CH341299A - Fenster oder Tür - Google Patents

Fenster oder Tür

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CH341299A
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CH
Switzerland
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wing
window
sash
pivot
door according
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Application number
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English (en)
Inventor
Fischer Ludwig
Original Assignee
Koller Metallbau Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
    • E06B3/5063Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other the vertical sliding wings having the possibility of an additional rotational movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster oder     Tür       Es sind bereits Fenster oder Klappen mit einem  Flügel bekannt, der auf zwei gegenüberliegenden  Seiten sowohl mittels je eines Lenkers geführt, als  auch am obern Ende mit je einem seitlich vorsprin  genden waagrechten Drehzapfen versehen ist, der in  je einer am Blindrahmen angeordneten Führung  heb- und senkbar gelagert ist. Hierbei greifen die  Lenker einerseits am untern Ende des Blindrahmens  und anderseits am untern Teil des Flügels an.

   Diese  Anordnung eignet sich nur für sogenannte Lüftungs  fenster bzw. -klappen, welche lediglich verhältnis  mässig klein sind und um einen     verhältnismässig     kleinen Schwenkwinkel geöffnet zu werden brauchen,  weil andernfalls ein zu grosser Kraftaufwand für das  Öffnen und Schliessen des Flügels erforderlich wäre,  als er normalerweise dem Bedienenden zur Hand  betätigung zumutbar ist.  



  Die vorliegende Erfindung soll nun-diesen Nach  teil beseitigen, so dass auch verhältnismässig grosse  Fenster oder Türen, z. B. Garagentore, bis zu 90        verschwenkbar    sind. Dies wird dadurch erreicht, dass  erfindungsgemäss die beiden Lenker einerseits am  mittleren Teil des Flügelrahmens und anderseits ober  halb der     Drehzapfenführungen    am Blindrahmen an  greifen. Infolge des Angriffes der Lenker im mittle  ren Flügelteil ist der Flügel in jeder Schwenklage der  Lenker mindestens angenähert in seinem Schwer  punkt erfasst, so dass sein Eigengewicht kein wesent  liches Drehmoment erzeugt, welches ein Schwenken  des Flügels um untere     Anlenkzapfen    der Lenker  ergeben würde.

   In der     90 -Schwenkstellung    des Flü  gels liegt auch die     Querkraftkomponente,    welche von  den seitlichen Führungen auf die am obern Flügel  ende befindlichen Drehzapfen ausgeübt wird, minde  stens angenähert waagrecht, das heisst     also    in der  Flügelebene, so dass diese Schwenklage des Flügels  nicht nur ohne jedes Sicherungsmittel stabil ist, son-         dern    vermöge der Reibungskräfte, welche die Füh  rungen auf die genannten Drehzapfen ausüben, in  ausreichendem Masse gegen     Zugwindeinflüsse    oder  dergleichen gesichert ist.

   Mit Rücksicht auf diese  Reibungskräfte gilt dasselbe für Schräglagen des  Flügels, welche nicht allzu weit von dieser     90 -          Stellung    entfernt sind. Ausserdem können in den  Führungen auch leichte Rasten vorgesehen sein, in  welche die genannten     Flügeldrehzapfen    in vorbe  stimmten Zwischenstellungen einrasten können, so  dass dann der Flügel in den betreffenden Schwenk  lagen auch bei kleinem Schwenkwinkel gesichert ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines Fensters.       Fig.    2 zeigt in Ansicht hierzu eine Randpartie.  Die     Fig.    3 und 4 zeigen in grösserem Massstab  die gleiche Darstellung wie     Fig.    2 bzw. 1.  



       Fig.    5 zeigt einen Schnitt nach der Linie     V-V     in     Fig.    4.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht, weist das  Fenster einen Blindrahmen 1 und einen Flügel 2  auf. Der Flügel 2 ist am obern Ende mit je einem  seitlich vorspringenden waagrechten Drehzapfen 3  versehen, der in je einer am Blindrahmen     1-befestig        -          ten    Führungsschiene 4 heb- und senkbar gelagert ist.  Die Führungsschiene 4 weist, wie insbesondere aus  den     Fig.    3-5 ersichtlich ist, einen     T-förmigen    Quer  schnitt auf und ist mit ihrem     Flansch    5 im Blind  rahmen 1 versenkt angeordnet und mittels Holz  schrauben 6     (Fig.    3) befestigt.

