08-08 1986-06-06 Reinhausen Kg Maschf Electrode de protection pour commutateur de prises de transformateurs a prises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574216A1 (fr) * 1984-08-08 1986-06-06 Reinhausen Kg Maschf Electrode de protection pour commutateur de prises de transformateurs a prises

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