CH342421A - Gleitlager für radiale Drücke, mit drei, mittels Kugelflächen mittel- oder unmittelbar am Lagergehäuse schwenkbar gelagerten Gleitstützkörpern - Google Patents

Gleitlager für radiale Drücke, mit drei, mittels Kugelflächen mittel- oder unmittelbar am Lagergehäuse schwenkbar gelagerten Gleitstützkörpern

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CH342421A
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CH
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bearing
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bearing housing
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Inventor
Groll Otto
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Zeiss Jena Veb Carl
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/03Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Gleitlager für radiale Drücke, mit drei, mittels     Kugelflächen    mittel- oder unmittelbar  am Lagergehäuse schwenkbar gelagerten     Gleitstützkörpern       Für Präzisionswerkzeugmaschinen können für die       Werkstückspindellagerung    und bei Schleifmaschinen  ausserdem für die     Schleifscheibenlagerung    nur Gleit  lager wegen ihres ruhigen und schwingungsarmen  Laufes verwendet werden. Das erstere ergibt sich  daraus,     dass    die Welle beim Gleitlager im Schmier  film schwimmt und keine harte metallische Berüh  rung zwischen Welle und Lager, wie das zum Beispiel  beim Wälzlager der Fall ist, stattfindet.

   Das letztere  ist dadurch gegeben,     dass    bei Gleitlagerung einer  Welle normalerweise in einem gewissen Abstand zwei  zylindrische Lagerflächen vorhanden sind, die sehr  genau in ihrer geometrischen Kreis- und Zylinder  form hergestellt werden können. Die Welle läuft  dann direkt im Lagerkörper mit möglichst dünnem  Schmierfilm, aber ohne zusätzliche Zwischenteile, die  auch wieder Toleranzen haben     müssten    und damit zu  Schwingungen sowie zu einer gewissen Weichheit  und damit Unstabilität infolge von zusätzlichen losen  Anlagen     Anlass    geben würden.  



  Es sind auch Gleitlager mit eingesetzten, wenig  beweglichen     Gleitstützkörpern    bekannt, bei denen die  rückwärtigen Anlageflächen der     Gleitstützkörper     schwach     ballig    gearbeitet sind und in ihrer Lagerung  etwas Spiel haben, damit sie beweglich sind. Eine  solche Lagerung der     Gleitstützkörper    auf Kugelflä  chen ist keineswegs als ideal zu betrachten, denn die  leicht     ballige    Anlage berührt mit einem sehr grossen  Radius ihre Gegenlage am Gehäuse.

   Dabei können  bei Einstellung der     Gleitstützkörper    zu der Welle  erhebliche Abstandsänderungen zwischen der Anlage  fläche des     Gleitstützkörpers    an der Welle und der  Anlagefläche am Lagergehäuse auftreten. Ausserdem  bringt die lose Verbindung zwischen     Gleitstützkörper     und Lagerkörper als solche zusätzliches Spiel, das  sich als Unstabilität in radialer Belastungsrichtung    auswirkt. Der spezifische Flächendruck ist an der  Berührungsstelle infolge einer fast     punkt-    oder     linien-          förmigen    Berührung sehr gross. Es entsteht folglich  durch elastische oder bleibende Materialdeformation  nochmals Weichheit im Lager in radialer Richtung.  



  Diese Nachteile werden durch die Erfindung be  seitigt, die darin besteht,     dass    die Kugelflächen eines  jeden     Gleitstützkörpers    in ihre Kugelpfanne mittels  einer Feder unter Gewährleistung der Pendelfähig  keit des     Gleitstützkörpers    hineingezogen wird. Zweck  mässig ist wenigstens einer der     Gleitstützkörper    durch  radiale Verschiebung der zugehörigen Kugelpfanne       nachstellbar.    Bei Lagern mit veränderlicher Drehzahl  und hoher Belastung kann eine radiale Einstellung  wenigstens einer der     Gleitstützkörper    in Abhängigkeit  von der Erwärmung des Lagers vorgesehen werden.

    Zu diesem Zweck ist zum Beispiel die eine Kugel  pfanne an einem Hebel vorgesehen, der sich einer  seits an einem     Widerlager    am Lagergehäuse,     antler-          seits    auf einem in seiner Nachgiebigkeit einstellbaren  Element, vorzugsweise eine Feder, abstützt.  



  Das erfindungsgemässe Gleitlager ist in der Zeich  nung in zwei Ausführungsbeispielen für zwei ver  schiedene Verwendungszwecke dargestellt, und zwar  wird das Lager nach       Fig.   <B>1</B> an ganz langsam laufenden Maschinen oder  Geräten Verwendung finden, wie zum Beispiel an       Kreisteilmaschinen,        Goniometern,    Teilköpfen     usw.,     und das Lager nach       Fig.    2 an Maschinen und Geräten mit weit und  wiederholt schnell veränderlicher Drehzahl, bei nicht  allzu hoher Belastung, bei denen Umlaufschmierung  mit Pumpe nur bedingt erforderlich ist.  