   Der Steg 7 der Füh  rungsschiene 4 ist mit einem Längsschlitz 8 ver  sehen, in welchem der betreffende Drehzapfen 3 des  Flügels 2 heb- und senkbar gelagert ist. Am obern  Ende des Steges 7 einer jeden     Führungsschiene    4,  ist das obere Ende eines Lenkers 9 mittels eines  Drehzapfens 10     angelenkt.    Wie aus     Fig.    3 hervor-      geht, ist der Drehzapfen 10 an beiden Enden mit  einem Nietkopf und zwischen dem Steg 7 und dem  Lenker 9     mit    einer Distanzscheibe 11 versehen.

    Jeder Lenker 9 ist im mittleren Teil unterhalb der  Führungsschiene 7 in Richtung auf den Flügel zu  mit einer     Kröpfung    12 versehen und am untern  Ende mittels eines Bolzens 13 am Flügel 2     angelenkt.     Der Bolzen 13 sitzt an einem plattenförmigen Halter  14, welcher     im    Flügel 2 versenkt ist und mittels  Holzschrauben 15 am Flügel befestigt ist     (Fig.    3  unten). Der Bolzen 13 ist zwischen dem Halter 14  und dem Lenker 9 mit einer Distanzscheibe 11 ver  sehen und am freien Ende mittels     Unterlegscheibe     16 und Splint 17 gesichert.  



  Wie aus     Fig.    5 hervorgeht, ist der Drehzapfen 3  des Flügels in einen plattenförmigen Halter 18 ein  genietet, der wie der Halter 14 im Flügel 2 versenkt  angeordnet und mittels nicht dargestellten Holz  schrauben befestigt ist.  



  Die     Flügeldrehzapfen    3 und die untern     Anlenk-          zapfen    in Form der Bolzen 13 des Lenkers 9, ebenso  wie die obern     Anlenkzapfen    10 derselben, liegen bei  geschlossenem Flügel angenähert     mittig    zu dem über  den Blindrahmen 1 vorstehenden Flügelteil. Auch  die Breite der Lenker 9 sowie des Steges 7 der Füh  rungsschienen 4 sind so bemessen, dass diese von der  Seite gesehen     (Fig.    1 und 4) in der Schliesslage nicht  über den Flügel vorstehen.

   Es ragen also nur die  obern Enden der Lenker 9 und der Stege 7 aus dem  Flügelprofil heraus, und zwar in einer Höhenlage,  die normalerweise über dem üblichen Gesichtsfeld  eines Betrachters liegen, so dass sie ästhetisch nicht  stören.  



  An der untern Rahmenleiste des Flügels 2 ist  auf der Innenseite ein     Handgriff    19 angeordnet, der  in üblicher Weise mit einem Verschluss verbunden  sein kann, welcher mit einem nicht dargestellten       Widerlager    des Blindrahmens zusammenarbeitet. Bei  breiten Fenstern und Türen können auch zwei sol  cher Griffe in einem waagrechten Abstand vonein  ander angeordnet sein, damit der Bedienende den  Flügel mit beiden Händen fassen kann. Zum Öffnen  des Flügels wird der     Handgriff    19 erfasst und durch  entsprechende Betätigung der Verschluss ausgelöst.

    Alsdann wird durch Ziehen am Handgriff 19 das  untere Ende des Flügels nach der Rauminnenseite  gezogen und der Flügel in die gewünschte Schwenk  lage bewegt, gegebenenfalls bis in die in     Fig.    1 in  strichpunktierten Linien dargestellte     Endschwenk-          lage    2', welche dadurch begrenzt ist, dass die Flügel  drehzapfen 3 am untern Ende des Schlitzes 8 in den  Führungsschienen 4 anlangen. Die Länge der  Schlitze 8 ist dementsprechend bemessen. Hierbei  werden     zwangläufig    die Lenker 9 in die in     Fig.    1  in strichpunktierten Linien dargestellte     Endschwenk-          lage    9' geschwenkt.

   Da die untern     Anlenkzapfen    in  Form der Bolzen 13 im mittleren Teil des Flügels  2 angreifen, hängt in dieser     Endschwenklage    der  Flügel ungefähr' in seiner Gleichgewichtslage am  Lenker und ist mittels seiner Drehzapfen 3 dem    Führungsdruck entsprechend an den Führungsschie  nen 4 seitlich abgestützt, und zwar mittels waagrecht  und in der Flügelebene liegenden Kräften. Die da  durch     bedingte    Reibung zwischen Drehzapfen 3 und  Führungsschienen 4 bildet eine Sicherung gegen un  erwünschtes     Zurückschwenken    des Flügels.  



