CH341281A - Matratze für Liegemöbel - Google Patents

Matratze für Liegemöbel

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Publication number
CH341281A
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Authority
CH
Switzerland
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mattress
cover
reclining furniture
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filling
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Application number
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English (en)
Inventor
Burk Eugen
Original Assignee
Eugen Burk Kg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  Matratze für Liegemöbel    Die Erfindung     betrifft    eine Matratze für Liege  möbel, zum Beispiel Betten, bei der als Polsterwerk  stoffe vorzugsweise Kapok, Schafwolle, Seegras bzw.  Palmfaser, Baumwolle,     Rosshaar    oder dergleichen  verwendet werden. Mit Kunststoffüllungen, wie zum  Beispiel Schaumgummi, versehene Matratzen besitzen  glatte Oberflächen, d. h. solche, die weder äussere  Randgarnierungen aufweisen noch mit den üblichen  senkrecht zur Matratzenhöhe gehenden     Abheftungen     versehen sind. Diese     kunststoffgefüllten    Matratzen  besitzen im übrigen eine über den ganzen Hohlraum  der Drehhülle ausgebreitete Füllung.  



  Die den Gegenstand der     Erfindung    bildende Ma  tratze für Liegemöbel unterscheidet sich gegenüber  den bekannten Ausführungen dadurch, dass die Stoff  hülle als Zellenkörper     ausgebildet    ist, derart, dass  mehrere, in ihrer Breite der Matratzenhöhe entspre  chende, in Richtung der Matratzenbreite verlaufende  Zwischenwände angeordnet sind, und die dadurch ge  bildeten Hohlräume mit einer Füllung aus Polster  werkstoffen ausgestopft sind, wobei nach aussen ge  richtete     aneinanderschliessende    Wölbungen auf bei  den Seiten der Hülle gebildet sind, und dass zum Ver  schliessen der Hülle auf der einen     Längsseitenwand     eine in deren Längsmitte befindliche Naht vorgese  hen ist.  



  Die Füllung der Hohlräume kann dabei aus glei  chem Werkstoff bestehen.  



  Die Hohlräume können ausserdem mit unterein  ander ungleichen Polsterwerkstoffen gefüllt sein.  



  Die Matratze nach der Erfindung hat den Vor  zug, dass vor allem die angestrebten glatten, von Ver  zierungen freie Oberflächen erreicht werden, ferner  dass die einzelnen Zellen nach den jeweiligen Bedürf  nissen gleich oder unterschiedlich gefüllt, später auch  nachgefüllt oder völlig neu gefüllt werden können.    In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Ma  tratze in einem Ausführungsbeispiel schematisch dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Matratze mit quer verlaufender Zellen  anordnung im Schaubild und       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     11-II    der     Fig.    1.  Die Matratze für Liegemöbel, zum Beispiel Bet  ten, besitzt eine     Stoffhülle    1, die als Zellenkörper aus  gebildet ist.

   Dazu sind mehrere     in    ihrer Breite der  Matratzenhöhe entsprechende und in Richtung der  Matratzenbreite verlaufende Zwischenwände 2 an  geordnet. Die dadurch gebildeten     schlauchartigen     Hohlräume sind mit einer Füllung aus üblichen Pol  sterwerkstoffen ausgestopft. Die Matratze weist auf  beiden Seiten der Hülle 1 nach aussen gerichtete  Wölbungen auf, die an den Stellen 3     aneinander-          schliessen.    Die Hülle 1 ist an einer     Längsseitenwand    6  durch eine in deren Längsmitte verlaufende Naht 4  verschlossen.

   Die Zellen werden, jede für sich, nach  Bedarf und Verwendungszweck gleich oder unter  schiedlich in Menge und Art mit Polsterwerkstoff 5  gefüllt, dass auf beiden Auflageflächen leichte, in der  Darstellung etwas hervorgehobene     Wölbungen    ent  stehen. Da die     Verbindungen,    die sogenannten Kapp  nähte der Wandverbindungen mit den Böden inner  halb des Hohlraumes angebracht werden, bilden die  Matratzenflächen verhältnismässig glatte, von Ver  zierungen und     Abheftungen    freie Flächen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Matratze für Liegemöbel, zum Beispiel Betten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffhülle (1) als Zellenkörper ausgebildet ist, derart, dass mehrere, in ihrer Breite der Matratzenhöhe entsprechende, in Richtung der Matratzenbreite verlaufende Zwischen wände (2) angeordnet sind und die dadurch gebilde- ten Hohlräume mit einer Füllung aus Polsterwerk stoffen (5) ausgestopft sind, wobei nach aussen ge richtete, an den Stellen (3) aneinanderschliessende Wölbungen auf beiden Seiten der Hülle (1) gebildet sind, und dass zum Verschliessen der Hülle (1) auf der einen Längsseitenwand (6)
    eine in deren Längsmitte befindliche Naht (4) vorgesehen ist.
CH341281D 1959-02-09 1959-02-09 Matratze für Liegemöbel CH341281A (de)

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CH341281A true CH341281A (de) 1959-09-30

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