  Das in der     Fig.   <B>1</B> im Querschnitt dargestellte Aus  führungsbeispiel des Lagers besitzt drei bewegliche           Gleitstützkörper   <B>1,</B> 2 und<B>3.</B> In diesen     Gleitstütz-          körpern    sind gehärtete und an ihrer aussen befind  lichen Kugelfläche     geläppte    zylindrische Stahlzapfen 4,  <B>5</B> und<B>6</B> fest eingedrückt oder, wie dargestellt, ein  geschraubt.

   Der     Krümmungsradius    dieser Kugel  flächen ist so gross     bzw.    so klein gewählt,     dass    eine  Beweglichkeit der     Gleitstützkörper   <B>1</B> bis<B>3</B> auch quer  zur Achse des Lagers gewährleistet ist, ohne     dass    da  bei eine seitliche Abwanderung stattfindet, wie das  bei einem grossen Radius (leicht     ballig)    der Fall ist.  In der Längsrichtung der Welle liegen die Stahl  zapfen in der Mitte der Lagerlänge.

   Die im Lager  gehäuse angeordneten Gegenzapfen<B>7, 8</B> und<B>9</B> passen  sich den Stahlzapfen 4,<B>5</B> und<B>6</B> mit ihrer Kugelfläche       g        ge        nau        an.        Die        Berührungsflächen        sind        gehärtet,        ge-          schliffen    und     geläppt    und in ihrer Tragfläche so gross,       dass    bei der Höchstbelastung des Lagers weder elasti  sche noch bleibende Deformation eintritt.

   Die Gegen  zapfen<B>8</B> und<B>9</B> sind im äussern Lagerring fest ein  <B>-</B>     ge        drückt,        während        der        Gegenzapfen   <B>7</B>     mit        Gewinde     und einer Gegenmutter<B>7'</B> verstellbar ist, so     dass    zu  jeder Zeit das kleinstmögliche Lagerspiel eingestellt  werden kann.

   Die Stahlzapfen 4,<B>5</B> und<B>6</B> und das  zugehörige Gegenstück<B>7, 8</B> oder<B>9</B> werden mit       Schraubenfedern   <B>10, 11</B> und 12 über entsprechende  Verbindungsschrauben immer metallisch aneinander       gepresst,    so     dass    die an sich bewegliche Verbindung in       bezug    auf radiale Beanspruchung zur festen metalli  schen Verbindung wird und damit zusätzliche Spiele  an diesen Verbindungsteilen nicht auftreten können.  Damit ist das Lager in radialer Richtung, im Gegen  satz zu den bekannten Lagern, absolut fest abgestützt.  



  Infolge der kugeligen     Auffiängung    der drei     Gleit-          körper   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> stellen sich diese nicht nur in  radialer, sondern auch in Längsrichtung automatisch  nach der     Laufzylinderfläche    der Welle ein,<B>d.</B> h. bei  diesem Lager können unmöglich Kantenpressungen  entstehen, die bei festen Lagern an der Tagesordnung  sind und infolgedessen früh zum Heisslaufen führen.  Die hydrodynamische Druckentwicklung im Schmier  film ist infolge des sich selbst einstellenden     Druck-          kells    über die ganze Gleitfläche der Gleitbacken ideal  vorhanden.

   Damit ist die Belastbarkeit dieser Lager  bei vollkommen flüssiger Reibung ausserordentlich  hoch, ohne jegliche mechanische Abnutzung. Im Ge  gensatz zu dem eingangs beschriebenen Lager, wo die       Gleitstützkörper    mit wenig Luft     ballig    in den Lag       ,er-          körpern    eingebettet liegen, erhalten bei diesem Lager  die     Gleitstützkörper    ihre Befestigung     bzw.    Halterung  nur in ihrer kugeligen Aufhängung. Das bringt ferti  gungstechnisch ganz erhebliche Erleichterungen.  



  Das erläuterte erfindungsgemässe Lager ist in  folge der beschriebenen Aufhängung der     Gleitstütz-          körper    in radialer Richtung absolut standfest. Es hat  damit neben den hervorragenden Eigenschaften eines  bekannten Lagers mit einer einteiligen Lagerschale,  die drei um 1200 zueinander versetzte kurze Lauf  flächen hat und an drei Stellen fest am Gehäuse ab  gestützt ist, noch den Vorteil,     dass    keine Kantenpres  sungen auftreten können, sowie noch den besonderen    Vorteil diesem bekannten Lager gegenüber,     dass    die  Tragfähigkeit infolgedessen,

       dass    sich die     Gleitstütz-          körper    nach der Welle einstellen und auf ihrer wesent  lich grösseren Fläche ganz tragen, um ein Vielfaches  höher als bei jenem bekannten Lager ist.  