  Wie anhand der     Fig.    1 ersichtlich ist, ist die  zum Schwenken des Flügels von der Schliesslage in  die vollständige Öffnungslage aufzuwendende Arbeit  umso     kleiner,    je länger die Lenker 9 und die Füh  rungsschlitze 8 bemessen sind, weil hierdurch das  Mass h, um welches der Schwerpunkt des Flügels  bei der Öffnungsbewegung gehoben werden muss,  entsprechend kleiner ausfällt.

   Im übrigen wird jedoch  die zum Öffnen des Flügels aufzuwendende Kraft  umso kleiner, je mehr sich der Flügel der völligen  Öffnungslage 2' nähert, was besonders günstig ist,  weil in dieser Lage der Bedienende, welcher das  Fenster öffnet, in der Regel nicht mehr so grosse  Kräfte auszuüben vermag, insbesondere wenn der  Flügel wesentlich über Kopfhöhe angehoben- werden  muss, gegenüber unter der Kopfhöhe befindlichen  Lagen des     Handgriffes.     



  In der völligen Öffnungslage ist sowohl unter  halb als auch oberhalb des Flügels die Fensteröff  nung in der ganzen Breite frei. Durch die oberhalb  des Flügels befindliche Öffnung kann zu Lüftungs  zwecken Warmluft von innen nach aussen und durch  die untere Öffnung Kaltluft von aussen nach innen  strömen. Durch     Verschwenken    des Flügels in eine  Zwischenlage können diese Öffnungen entsprechend  in der Höhe reguliert werden, wobei zugleich durch  den Flügel eine Ablenkung der Luftströmung auf  der Innenseite nach unten erfolgt, wie dies für Lüf  tungszwecke erwünscht ist.

   Im Steg 7 der Führungs  schienen 4 können in der äussern Begrenzung des  Schlitzes 8 Rasten vorgesehen sein, in welche die  Zapfen 3 in vorbestimmten     Zwischenschwenklagen     des Flügels einrasten können, um den Flügel in  solchen Zwischenstellungen feststellen zu können.  



  Anstelle blosser Drehzapfen 3 können auch mit  Rollen ausgerüstete Zapfen Verwendung finden, um  die Reibung zwischen Zapfen und Führungsschienen  herabzusetzen und dadurch eine leichtere Beweg  lichkeit des Flügels zu erreichen.  



  In genau gleicher Weise wie das beschriebene  Fenster können auch Türen ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fenster oder Tür mit einem Flügel, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten sowohl mittels je eines Lenkers geführt als auch am obern Ende mit je einem seitlich vorspringenden, waagrechten Dreh zapfen versehen ist, der in je einer am Blindrahmen angeordneten Führung heb- und senkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lenker (9) einerseits am mittleren Teil des Flügelrahmens (2) und anderseits oberhalb der Drehzapfenführungen (8) am Blindrahmen (1) angreifen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fenster oder Tür nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beiderseits neben dem obern Flügelteil je eine vertikale Führungsschiene (4) mit je einem Längsschlitz (8) angeordnet ist, in welchen Führungsschlitzen (8) die am obern Ende des Flügels befindlichen Drehzapfen (3) gelagert sind. 2. Fenster oder Tür nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die obern Enden der Lenker (9) am obern Ende der Führungsschienen (4) angelenkt sind. 3. Fenster oder Tür nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (4) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihrem Flansch (5) am Blindrahmen (1) befestigt sind, wogegen der Steg (7) mit dem Führungsschlitz (8) versehen ist. 4.
    Fenster oder Tür nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (3) und untere Anlenkzapfen (13) der Lenker (9) mindestens angenähert mittig zu dem bei geschlossenem Flügel (2) über den Blindrahmen (1) vorstehenden Flügel teil liegen, wobei die Breite der Lenker (9) so be messen ist, dass diese, von der Seite gesehen, in der Schliesslage des Flügels (2) nicht über denselben vor stehen. 5. Fenster oder Tür nach Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Breite der Führungsschienen (4) derart bemessen ist, dass diese, von der Seite gesehen, in der Schliesslage des Flügels (2) nicht über denselben vorstehen.
CH341299D 1956-04-10 1956-04-10 Fenster oder Tür CH341299A (de)

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CH341299T 1956-04-10

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CH341299A true CH341299A (de) 1959-09-30

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CH341299D CH341299A (de) 1956-04-10 1956-04-10 Fenster oder Tür

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7168477B2 (en) 2003-07-21 2007-01-30 Arturo Salice S.P.A. Lifting apparatus for a two-leaf folding flap or folding door

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7168477B2 (en) 2003-07-21 2007-01-30 Arturo Salice S.P.A. Lifting apparatus for a two-leaf folding flap or folding door

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