DE2325447A1 - Spannungswandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlage - Google Patents
Spannungswandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlageInfo
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, den 1 7. MAi 1973
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str« 50
Unser Zeichen; VPA 73/3748 Kr/Etζ
Spannungswandler für eine mehrere Leiter führende Hochspannungsschaltanlage
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Spannungswandler
für eine mehrere leiter führende, gas- oder flüssigkeitsisolierte
Hochspannungsschaltanlage mit einer Metallkapsel.·
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 125 297 ist ein
Spannungswandler "bekannt, mit dem eine Spannungsmessung in einer einphasigen Hochspannungsschaltanlage durchführbar
ist. Der "bekannte Spannungswandler enthält zu diesem
Zwecke innerhalb der Metallkapsel der Hochspannungsschalanlage einen Isolierkörper, der an seiner inneren, dem
Hochspannungsleiter zugewendeten Pläche einen leitenden
Belag trägt. Der leitende Belag "bildet eine flächenhafte Elektrode, die im Zusammenwirken mit dem von ihr umgebenen
Hochspannungsleiter einen Otierspannungskond ensat or
eines kapazitiven SpannungsWandlers darstellte Der Un-terspannungskondensator
mit nachgeordnetem Verstärker ist außerhalb der Metallkapsel untergebracht» Der bekannte
Spannungswandler ist in nicht naher dargestellter ¥eise in der Metallkapsel angebracht „.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannungswandler zu schaffen, der in konstruktiv einfacher Weise
und daher auch, kostengünstig in der Metallkapsel angebracht werden kann.
Zur lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spannungswandler der eingangs beschriebenen Art jeder Leiter von einem mindestens
an seiner dem leiter zugewendeten Fläche leitenden Rohr umgeben; die Rohre sind miteinander verbunden und isoliert
an der Metallkapsel befestigt, und jedes Rohr bildet mit dem jeweils in ihm verlaufenden Leiter einen Oberspannungskondensator
jeweils eines kapazitiven Spannungsteilers mit jeweils einem an dem jeweiligen Oberspannungskondensa—
tor angeschlossenen Unterspannungskondensator.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Spannungswandlers besteht
vor allem darin, daß er konstruktiv einfach ist und daher leicht montiert werden kann. Außerdem weist er einen Aufbau
auf, der seine Unterbringung in der Metallkapsel ermöglicht, ohne daß diese für den Einbau besonders ausgestaltet
oder hergerichtet werden muß.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler können die Rohre
unterschiedlich ausgeführt sein. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Rohre Kunststoffrohre sind, die minde- '
st ens an ihrer dem jeweiligen Leiter zugewendeten Fläche leitende Beläge als Steuerelektroden tragen. Die Verwendung
von Kunststoffrohren erleichtert die Herstellung eines kombinierten Strom- und Spannungswandlers.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Rohre Metallrohre sind.
Bei dem erfindungsgemäß en Spannungswandler können die Rohre
durch eine unterschiedliche Anzahl von Tragscheiben in
der Metallkapsel gehalten sein. Handelt es sich bei den
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Rohren um verhältnismäßig kurze Rohre, dann kann es ausreichend
sein, etwa in der.Mitte der Rohre eine einzige Tragscheibe anzuordnen. An der Tragscheibe können die
relativ kurzen Rohre mittels Befestigungsansätzen gehalten sein.
Weisen die Rohre eine verhältnismäßig große Länge auf, dann
wird es als vorteilhaft angesehen, wenn jedes Rohr an seinen "beiden Enden Befestigungsansätze trägt, und die Befestigungs-:
ansätze an "beiden Enden der Rohre mit jeweils einer Tragschelbe
verbunden sind. Um eine Ausdehnung der Rohre "bei Temperaturänderungen in Richtung der Längsachse der Metallkapsel ungehindert zu ermöglichen, ist "bei einer Ausführung
mit zwei Tragscheiben zweckmäßigerweise nur eine einzige ■ Tragseheihe fest mit der Metallkapsel verbunden; die andere
Tragseheibe stützt sich an der Metallkapsel a"b und ist
daher in Richtung der Längsachse der Hochspannungsschaltanlage entsprechend den Wärmedehnungen der Rohre verschiebbar.
Eine Yerwölbung der Rohre bei Temperaturänderungen ist damit ausgeschlossen.