  Das Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    2 ist im  Grundaufbau dem nach     Fig.   <B>1</B> gleich. Der     Gleitstütz-          körper   <B>1</B> findet hier jedoch beispielsweise seine     Wider-          lage    über einen Hebel<B>13,</B> der auf der einen Seite  seine     Widerlage    an einer zylindrischen Lagerung 14  und anderseits an einer unter dem Druck der Fe  der<B>15</B> stehenden Anschlagschraube<B>16</B> erhält.

   Der  Druck der Feder<B>15</B> ist so gross,     dass    bei laufender  Welle bei Raumtemperatur gerade die kleinstmögliche       Schmierfilmdicke    zwischen den     Gleitstützkörpern     und der Welle vorhanden ist. Die Feder<B>15</B> ist ferner  so stark zu halten,     dass    sie bei Höchstbelastungen des  Lagers in der Richtung auf den     Gleitstützkörper   <B>1</B>  noch nicht ausweicht. Eine Stellschraube<B>17</B> ist so  einzustellen,     dass    der     Gleitstützkörper   <B>1</B> um<B>1</B> bis 2,11  ausweichen kann     bzw.    nur so viel, wie durch eine  eventuelle Erwärmung der Welle zu erwarten ist.

   Das       übersetzungsverhältnis    des Hebels<B>13</B> ist so     abzustirn-          men,        dass    der     Gleitstützkörper   <B>1</B> so viel auswandert,  wie sich die Welle durch Erwärmung ausgedehnt hat.  Dieses Lager<B>gibt</B> bei steigender Drehzahl infolge des  damit verbundenen höheren hydrodynamischen     Druk-          kes    im Schmierfilm von dieser Seite her selbst so viel  Lagerspiel, wie es die hydrodynamische Druckverän  derung, infolge von wechselnden Drehzahlen, jeweilig  direkt und sofort erfordert.

   Es wird folglich bei die  sem Lager, welches sich für stark und schnell wech  selnde Drehzahlen     besondes    gut eignet, gar nicht erst  zu einer Wärmeentwicklung von der     hydrodynami-          sehen    Seite her kommen. Da die drei     Gleitstützkörper     kugelig aufgehängt sind, kann sich der     hydrodynami-          sehe    Druckkeil über die ganze Gleitfläche ausser  ordentlich gut entwickeln und zur Regulierung der  jeweiligen     Schmierfilmdicke,    abhängig vom hydro  dynamischen Druck, herangezogen werden. Erwär  mungen durch Kantenpressungen sind ausgeschlossen.

    Die     Gleitstützkörper    sind an den     Einlaufstellen    des  Schmiermittels unter flachem Winkel     anzufasen,    da  mit das     Scbmiermittel    zwischen     Gleitstützkörper    und  Welle gut eingezogen werden kann.  



  <B>C</B>

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Gleitlager für radiale Drücke, mit drei, mittels Kugelflächen mittel- oder unmittelbar am Lager gehäuse schwenkbar gelagerten Gleitstützkörpern, da durch gekennzeichnet, dass die Kugelfläche eines<B>je-</B> den Gleitstützkörpers <B>(1,</B> 4; 2,<B>5; 3, 6)</B> in ihre Kugel pfanne mittels einer Feder<B>(10; 11;</B> 12) unter Ge währleistung der Pendelfähigkeit des Gleitstätzkör- pers hineingezogen wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Gleitstützkörper (1,4) kugelig an einem Zapfen<B>(7)</B> abgestützt ist, der mittels eines Gewindes am Lagergehäuse radial ver stellbar angeordnet ist. 2. Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Kugelpfanne verschiebbar an geordnet ist und ihre Einstellung selbsttätig in<B>Ab-</B> hängigkeit von der Erwärmung des Lagers bewirkt wird.
    <B>3.</B> Gleitlager nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kugelpfanne an einem Hebel <B>(13)</B> vorgesehen ist, der sich einerseits an einem Widerlager am Lagergehäuse, anderseits auf einem in seiner Nachgiebigkeit einstellbaren Element<B>(15)</B> ab stützt. 4. Gleitlager nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das einstellbare Element aus einer Feder<B>(15)</B> besteht.
CH342421D 1959-11-15 1956-01-30 Gleitlager für radiale Drücke, mit drei, mittels Kugelflächen mittel- oder unmittelbar am Lagergehäuse schwenkbar gelagerten Gleitstützkörpern CH342421A (de)

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