An beiden Enden der Rohre sind bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler
vorzugsweise Schutzringelektroden bildende Rohrteile isoliert von den Rohren angebracht. Die isolierte
Anbringung der Rohrteile an den Rohren kann bei dem Spannungswandler nach der Erfindung unterschiedlich vorgenommen
werden. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Rohrteile jeweils Befestigungslappen tragen; zwischen den
Befestigungslappen an dem jeweils einen Rohrteil und den Befestigungsansätzen an dem jeweils einen Ende der Rohre
ist jeweils eine Tragscheibe aus Isoliermaterial und zwischen den Befestigungslappen an dem jeweils anderen Rohrteil und den Befestigungsansätzen an dem jeweils anderen
Ende der Rohre ist eine weitere Tragscheibe aus Isoliermaterial angeordnet. Die Befestigungslappen sind mit den
Befestigungsansätzen verspannende Schrauben durch ring-
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förmige Anstandsstücke jeweils gegenüber den Befestigungslappen oder den Befestigungssnsätzen isoliert. Die Befestigungslappen
können dabei zweckmäßigerweise von abgebogenen Rändern der Rohrteile gebildet sein»
Als besonders vorteilhaft wird es aus konstruktiven und fertigungstechnischen Gründen angesehen, wenn die die Schutzringelektroden
bildenden Rohrteile mit den Rohren verklebt sind? dabei tragen die Rohrteile und die Rohre auf ihren
miteinander zu verklebenden Flächen jeweils Schichten aus Isoliermaterial«. Diese Schichten können beispielsweise
durch eine Pulverbeschichtung oder durch Wirbelsintern aufgebracht sein.
Als Isoliermittel innerhalb der Rohre kann mit Vorteil das Isoliermittel der Hochspannungsschaltanlage verwendet werden,
da sich dies günstig im Hinblick auf niedrige Herstellungskosten für den Spannungswandler auswirkt. Es ist aber
auch möglich, den Raum innerhalb der Rohre mit Gießharz als Isoliermaterial auszufüllen.
Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, wenn zwischen den leitern und dem jeweils zugeordneten Rohr eine Isolierscheibe
als Zentrier- und Abstandsstück angeordnet ist, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sich z.B. durch rippenähnliche
Ausbildung ihrer Oberfläche ein verlängerter Kriechweg und eine große Durchschlagsfestigkeit ergibt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist In Pigur 1 teilweise ein
Schnitt, teilweise eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Spannungswandlers gezeigt;
die Pigur 2 gibt eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispieles wieder, und in Pigur 3 ist ein Ausschnitt aus.
der Pigur 1 zur Darstellung einer Verbindungsmöglichkeit der Rohre mit den jeweils Schutzringelektroden bildenden
Rohrteilen wiedergegeben.
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Bei dem in den Figuren 1 "bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einer Metallkapsel 1 einer Hochspannungsschaltanlage
2 drei leiter 3» 4 und 5 geführt. Jeder der Leiter 3 "bis 5 ist von jeweils einem als Metallrohr ausgebildeten
Rohr 6 umgehen. Die Rohre 6 sind an ihrem einen Ende jeweils mit Befestigungsansätzen 7 und an ihrem jeweils
anderen Ende mit weiteren Befestigungsansätzen 8 versehen. Außerdem ist an jedem Ende der Rohre 6 jeweils
ein Rohrteil 9 bzw. ein weiteres Rohrteil TO angeklebt;
die Rohrteile 9 und 10 sind nach außen hin abgebogen und
bilden Schutzringelektroden, da sie - wie insbesondere Figur 3 erkennen läßt - an ihrer mit dem Rohr 6 verklebten
Fläche eine Isolierschicht 11 tragen und somit gegenüber den Rohren 6 jeweils isoliert angeordnet sind.
Die Befestigungsansätze 7 und 8 der Rohre 6 sind mittels Schrauben 12 bzw. 13 mit Tragscheiben 14 und 15 verbunden.
Die Tragscheiben 14 und 15, von denen eine in nicht dargestellter Weise fest mit der Metallkapsel 1 verbunden ist,
V7ährend die andere als Stützelement sich an der Metallkapsel 1 abstützt, sind aus Isoliermaterial hergestellt, um
eine galvanische Verbindung zwischen den Rohren 6 und der geerdeten Metallkapsel 1 zu vermeiden. Um eine Zentrierung
der'einzelnen Rohre 6 bezüglich des jeweils in ihnen geführten
Leiters 3 bis 5 zu ermöglichen, sind die Tragscheiben 14 und 15 mit gegenüber dem Schaft der Schraube 13
größeren Durchmesser versehene Dadurch ist es möglich, bei der Zentrierung, vor dem Anziehen der Schrauben 12 und 13
die einzelnen Rohre β in radialer Richtung in die zentrische
Lage zu verschieben.
Wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt9 ist jedes
Rohr 6 mit drei Befestigungsansätzen 7 bzw» 8 versehen,
die gleichmäßig über den Umfang des jeweiligen Rohres 6 verteilt angebracht sind»
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Das Rohr 6 "bildet mit dem jeweils in ihm geführten Leiter 3
bis 5 jeweils einen OberSpannungskondensator jeweils eines
kapazitiven Spannungsteilers, dessen Unterspannungskondensator außerhalb der Metallkapsel 1 untergebracht sein kann.
An den Unterspannungslcondensator ist in der Regel ein Verstärker angeschlossen.
In Abweichung davon ist es aber auch möglich, den Unterspannungskondensator
als Rundv/ickelkondensator auszubilden und ihn in dem Bereich anzuordnen, der von jeweils dem Rohr
und den Rohrteilen gebildet ist. Vorteil dieser lösung ist, daß für die Unterbringung der Unterspannungskondensatoren *
kein zusätzlicher Raumbedarf außerhalb der Metallkapsel entsteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Unterspannungskondensator
den gleichen Temperatüränderungen
wie der Oberspannungskondensator ausgesetzt ist, was sich vorteilhaft auf die Eonstanz des Teilerverhältnisses des
kapazitiven Spannungsteilers auswirkt.
Mit der Erfindung ist ein Spannungswandler für eine mehrere
leiter führende, gas- oder flüssigkeitsisolierte Hochspannungsschaltanlage vorgeschlagen, der unter Erzielung günstiger
meßtechniseher Eigenschaften konstruktiv vorteilhaft
einfach hergestellt werden kann.
3 Piguren
Patentansprüche
Patentansprüche
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Claims (13)
1.JSpannungswandler für eine mehrere leiter führende, gas-
oder flüssigkeitsisolierte Hochspannungsschaltanlage mit
einer Metallkapsel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (3, 4, 5) von einem mindestens an seiner dem leiter
(3j 4i 5) zugewendeten Pläche leitenden Rohr (6) umgehen
ist j daß die Rohre (6) miteinander verbunden und isoliert an der Metallkapsel (1) befestigt sind und daß jedes
Rohr (6) mit dem jeweils in ihm verlaufenden leiter (35 4,5)
einen Oberspannungskondensator jeweils eines kapazitiven Spannungsteilers mit jeweils einem an dem jeweiligen Oberspannungskondensator
angeschlossenen Unterspannungskondensator bildet.
2. Spannungswandler nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre Kunststoffrohre sind, die mindestens an ihrer
dem jeweiligen leiter zugewendeten Fläche leitende Beläge tragen.
3. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (6) Metallrohre sind.
4. Spannungswandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6) an mindestens
einer Tragscheibe (14» 15) aus Isolierstoff befestigt sind, die an der Metallkapsel (1) angebracht ist.
5. Spannungswandler.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rohr (6) an seinen beiden Enden Befestigungsansätze (7, 8) trägt und daß die Befestigungsansätze
(7, 8) an beiden Enden der Rohre (6) mit jeweils einer Tragscheibe (14, 15) aus Isolierstoff verbunden sind.
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6. Spannungswandler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an "beiden Enden der Rohre (6)
Schutzringelektroden bildende Rohrteile (9, 10) isoliert angebracht sind.
7. Spannungswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile jeweils Befestigungslappen tragen,
daß zwischen den Befestigungslappen an dem jeweils einen Rohrteil und den Befestigungsansätzen an dem jeweils einen
Ende der Rohre jeweils eine Tragscheibe aus Isoliermaterial und zwischen den Befestigungslappen an dem jeweils anderen
Rohrteil und den Befestigungsansätzen an dem jeweils anderen Ende der Rohre eine weitere Tragscheibe aus Isoliermaterial
angeordnet ist und daß die Befestigungslappen mit den Befestigungsansätzen
verspannende Schrauben durch ringförmige Abstandsstücke jeweils gegenüber den Befestigungslappen
oder den Befestigungsansätzen isoliert sind.
8. Spannungswandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslappen der Rohrteile von abgebogenen
Rändern der Röhrteile gebildet sind.
9. Spannungswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringelektroden bildenden Rohrteile (9,10)
mit den Rohren (6) verklebt sind.
10. Spannungswandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial innerhalb
der Rohre (6) das Isoliermittel der Hochspannungsschaltanlage (2) dient.
11. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb der
Rohre mit Gießharz als Isoliermaterial ausgefüllt ist.
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=9- YPA 75/3748
12. Spannungswandler nach den Ansprüchen 1 Ms 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitern und dem jeweils zugeordneten Rohr eine Isolierscheibe als
Zentrier- und Abstandsstück angeordnet ist.
13. Spannungswandler nach Anspruch 12S dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe so ausgebildet ist,
daß sich ein verlängerter Kriechweg und eine große Durchschlagfestigkeit ergibt.
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"40"
Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |